Dwight
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Re: Welche Filme haben die gleiche Atmosphäre wie SH?
« Antwort #382 von: 14.06.12 um 16:07 » |
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Der Hase aus Silent Hill 3 in dem Freizeitpark
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Sahagin
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Re: Welche Filme haben die gleiche Atmosphäre wie SH?
« Antwort #384 von: 09.07.12 um 23:39 » |
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Weiß nicht, obs schon gepostet wurde, aber der Film "Dead End" hat auch noch ein paar Silent-Hill-Züge, finde ich: Zitat:Inhaltsangabe: Vater Frank, Mutter Laura, Tochter Marion und ihr Verlobter Brad sowie ihr kleiner Bruder Richard wollen wie jedes Jahr an Weihnachten den Großeltern mütterlicherseits einen Besuch abstatten. Ausnahmsweise fährt Frank einmal nicht den Highway, sondern versucht eine neue Route über die Landstraße. Nach einigen Kilometern überfährt er im Halbschlaf fast eine weißgekleidete Frau mit einem Baby im Arm, die mitten in der Nacht verwirrt auf der Straße steht. Die Begegnung mit dieser Frau, die nicht die einzige bleiben soll, wird zum Verhängnis für die Familie. Nach und nach verschwindet einer nach dem anderem im Dunkel. Die Fahrt über die Straße dauert Stunden, ohne dass irgendein Ziel in Sicht wäre. Verfolgt von unheimlichen Phantomen, die am Straßenrand auftauchen, verlieren die Familienmitglieder, die noch leben, nach und nach den Verstand. Selbst, als man sich entschließt, zu Fuß durch den Wald zu gehen, um endlich an einen Ort zu gelangen, wo Hilfe zu finden ist, ist das Ziel doch wieder nur dieselbe Straße. Alles scheint sich im Kreis zu drehen und das einzige Ziel der Herumirrenden ist offenbar die Begegnung mit der weißen Frau und dem eigenen Tod. |
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Anonym
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Re: Welche Filme haben die gleiche Atmosphäre wie SH?
« Antwort #385 von: 10.07.12 um 03:56 » |
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Klingt aber auch sehr klischeebehaftet. Erinnert mich an die Story von der weißen Frau vom Ebersberger Wald, wo auch eine Frau in einem weißen Kleid in manchen Nächten am Straßenrand zu sehen sein soll - mal davon abgesehen, dass das unter Spukgeschichten fällt^^ - angeblich wurde sie auch überfahren und sucht seitdem die Autofahrer, die zu schnell die besagte Straße entlangfahren heim^^ Dennoch klingt die Story interessant und ich werde mit den Film mal ansehen
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ROW-T
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Re: Welche Filme haben die gleiche Atmosphäre wie SH?
« Antwort #391 von: 15.12.12 um 18:15 » |
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Ich hoffe mal, dass der Film "Tanz der toten Selen-Carnival of Souls" noch nicht erwähnt wurde, und zwar nicht das miese von Wes Craven produzierte Remake, sondern das Low Budget-Original von 1962. Der Handlungsablauf ist einer Geschichte von Ambrose Bierce mit dem Titel "Ein Vorfall an der Owl-Creek-Brücke" entlehnt, die auch als Vorlage für "Jacob's Ladder" und "The Sith Sense" diente. Das Ende des Films erinnert deutlich an das "Jacob's Ladder"-Ende oder natürlich auch an das schlechte Ende von SH1. Viele Stilelemente des Films erinnern auch an spätere Lynch-Filme wie "Lost Highway". Die Szene im Vergnügungspark erinnert an den Lakeside Amusement Park von Silent Hill und die Hauptdrastellerin heißt im Film Mary.
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« Zuletzt bearbeitet: 15.12.12 um 18:23 von ROW-T » |
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Something in the night, awakens me from sleep. Something from within, something dark and deep. I hear the Call and know not what to do. I am drawn to it, drawn to You. Something has come, something from within. Something beyond time, beyond mortal sin. I hear the Call and move to the stair. I am frightened. I know You're there. Something waits as I come to the door. Something is there, just one step more. I hear the Call and obey Your demand. I am for You, Yours to command.
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Re: Welche Filme haben die gleiche Atmosphäre wie SH?
« Antwort #392 von: 29.05.13 um 16:58 » |
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Hier noch drei weitere Filme, die noch nicht genannt wurden und eine SH-ähnliche Athmo aufweisen: "Room 6" (aus USA) Es geht um Amy, , die an einer Krankenhausphobie leidet, hat momentan viel Stress in ihrem Beruf. Als Amy mit ihrem Freund unterwegs ist, baut sie einen Unfall. Schwer geschockt, aber kaum verletzt, muss sie mit ansehen, wie ihr Freund mit dem Krankenwagen abtransportiert wird. Fazit: Erinnert teilweise sehr an "Jacob's Ladder" und hat deswegen auch einen deutlichen Silent Hill-Touch. Leider ist der Film nicht besonders gelungen mit billigen Effekten und einer ebenso billigen Inszenierung. Alleine wegen der SH-ähnlichen Athmo kann man sich den Film aber durchaus mal anschauen. "Epitaph" (aus Südkorea) Im Jahre 1942 gehen im Ahn Seng Krankenhaus merkwürdige Dinge vor sich. Jung-nam, ein Student der Medizin, verliebt sich in eine Tote. Der Arzt Soo-in kümmert sich währenddessen um das Mädchen Asako, die von schrecklichen Albträumen geplagt wird, nachdem sie die einzige Überlebende eines Autounfalls ist, bei dem ihre Eltern ums Leben gekommen sind.... u.s.w. Fazit: Gibt's leider nicht ausserhalb Asiens zu kaufen. Hier lohnt sich allerdings ein Import, denn seit "A Tale Of Two Sisters", an den der Film auch teilweise erinnert, ist der hier der wahrscheinlich intelligenteste und schönste Asien-Horrorfilm den ich gesehen habe. Die Story ist zwar sehr wirr erzählt, aber sehr psychologisch motiviert wie in SH und die Cinematographie ist teilweise traumhaft schön und poetisch. Geheimtipp! "Die Stunde des Wolfs" (aus Schweden) Der Maler Johan Borg lebt mit seiner Frau Alma auf einer abgelegenen Insel. Der Künstler leidet an einer Schaffenskrise und wird von Phantomen und Halluzinationen geplagt. Bilder seiner Vergangenheit mischen sich mit albtraumhaften Visionen von einer dekadenten Gesellschaft, die am anderen Ende der Insel in einem Schloss wohnt und seine Vernichtung zum Ziel hat. Als Johan Alma davon erzählt, übernehmen seine Erscheinungen die Kontrolle über das Ehepaar: Erlebtes und Geträumtes sind nicht mehr zu trennen und Johan reißt seine Frau mit hinein in einen Strudel aus Horror und Wahnsinn. Fazit: Hier haben wir einen astreinen Arthousehorrorfilm vom schwedischen Meister Bergman, der vorallem in der zweiten Hälfte mit seinen unzähligen Albtraumsequenzen und seiner bedrohlich surrealen Stimmung an Lynch-Filme oder auch an Silent Hill erinnert. Ausserdem gehört das Werk zu den Lieblingsfilmen von David Lynch. Wer ihn gesehen hat weiß auch warum. Erwartet aber keinen Film zur Unterhaltung, denn der hier ist mehr eine Art Intellektuellenhorrorfilm, wo auch vieles der Interpretation des Zuschauers überlassen wird.
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Re: Welche Filme haben die gleiche Atmosphäre wie SH?
« Antwort #397 von: 03.06.18 um 02:16 » |
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Hier kommen wieder ganz heiße Film-Empfehlungen für Silent Hill-Freaks von mir: -"Heartless" (2009) von Philipe Ridley aus Großbritannien Der Teufel hat viele Namen und Gesichter. In "Heartless", der ersten Regie-Arbeit des Briten Philip Ridley ("Die Passion des Darkly Noon", "Schrei in der Stille" -beide auch nicht gerade Silent Hill unähnlich) nach 14-jähriger Schaffenspause, heisst der Beelzebub in Menschengestalt Papa B (Joseph Mawle verleiht der Figur den „Charme“ eines diabolischen Zuhälters) und bewohnt ein abgelegenes Hochhaus. Seine Hölle besteht nicht aus Fegefeuer und Gestein – man sieht sie, wenn man nachts durch die dreckigen Strassen East Londons streift. Dort treiben seine in Kapuzenpullis gehüllten Dämonen ihr Unwesen, die Stein für Stein sein Königreich des Schreckens in Form von Mord und Chaos erbauen. Fazit: Cooler, atmosphärischer und interpretierfreudiger Arthouse-Psychohorror geeignet für Silent Hill-Fans. Auch mit tollem Soundtrack (Songs von Jim Sturgess, Lyrics stammen vom Regisseur selbst) -"The School" (2017) von Storm Ashwood aus Australien Wie in Silent Hill landet die Hauptfigur in ihrer persönlichen Hölle. In "The School" dreht sich alles um Amy, eine attraktive, erfolgreichen Chirurgin, die sich um ihren ins Koma gefallenen Sohn kümmert. Nachdem sie von ihrem Chef Dr. Wang zurechtgewiesen wurde, weil sie obsessiv glaubt, dass ihr Sohn aufwachen würde, fällt sie selbst in ein Koma und landet in der Schule wo Kinder aus ihrer Vergangenheit auftauchen, um sie zu täuschen und zu testen. Amy versucht ihren Sohn zu retten und der Schule zu entkommen. Fazit: Atmosphärisch extrem Silent Hill-lastiger Film mit Storyelementen, die aber auch an "Herr der Fliegen" erinnern. -"Marebito" (2004) von Takashi Shimizu aus Japan Den Kameramann Masuoka treibt eine Obsession: Er will wissen, was echte Angst ist - und wohin sie einen führen kann. In der U-Bahn filmt er zufällig einen bizarren Selbstmord, bei dem sich ein Mann mit einem Messer die Augen aussticht. Gebannt betrachte Masuoka diese Szene wieder und wieder vor dem Monitor und entdeckt, daß der letzte Blick des Selbstmörders auf einen bestimmten Punkt fixiert ist: auf eine Tür im tiefer gelegenen U-Bahn-Schacht. Masuoka macht sich sofort auf und gelangt durch diese Tür in labyrinthische Katakomben. Dort findet er eine verwilderte junge Frau, die nackt an einen Felsen gekettet ist. Erschreckt und fasziniert zugleich nimmt Masuoka die Frau mit zu sich nach Hause. Fazit: Atmosphärisch dichter Low Budget-Horror mit ein paar Silent Hill-Paralelen. -"Jigoku" (1960) von Nobuo Nakagawa aus Japan Theologiestudent Shiro macht sich der Fahrerflucht schuldig. Geplagt von Gewissensbissen und verfolgt vom übermächtigen, dämonischen Tamura kann er seinem Schicksal nicht entkommen. Alle Wege führen ihn unweigerlich in die Verdammnis. Fazit: Nie wirkte die filmische Hölle bedrohender als in diesem Klassiker aus Japan! -"Grass Labyrinth" (1983) von Shûji Terayama aus Japan Fazit: Surrealer Avantgardeklassiker aus Japan. Durchaus mit Silent Hill-Elementen. -Pan's Labyrinth (2006) von Guillermo Del Toro aus Spanien/Mexico Dieser Klassiker dürfte den meisten schon bekannt sein. Für alle die es noch nicht kennen: Die kleine Ofélia zieht mit ihrer hochschwangeren Mutter zum Stiefvater in eine ländliche Gegend Nordspaniens. Der Stiefvater hat dort den Auftrag übernommen, im Jahr 1944 kurz nach General Francos Sieg, die republikanischen Rebellen zu bekämpfen. Seine Brutalität, Unberechenbarkeit und das schwere Verhältnis seiner Tochter lassen Ofélia in eine geheimnisvolle Fantasiewelt flüchten. Diese wird von wundersamen, schaurigen und mythischen Fabelwesen bevölkert. In ihrem neu erschaffenen Kosmos findet das Mädchen nicht nur Zuflucht, sondern wird mit Ängsten und Träumen konfrontiert, welche ihr helfen, den Schrecken der Realität zu trotzen. Fazit: Moderner Klassiker mit traumhafter Atmosphäre und Szenen, die an Silent Hill erinnern. Auch die Story ist nicht Silent Hill unähnlich. -"Real" (2013) von Kiyoshi Kurosawa aus Japan Koichi und Atsumi sind eigentlich ein glückliches Paar, doch eines Tages versucht Atsumi sich das Leben zu nehmen und fällt daraufhin ins Koma. Eine neue medizinische Technik ermöglicht es Koichi, ins Unterbewusstsein seiner Freundin vorzudringen und in einer Art virtuellen Realität Kontakt zu ihr aufzunehmen, um herauszufinden, was sie in den Selbstmord getrieben hat. Eine Mangaserie um einen Serienkiller und die Zeichnung eines Plesiosaurus spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung des Falls, im Zuge derer Koichis Realität und Atsumis Unterbewusstsein unheilvoll zu verschmelzen beginnen. Fazit: Mischung aus Sci-Fi, psycholgischem Horrorfilm mit surrealen Elementen, Fantasy und Romanze. Ein Teil des Films erinnert gar an Jurassic Park. Komische Mischung? Ist es auch. Komischer Film, kommt aber Silent Hill im Großen und Ganzen und in der Essenz näher als alle anderen Filme, die zuletzt erschienen sind, den Silent Hill-Filmen inklusive. Nur "The School" in dieser Liste ausgeschlossen. Wenn euch der Film von Kurosawa gefällt, so ziemlich jeder 2. Film von diesem japanschen Regisseur hat Silent Hill-Elemente. Checkt z.B. auch "Cure" (1997), "Pulse" (2001), "Loft" (2005) und "Retribution" (2006). -"Der Tod weint rote Tränen" (2013) von Hélène Cattet und Bruno Forzani aus Belgien/Luxemburg/Frankreich Im avantgardistischen Horror-Thriller "The Strange Color of Your Body’s Tears" (engl. Titel) untersucht ein Ehemann auf eigene Faust die seltsamen Umstände, unter denen seine Frau verschwand. Brüssel: Dan Kristensen kehrt nach einer Geschäftsreise nach Hause zurück und muss feststellen, dass von seiner Ehefrau jede Spur fehlt. Hinweise deuten auf ein mögliches Verbrechen hin, möglicherweise sogar Mord. Der Mann begibt sich auf die Suche. Inmitten der Art Nouveau-Architektur der belgischen Hauptstadt durchstreift er seine Umwelt, die sich zunehmend zum einem halluzinatorischen Labyrinth entwickelt und ihn in einen alptraumhaften Strudel aus Erotik, Gewalt und Sinnlichkeit hineinzieht. Fazit: In seiner Surrealität durchaus Silent Hill-ähnlich und mit genialer Kinematographie. -"Horsehead" (2014) von Romain Basset aus Frankreich Seit ihrer Kindheit wird Jessica durch abgründige Alpträume um den Schlaf gebracht. Mithilfe ihres Freundes, dem Therapeuten Sean, fühlt sie sich ermutigt, sich mittels Traumdeutung ihren nächtlichen Visionen zu stellen. Als ihre Großmutter mütterlicherseits verstirbt, kehrt Jessica mehr als widerwillig zum Haus ihrer Eltern zurück, wo die Totenwache abgehalten wird. In der darauf folgenden Nacht wird Jessica von der bisher schlimmsten Nachtmahr-Attacke heimgesucht. Kraft einer Äther-unterstützten Technik begibt sich Jessica daraufhin auf eine luzide Reise in ihre Vergangenheit auf die Suche nach der Ursache für ihre Alpträume und stößt auf ein noch erschreckenderes Geheimnis als sie sich in ihren kühnsten Träumen erdacht hätte… Fazit: Überdurchschnittlicher Kunst-Horrorfilm mit toller Silent Hill-Atmo (der Horsehead hat extrem was vom Pyramid Head) und genialen Visuals.
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« Zuletzt bearbeitet: 03.06.18 um 02:58 von ROW-T » |
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Something in the night, awakens me from sleep. Something from within, something dark and deep. I hear the Call and know not what to do. I am drawn to it, drawn to You. Something has come, something from within. Something beyond time, beyond mortal sin. I hear the Call and move to the stair. I am frightened. I know You're there. Something waits as I come to the door. Something is there, just one step more. I hear the Call and obey Your demand. I am for You, Yours to command.
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Re: Welche Filme haben die gleiche Atmosphäre wie SH?
« Antwort #398 von: 03.06.18 um 15:27 » |
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Und den hier habe ich noch vergessen: -"Haze" (2005) von Shinya Tsukamoto aus Japan Ohne Erinnerung erwacht ein Mann in einem beklemmenden Betonlabyrinth. Wo befindet er sich? Wie ist er hierher geraten? Wer steckt dahinter? Und wie kommt er aus diesen dunklen Katakomben wieder heraus? Zudem ist er verwundet und kann sich kaum aufrichten, die Decken und Wände lassen nur wenig Platz. Tastend bahnt er sich seinen Weg ins Ungewisse und trifft schließlich auf eine Leidensgenossin. Gemeinsam versuchen sie dieser Hölle zu entfliehen. Fazit: Surrealer Kurzfilm-Schocker vom japanischen Experimentalfilmmeister Tsukamoto. Beklemmend, verstörend und viel Freiraum für Interpretation. Für Silent Hill-Fans halbwegs interessant sind auch noch weitere Filme des Regisseurs wie "Gemini", "Snake of June" und "Nightmare Detective".
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