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   Silent Hill - Das neue Zeitalter
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   Autor  Thema: Silent Hill - Das neue Zeitalter  (Gelesen 924 mal)
TerranusLP
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Silent Hill - Das neue Zeitalter  
« von: 23.01.13 um 21:27 »
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Moin
Nur zur Info, das ist meine erste Silent Hill Story. Leider ist das erst das erste Kapitel, also eher ein Prolog, weshalb leider noch nicht viel passiert. Ich wünsche euch trotzdem noch viel Spass und versuche das 2. Kapitel so schnell wie möglich zu schreiben. Ausserdem ist diese Geschichte, um eine Schreibblockade zu lösen und ich wäre froh, wenn man mit Tipps geben würde. Danke schon im Voraus.  
 
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Silent Hill - Das neue Zeitalter
 
Kapitel 1:
Willkommen in der Hölle
 
Dunkelheit kam langsam am Himmel auf. Die Sterne, wie glitzernde Perlen, standen vertrauenswürdig da oben und der Mond wollte seine volle Pracht zeigen. Der helle Schein, der von den Sternen und dem Mond ausgingen, waren gerade hell genug, um leichte Umrisse eines Waldes rundherum zu entdecken.  
Nichts war zu sehen. Alles lag ruhig da, nicht einmal ein Tier war zu sehen. Die Blätter raschelten leise im Wind, die Bäume knarrten und das Lüftchen blies eine harmonische Melodie auf seine eigene Weise. Plötzlich wurde die Ruhe von einem Geräusch gestört. Lichter waren zu sehen. Da fuhr ein  Auto auf der einzigen Strasse zwischen dem Wald hindurch.  
Auf der Uhr im Wagen stand die Uhr auf 22:13. Das Radio lief nur leise, aber nicht genug laut, um den Text des Sängers zu verstehen, oder um überhaupt die Musik zu erkennen. Auf jeden Fall sass auf dem Fahrersitz ein Mann im mittleren Alter. Er trug eine lange, blaue Hose und ein Shirt, über das er sich ein rot-kariertes Hemd geworfen hatte. Sein schmales Gesicht war mit kleinen Stoppeln übersehen. In seinen glühend, braunen Augen glühte nicht die Freude, sondern der blanke Zorn. Dies verriet auch die Geschwindigkeit, mit der er raste. Manchmal beschleunigte er bis zu 200 km/h. Oh ja, er war wütend. So wütend, dass er nicht gross auf die Umgebung achtete, er las nicht einmal gross die Schilder. Er kannte den Weg auswendig, denn er hatte schon viele Geschäftsreisen in diese Richtung unternommen.  
Der Zorn trieb den Mann immer weiter an. Seine Hände glühten weiss auf, weil er sich so an das Steuerrad klammerte. Bald könnte es abbrechen, doch das war ihm egal. In ihm brodelte nur die Wut. Auf einmal klingelte ein Telefon. Hastig packte er es und rammte fast auf den „Abnehmen“-Knopf. Er hob sich das Gerät ans Ohr und seine Hand begann zu zittern. „Ja, Clark Johnson am Apparat.“ Eine Stimme antwortete ihm: „ Guten Tag Mr. Johnson. Hier spricht die Polizei. Wir haben gerade einen gewissen Derek Johnson neben seiner Schule ausgemacht und festgenommen, weil er Drogen verkaufte. Ist das ihr…“ „Ja ist er“, fauchte Clark dazwischen, „ Und ihre neue Neuigkeit weiss ich schon seit einer Stunde. Ich bin bald da, also auf Wiederhören.“  
Bevor der Polizist noch irgendetwas erwidern konnte, hatte Clark schon aufgelegt und warf sein Handy ins Handschuhfach. Genau das hatte ihm noch gefehlt. Noch einmal musste man ihm unter die Nase reiben, was geschehen war. Warum nur hatte er Derek auf die Uni dort drüben gehen lassen. Na warte, der wird etwas zu hören bekommen.  
Die wilde Fahrt ging noch 5 Minuten lang weiter. Der Himmel wurde immer düsterer und bald konnte man noch weder die Sterne, noch den Mond sehen und die ach so schöne Landschaft, bekam etwas Düsteres. Langsam aber sicher wurde es Zeit, dass Clark endlich ankommt, doch er wurde enttäuscht. Er sah es schon aus der Ferne, jedoch musste er näher herankommen, um es klar identifizieren zu können. Clark trat auf die Bremse und nach langem rutschen kam das Auto endlich zu stehen. Aus dem Wagen waren viele Flüche und Beschimpfungen zu hören. Vor seiner Nase waren Bäume entwurzelt und machten sich nun auf der Strasse gemütlich. Die Blätter hingen noch dran, aber es war etwas unheimlich.  
Seit die Dunkelheit das Glänzen am Himmel hatte verschwinden lassen, sahen die Bäume allgemein nichtmehr schön aus, im Gegenteil, die Rinden sahen aus wieder Dämonen und die Äste, die im Wind mit schaukelten, wie lange Arme, die nach dem einzigen Menschen fassen wollten.  
Clark jedoch war das schnuppe. Er überlegte fieberhaft, wie er trotzdem zum Polizeirevier kommen konnte. Sein Blick wanderte langsam in der Dunkelheit umher, als er plötzlich eine Seitenstrasse sah, die sich ein wenig hinter seiner jetzigen Position befand. Rasch schnappte Clark sich den Schlüssel, zündete den Motor, fuhr ein wenig zurück und fuhr über die Seitenstrasse.  
Clark war unsicher, wohin ihn dieser Weg führen würde, aber es blieb ihm keine Wahl. Er würde sicher nicht nochmal eine Stunde zurückfahren, um einen noch längeren Weg zu nehmen. Der Wald wurde langsam lichter und vor ihm kam langsam ein Berg zum Vorschein. Der Wald war nun zum Glück vollends verschwunden. Somit war er das unheimliche Gefühl los, das er noch nicht einmal bemerkt hatte. Die Strasse schlängelte sich am Berg entlang, ohne steiler zu werden.  
Doch langsam wurde es wieder unheimlich. Niemand war zu sehen. Kein Lichtlein brannte. Langsam drosselte Clark das Tempo. Die Musik war im Auto nun besser zu verstehen, doch sie kümmerte ihn nicht. Als er zu seiner Linken aus dem Auto sah, sah er einen tiefen Abgrund, in dem ein kleiner Fluss floss.  
Als er wieder nach vorne schaute, wurde ihm immer kälter, aber das war auch logisch. Es wurde komischer Weise immer nebliger. Am Himmel war nun erst recht nichts mehr zu sehen, aber es wurde immer Heller. Doch von wo kam die Lichtquelle? Inmitten des Nebels wurde der Wagen immer langsamer und langsamer bis er schliesslich stehen blieb.  
Clark begann wieder zu fluchen. Die Tankanzeige war auf 0 gesunken. Das konnte ja heiter werden. Langsam stieg er aus um sich zu orientieren. Doch er sah fast nichts. Schliesslich kam er zu dem Schluss, dass es wohl besser währe, wenn er immer geradeaus weiter gehen würde. Irgendwo musste doch eine Tankstelle sein. Hastig holte er seinen Benzin-Behälter aus dem Kofferraum und machte sich auf den Weg in den Nebel. Es ging nicht allzu lange. Als er auch endlich etwas leuchten sah. Clark sah einen Schimmer Hoffnung. Er rannte los, immer schneller zu dem Licht hin. Ganz langsam kam etwas Grosses aus dem Nebel hervor. Er hoffte, dass es ein Gebäude war, doch er wurde enttäuscht. Niemand war hier zu sehen. Das Licht kam von einem alten Rummelplatz.  
Warum die Lichter wohl noch an waren? Weit und breit war nichts zu sehen, dass auf etwas Lebendiges schliessen liess. Es gab ein Karussell, ein paar Stände und so weiter. Doch der Hauptpreis war komischerweise überall das gleiche. Ein riesigen, pinken Plüschhase, der irgendwie niedlich aussah.  
Wenn es nicht abgesperrt gewesen wäre, hätte Clark sich das ganzen gerne mal näher angesehen. Doch so musste er den Rummel hinter sich lassen und eine Tankstelle suchen. Ohne grosse Zuversicht joggte er ein wenig tiefer in die Schwaden hinein. Nun war endlich ein weiteres Licht in Sicht.  Er rannte so schnell wie möglich hin und da war sie. Eine kleine Tankstelle mit leuchtendem Schild oben dran. Ihn verliess jedoch Schritt für Schritt der Mut. Auch hier sah es so verlassen aus, wie überall sonst. Das war aber nicht wirklich das, was Clark sich erhofft hatte. Langsam begann er zu zweifeln, ob er von hier überhaupt Benzin beschaffen konnte. Clark blieb langsam vor der Tankstelle stehen, griff nach dem Schlauch und öffnete das Ventil. Tatsächlich tropfte eine dunkle Flüssigkeit in den Kanister, das eindeutig nach Benzin roch. Schnell tankte er seinen Kanister voll, vor Furcht entdeckt zu werden, denn er wollte keine einzige Münze im Inneren der Tankstelle abgeben. Dafür hatte er nichts dabei und keine Zeit. Immer wieder schaute er kurz in den Laden, um zu sehen, ob wirklich niemand anwesend war. Doch drinnen war es genau so ausgestorben, wie Draussen. Dieser Ort hatte etwas Beunruhigendes. Warum war niemand hier? War die Stadt stillgelegt worden? Waren etwa alle Einwohner vorübergehend wegen eines Missgeschicks evakuiert worden?  
Nachdem der Behälter endlich prall gefüllt war, rannte Clark zurück um schnell wieder fort von diesem unheimlichen Ort zu kommen. Er wollte nur noch weg hier. Als er am Rummel vorbei kam sah er nur kurz die Lichter, wie sie immer näher kamen und wieder verschwanden. Er achtete nicht sonderlich darauf. Das hätte er lieber machen sollen, denn dann hätte er die bleichen Hände gesehen, die sich um die Abzäunung schlossen. Die schwarzen Haare, die auf beiden Seiten des Gesichtes runter hingen, die Gestalt des kleinen, bleichen Mädchens in ihrer Schuluniform, die ihm hinterher sah und ein fieses Grinsen aufsetzte.  
Endlich war er beinahe beim Auto angekommen. Er war froh, weg  zu kommen, doch da rutschte ihm das Herz in die Hose. Nein, das konnte nicht sein. Langsam ging er näher an den Rand einer Schlucht und blickte verstört und ein wenig ängstlich hinab. Vor ihm war die Strasse verschwunden. Ein riesiger Krater zeichnete sich dort ab. Clark sank mutlos zu Boden, vollkommen geschockt von dem, was er sah, denn es konnte nicht sein. Der Nebel wurde immer lichter und je lichter es wurde, desto mehr bemerkte er den Schatten, den auf ihn viel. Er schluckte. Das konnte einfach nichts Gutes bedeuten. Langsam drehte sich Clark um und sah zu einer Tafel hoch, auf der Stand:  
 
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Re: Silent Hill - Das neue Zeitalter  
« Antwort #1 von: 24.01.13 um 16:58 »
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Moin Leute
 
Ich hatte heute gerade wenig zu tun weshalb heute schon das 2. Kapitel online kommt. Lasst bitte ein Feedback da. Viel Spass Cheesy
 
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Kapitel 2
In den Strassen von Silent Hill
 
Langsam wurden seine Augen leer. Der Nebel hauchte ihm ins Gesicht und die Kälte umklammerte ihn. Es war eine so grausame Kälte, dass man nichts mehr spüren konnte. Doch Clark hatte gerade ganz andere Sorgen.  
„Silent Hill?“, den Namen hatte er schon mal gehört, doch woher er ihn kannte, wollte ihm nicht einfallen. Immer mehr Fragen flogen in seinem Kopf wild umher, die einen waren lauter, Andere wiederum leiser. Doch eine Frage war lauter, als alle anderen und beschäftigte Clark am meisten: „Wie zur Hölle komm ich hier wieder weg?“ Langsam erlosch das Nichts wieder in seinen Augen und seine Konzentration galt wieder dem Hier und Jetzt. Er schauderte, da er endlich die klammernde Kälte wahrnahm.  
Doch nun hatte er seinen Entschluss gefasst und lief die nebligen Strassen entlang, zurück in die Stadt. Als er das Leuchten des Rummels sah, wurde er ein wenig langsamer und begann sich umzusehen. Irgendetwas Nützliches musste es hier doch geben.  
Als er an der Absperrung entlang ging, konnte er das Gefühl nicht loswerden, dass er beobachtet wurde. Ab und zu dachte er, er hätte einen Schatten gesehen. War es der Schatten eines Mädchens gewesen?  
Auf einmal hörte die Absperrung beim Eingang des Rummelplatzes, den er anscheinend vollkommen übersehen hatte, auf. Und was stand da neben dem Eingang? Eine Tafel für Touristen, auf der die Karte von Silent Hill abgebildet war. Clark war erleichtert. Wenigstens eine Hilfe bekam er. Neben der Tafel stand eine Ablage mit Karten von diesem Ort. Als er eine packen wollte, merkte er, dass er noch etwas festhielt. Als Clark an seinem Arm herunter blickte, bemerkte er, dass es bloss der Kanister voller Benzin war, den er immer noch in der Hand hielt. Diesen legte er ab und packte hastig eine der Karten. Diese breitete er sorgfältig aus und studierte sie eine Weile.  
Was ihm sofort ins Auge sprang, war ein blauer Fleck, der als „Toluca Lake“ betitelt war. Es dauerte eine kurze Zeit, bis er den Rummel und damit auch seinen Standpunkt auf der Karte entdeckt hatte. Mit forschendem Blick überflog er alle Orte bis sein Blick an dem Bild eines Gebäudes hängen blieb. Es war gross mit dem Titel: „Polizeirevier“ betitelt. „Da muss ich hin“, dachte er sich, „Vielleicht kann ich von dort einen Notruf nach Aussen senden.  
Rasch packte er seinen Kanister wieder und setzte sich, mit der Karte in der anderen Hand, in Bewegung. Er machte immer wieder ein paar flüchtige Blicke auf die Karte, während er einer Strasse in den Nebel folgte. Langsam tauchten immer mehr Gebäude aus dem Nebel auf und er merkte, dass er nun die eigentliche Stadt erreicht hatte.  
Plötzlich blieb Clark jedoch stehen. Er spitze die Ohren. Waren das Schritte? Der Mann beobachtete die Strasse, aus der die Schritte kamen. Tatsächlich kam auf einem eine Gestalt um die Ecke, die überrascht stehen blieb. Clark bemerkte nun die komischen Kleider die sie trug. Dazu hatte sie sich noch ein Tuch über die Haare gelegt, die lang und grau auf beiden Seiten ihres Gesichts herunterhingen. Ihre Haut war schrullig und alt und unter ihren Augen hatte sie dunkle Ringe. Als sich die alte Frau gefangen hatte starrte sie nun bestimmend Clark an. Langsam kam sie auf ihn zu.  
„Soso, noch ein Besucher in Silent Hill. So viel Publikum hatte ich gar nicht erwartet.“ Die Stimme der Alten war hatte etwas Bedrohliches.  
Trotzdem fragte Clark sie: „Bitte helfen sie mir. Die Strasse ist hinter mir zusammen gebrochen und ich habe einen Termin, weshalb ich schnell aus dieser raus muss. Gibt es vielleicht einen anderen Weg? Bitte, ich muss…“ „Niemand entkommt so leicht Silent Hill. Jeder ist aus einem Bestimmten Grund hier.“, warf sie ihm wütend entgegen.  
Langsam entspannten sich wieder ihre Züge und sie fuhr mit gelockerter Stimme fort: „Aber wo bleiben meine Manieren. Mein Name ist Dahlia Gillespie. Es tut mir wirklich sehr Leid, dass ich sie nun verlassen muss, aber es gibt noch einiges Vorzubereiten.“  
Gerade, als sie an Clark vorbei gegangen war, fragte er sie: „ Was müssen sie denn vorbereiten?“ Dahlia blieb stehen und drehte sich noch mal kurz um. Mit einem Lächeln erklärte sie: „Das neue Zeitalter.“ Sie ging von Dannen. Clark rief ihr noch nach: „Warten sie, ich habe noch so viele Fragen.“ Ohne noch einmal zurück zu blicken rief sie ihm zu: „Die Antworten ergeben sich mit der Zeit.“ Und da war sie weg. Vom Nebel verschluckt worden.  
Clark schaute betrübt zu Boden. Langsam erinnerte er sich wieder daran, dass er ja zum Polizeirevier wollte und rasch machte er sich wieder auf den Weg.  
Es dauerte nicht mehr all zu lange, bis er beim Revier angekommen war. Es war schon ziemlich heruntergekommen. Clark seufzte und redete sich ein: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Als er seine Hand an die Klinke legte und herunterdrückte, geschah leider nichts. Das Schloss klemmte. Doch Clark gab nicht so schnell auf.  
Er warf sich ein paar Mal gegen die Tür, doch es geschah wieder nichts. Die Tür blieb so zu wie vorher. Auf einmal hörte er hinter sich Schritte. Der Mann wurde auf einmal fröhlich und wollte sich umdrehen um die Person, die sich hinter ihm anschlich zu begrüssen, als er merkte, dass die Schritte ziemlich unregelmässig ertönten und das Ding hinter ihm auch merkwürdige Geräusche macht. Langsam drehte sich Clark um und duckte sich reflexartig. Wenn das jemand gesehen hätte, hätte er es bestimmt zum Brüllen komisch gefunden. Doch was er getan hatte, hatte ihn gerettet. Genau, als er runter ging, spritze eine Flüssigkeit über seinen Kopf hinweg.  
Die Gestallt, die hinter ihm gewesen war, war bei weitem kein Mensch. Es war irgendein komisches Ding, das aufrecht auf zwei Beinen lief und weder Arme, noch Gesicht hatte. Der Körper war mit einer komischen Haut bezogen, die anscheinend sehr straff aufgespannt war, denn viele Stellen auf dem Körper waren vollkommen glatt. Jedoch hatte das Vieh mitten auf der Brust ein Loch, aus der eine Flüssigkeit tropfte. Clark erschrak sofort ab diesem Anblick, merkte nur, dass er etwas in der Hand hielt und versuchte auf das Monster einzudreschen.  
Der Kanister in Clarks Hand traf zu erst die Beine des Ungetüms, worauf es sofort einknickte und vor ihm kniete. Der nächste Schlag erwischte den Kopf. Dabei taumelte es und fiel rückwärts auf den Boden. Voll aufgepuscht mit Adrenalin sprang Clark auf und hämmerte so lange auf das Vieh ein, bis es überall Verletzungen hatte, aus dem es blutete. Langsam erholte sich der Mann. Er Atmete tief und seine Kehle tat weh. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er geschrieen hatte. Als er sich endlich erholt hatte, blickte er noch einmal zur Revierstür und machte eine Entdeckung. Dort, wo die Flüssigkeit des Monsters die Tür getroffen hatte, was die Klinke und das Schloss gewesen war, war alles weg gefressen. Der Weg in das Polizeirevier stand nun offen und Clark betrat es.  
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Re: Silent Hill - Das neue Zeitalter  
« Antwort #2 von: 24.01.13 um 18:30 »
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TerranusLP schrieb (24.01.13 um 16:58):
Lasst bitte ein Feedback da.

 
Nun, wenn Du schon danach fragst ... um es vorsichtig auszudrücken: Zumindest solltest Du die Kapitel noch einmal selber durchlesen, ehe Du sie postest. Undecided
 
Zitat:
Dort, wo die Flüssigkeit des Monsters die Tür getroffen hatte, was die Klinke und das Schloss gewesen war, war alles weg gefressen. Der Weg in das Polizeirevier stand nun offen und Clark betrat es.

 
Nette Idee!

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