Mr. Blonde
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Tarantisto
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Silent Hill in der Presse
« von: 05.04.05 um 13:03 » |
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Ich weiß ja nicht ob dafür Interesse besteht, aber ich hab gerade in der Welt ein Interview mit dem Regisseur Lars von Trier gelesen, in dem er erwähnt dass ihn Silent Hill zu dem Film Dogville inspiriert hat. Ich glaube das interessiert vielleicht den Einen oder Anderen, wusste aber nicht wo ich das erwähnen soll. Dann hab ich mir gedacht wenn jemand was in einer Zeitung, einer Zeitschrift oder im Netz etwas findet wo Silent Hill erwähnt wird, kann man das hier ja erwähnen. Damit meine ich jetzt nicht die einschlägigen Spielezeitschriften und Seiten. Wie auch immer hier mal der Link zu dem Interview Links für Gäste nicht sichtbar
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Hier könnte auch etwas nützliches stehen, zum Beispiel ein Bier.
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ZoMBiE
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Re: Silent Hill in der Presse
« Antwort #2 von: 05.04.05 um 13:56 » |
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Interessant... Danke für den Link. Gute Idee mit diesem Thread
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Cruelty
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Re: Silent Hill in der Presse
« Antwort #6 von: 10.02.06 um 15:27 » |
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netter thread, hab ich total übersehen obwohl die beschreibung des spieles von lars von trier etwas üppig ist...höhö...aber nach dem film werd ich mal die augen aufhalten, hab nie was davon gehört
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WHOLE
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Re: Silent Hill in der Presse
« Antwort #9 von: 17.10.06 um 22:32 » |
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Irgendwie schade, dass der Thread so in Vergessenheit gerät. Daher reanimiere ich ihn mal, allerdings ist's nichts sooo spektakuläres. Zitat:Um aber einmal konkreter zu werden: gerade dieses Potenzial macht das Computerspiel aber attraktiv für bestimmte "storys" oder "plots". Zum Beispiel für das Horrorgenre. "Horror" kann so - über einen Avatar - für mich als Spieler direkt erfahrbar werden. In Silent Hill wird der Spieler beispielsweise in Gefahrensituationen durch ein akustisches Rauschen so 'gestört', dass die Lokalisierung der Gegner nur noch visuell möglich ist. Durch diese - wie Christian Stöcker das einmal gennant hat - 'akustische Blindheit' entsteht Angst. Das Spiel ist hier durch seine Verwendungsmöglichkeit von Raumklang dem Film überlegen. Aber darüber lässt sich freilich streiten. |
| Das ist aus einem Links für Gäste nicht sichtbar mit einem "Medienwissenschaftler", uiuiui! Erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit solche Leute einem immer wieder erzählen, was man selber schon weiß. Naja, brauchen auch 'ne Existenzberechtigung. Allerdings glaube ich nicht, dass der Effekt dazu dient, das Lokalisieren der Gegner zu erschweren. Diese Wirkung hatte das bei mir nie. Das Rauschen des Radios warnt einen ja sogar ganz gegenteilig vor Gegnern, die man noch nicht sieht, bzw. macht Angst. Und die "Verzerrungen" treten nur bei Gegnern auf, die eh schon dicht genug sind, dass man sie sieht. Und was meint er mit "darüber lässt sich streiten"? Dass die Möglichkeit, Raumklang effektiv zu nutzen, eher kein Vorteil ist?
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The_Devil
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Re: Silent Hill in der Presse
« Antwort #13 von: 03.03.07 um 00:32 » |
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Ganz schön habig. 25 euronen für das Buch. Ich schätze mal das ist es Wert.
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The_Devil
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Re: Silent Hill in der Presse
« Antwort #16 von: 08.04.07 um 01:00 » |
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Presse=Medie is doch das gleiche. Immerhin bis auf Platz 25. In der Play The Play Station gabs sowas auch mal. *wenn man ein Scanner hätte*
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Anonym
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Medienberichte über Silent Hill 3
« Antwort #17 von: 11.05.07 um 11:38 » |
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Bei Spiegel online ist heute ein Bericht ("Alpträume im Computerspiel: Augen zu und durch") aus dem GEE (Games Entertainment Education) zu lesen. Der vierte Absatz (Kapitel möchte ich es mal nicht nennen) beschäftigt sich mit SH3. Links für Gäste nicht sichtbar Wie so oft bei GEE sind nicht wirklich neue Erkenntnisse auszumachen. Aber ich wollte Euch den Bericht nicht vorenthalten, immerhin wird auf einer von Deutschlands wichtigsten Newsportalen über Silent Hill berichtet.
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Darla
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Re: Silent Hill in der Presse
« Antwort #19 von: 11.05.07 um 21:40 » |
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Und ich zitiere den Text mal hier rein, da es gut sein könnte, dass die Seite mal nicht mehr existiert: Zitat:ALPTRÄUME IM COMPUTERSPIEL Augen zu und durch Von Oliver Klatt 4. Teil: Grauen im Freizeitpark: Silent Hill 3 Silent Hill 3 (2003) Der dritte Teil der "Silent Hill"-Reihe beginnt in einem Albtraum, den die Protagonistin Heather Mason durchleidet. In einem verfallenen Freizeitpark sieht sie sich grausam entstellten Kreaturen ausgesetzt, die ihr nach dem Leben trachten. Der Spieler muss Heather in diesem Traum sterben lassen, damit sie erwacht und das eigentliche Spiel beginnen kann. Silent Hill 3: Das Grauen beginnt im Freizeitpark Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (2 Bilder) "Der Jahrmarkt als Schauplatz dieser Traumhandlung (1) ist eigentlich ein Symbol für die Freude und die Unbekümmertheit, die man gemeinhin mit der eigenen Kindheit assoziiert. Wird er als Ort des Schreckens präsentiert, ist das besonders beunruhigend, da diese Elemente eigentlich nicht zusammengehören. Genau wie in den engen Gängen im Traum von Max Payne stehen die Schienen der Achterbahn (2) hier für Ausweglosigkeit und das Gefühl, einen vorbestimmten Pfad gehen zu müssen, den man gar nicht gehen will. Die Angst vor dem Sturz in die Tiefe, die sehr häufig in Träumen anzutreffen ist, verweist immer auf eine tiefe Unsicherheit. Träumt man wie Heather sogar vom eigenen Tod, ist das oft als Zeichen dafür zu sehen, dass etwas im Leben des Schlafenden zu Ende gegangen ist oder er sich wünscht, etwas würde zu Ende gehen. Gleichzeitig ist natürlich mit dem Ende auch ein Neuanfang impliziert." |
| Quelle: Spiegel.de
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