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Re: Final Fantasy VII Remake
« Antwort #160 von: 06.10.20 um 18:47 » |
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Combine schrieb (05.10.20 um 21:53): nachdem die Truppe im Original aus den Gefängniszellen entkommt, ist im Shinra Gebäude eine Blutspur zu sehen und Squall blutet im Intro von FF8. |
| Wenn Blut in diesem Moment zur Handlung gehört, ist es natürlich sinnvoll, das auch zu zeigen: Squall wird verletzt (obwohl man nur trainiert), die Blutspur soll etwas andeuten. Im Kampf kann man auch ohne Blut erkennen, dass gekämpft oder jemand besiegt wird ect. Worauf willst Du damit eigentlich hinaus? Es ging doch lediglich darum, dass innerhalb eines Spiels die Darstellungsart nicht wahllos hin und her wechseln sollte. Zitat:in dem Fall werf ich dir deinen eigenen Satz entgegen: |
| Entschuldige mal, einen Aspekt zu kritisieren und Gründe zu nennen, warum man es nicht für gut so hält, ist ja wohl etwas anderes als zu sagen, das wäre schlecht, weil die zu doof dazu waren. Mit letzterem spricht man den Entwicklern ab, dass sie sich schon etwas dabei gedacht haben, bzw. unterstellt man allgemein Unfähigkeit. Das hat wenig damit zu tun, ob einem etwas letztlich gefällt oder nicht. Zitat:vielleicht nicht "verteufeln", aber due hast dich negativ dazu geäußert, also kommt es aufs gleiche raus. |
| Nein. Zitat:ich finde es schön, dass du diesen Eindruck bekommen hast, aber für mich klingt dass so, als wenn das 7er Remake dein erstes FF überhaupt ist. Das gleiche könnte man nämlich auch zu FF10 und 12 sagen. |
| Mal davon abgesehen, dass es sowohl für FFVII als auch für das Remake unerheblich ist, wie etwas in anderen FFs gewesen ist, könnte ich eine Klärung, was Du mir denn nun überhaupt damit sagen willst, gebrauchen. Ich habe in Bezug auf das Summon-System in diesem Spiel behauptet: 1) Die Summons in FFVIIR werden darin als eigenständige, existente Kreaturen dargestellt. 2) Dass die Möglichkeit, sie herbeizurufen, nicht vom Spieler sondern vom Spiel aktiviert wird, passt dazu und unterstreicht das Gefühl, es mit einem Lebewesen zu tun zu haben. Stimmst Du dem zu? Siehst Du das anders? Zitat:Außer: da ich eine Ausbremsung beklagt habe ist es wohl eher so, dass ich einen Hammer mit Gummiüberzug oder eine Säge mit herausgebrochenen Zähnen bekommen habe. |
| Naja, die Summons funktionieren gut und erfüllen ihren Zweck. Aber man muss sich jetzt ja nicht in Wortklaubereien ergehen, es ist, denke ich, klar geworden, was Du daran nicht magst und was ich daran mag. Zitat:Na, du fandest es doch gut, dass die Beschwörungen, anders als in den anderen Teilen "endlich" mal als eigenständige Wesen mit Persönlichkeit in Erscheinung getreten sind. |
| Ich habe mit keinem Wort behauptet, das wäre anders als in anderen FFs. Ich habe lediglich gesagt, dass das Summon-System im Remake für mich schön zu den Summons im Remake passt. Man sollte da auch den Unterschied zwischen Gameplay und Story berücksichtigen. Wenn ich z.B. sage, im Original empfand ich das nicht so, will ich damit nicht sagen, sie wären darin keine eigenständigen Wesen gewesen — meiner Erinnerung nach wird das im Original eh kaum bis gar nicht thematisiert — sondern dass die Art, wie man sie im Kampf aufruft, sich kaum von den normalen Zaubersprüchen unterscheidet. Zitat:Aber auf mich wirkte dein Satz so, als wärest du "endlich" froh darüber... |
| Es gibt ja nun nicht nur 100% perfekt oder worst ever. Wenn ich die Summons hier besser finde, heißt das nicht, das ich sie im Original oder den anderen FFs mies fand und die ganzen Jahre auf Besserung gehofft habe. Zitat:Um ein wenig Off-topic zu gehen: wenn man so will, haben sich die Götter in den ganzen Mythologien auch den Menschen unterworfen, wenn z.B. Poseidon um eine sichere Überfahrt über das Meer oder eine reiche Fischernte gebeten wurde. |
| Jemandem eine Bitte zu erfüllen ist doch nicht das selbe wie sich jemanden zu unterwerfen. Zitat:Du erwähntest die Dynamik und Spielweise und hast es im Zusammenhang damit erwähnt, dass die Beschwörungen auf dem Feld bleiben. Wie oben erwähnt, wollte ich dich korrigieren, dass 7R Nicht das erste Spiel ist, bei dem sowas eintritt. Es soll ja vorkommen, dass Leute in ihrer Euphorie vergessen, dass es sowas ähnliches schonmal (wenn auch in anderer Form) gab. |
| Weder habe ich behauptet, dass Summons zuvor nie mit im Feld blieben, sondern im Gegenteil selber zwei Beispiele für andere FFs genannt, wo das so war, noch habe ich in diesem Zusammenhang irgendeinen Vergleich mit anderen FFs überhaupt angestrebt, sondern nur einen Unterschied im Spielgefühl - und Ablauf zum Summon-System des Originals aufgezeigt. Zitat:ich meinte damit reine ATB oder Action kampfsysteme und von denen habe ich schon ein paar genannt. Sorry, dass ich mich falsch ausgedrückt habe. |
| Ach so, nee, da brauche ich natürlich keine Empfehlungen, da gibt's ja genug Spiele, die man kennt. Zitat:Ich habe das Video mal etwas weiter geschaut. Ich finde es etwas komisch, dass ... |
| Zum Ende hin wird das alles etwas konfus, was er überhaupt macht und vorhat usw., speziell auch in Verbindung mit den Neuerungen. Hoffe, das wird im Nachfolger weiter beleuchtet. Zitat:Und was ist mit diesem Leslie? ... Hatte Corneo ihr etwa mehr zu bieten als der Junge? |
| Ihre Motivation war wohl eher, dass sie nicht groß die Wahl hatte. Der Don nimmt sich, was er will. Aber diese ganze Substory ist furchtbar und wird immer blöder, je mehr man darüber nachdenkt. Wenigstens hat die Hetzjagd durch die Kanalisation Spaß gemacht, aber diese Leslie gehört in den Knast und nicht freundschaftlich in ein besseres Leben verabschiedet. Zitat:dass FF mal Japano typisch lustig war, dann aber immer ernster wurde. wenn ich mir das Treffen anschaue ist dort schon was dran. |
| Ich glaube, daran ist die realistischere Darstellung als eben die Klötzchenpuppen von damals mit Schuld. Manche Sachen würden einfach total seltsam mit den neueren Charaktermodellen, Mimik usw. rüberkommen. Z.B. eben auch Barrets cholerisches Rumgeballer, das klappt in Cartoon-Grafik aber wäre im Reallook unpassend. Letztlich ist es halt nicht das selbe Spiel wie damals. Das hatte für mich z.B auch eine sehr melancholische Stimmung, die kommt im Remake nur wenig auf. Zitat:dass dauernd Wedge mit Essen in verbindung gebracht wird. Könnte ein Japanisches Ding sein. Ich meine mal gehört oder gelesen zu haben, dass sich Japaner über ihr Essen definieren. Wedge ist also so eine Art Running Gag auf die Esskultur der Asiaten....auch wenn man selber wohl nicht erfährt WAS er ist, solange er nur was ist. |
| Bin auch nur Laie, aber selbst leichtes Übergewicht genau wie alle anderen "Abweichungen von der Norm" werden in Japan stärker bewertet als in unserer Kultur. Dort gilt in vielen Bereichen Konformität als erstrebenswert, anders sein oder auffallen wird hingegen möglichst vermieden. Vieles hat sich mittlerweile sicherlich auch aufgeweicht, aber wer nicht die typische Statur hat, wird schnell Opfer von Vorurteilen. (Bei uns auch gerne, aber man äußert sie wohl nicht so ungehemmt.) Pummelige gelten gleich als Vielfraß - Japanreisende mit Bauchansatz berichten von ständigen Sticheleien und Kommentaren zu ihrem Essverhalten selbst von völlig Fremden - muskulöse Männer hält man automatisch für homosexuell und wer sichtbare Tattoos trägt, muss wohl zur Yakuza gehören. Von daher würde ich Wedge nicht als Anspielung auf eine bestimmte Esskultur sehen (er ist ja kein Asiate und die anderen faseln auch nicht ständig vom Essen) sondern einfach als Ausdruck von Denkmustern, die man dort für völlig normal und richtig hält. Zitat:Und die Hintergrundgeschichte von Barret und Marlene ... entweder ... oder |
| Warum sollte, wenn es überhaupt zu dieser Szene kommt, es nicht genauso wie im Original ausgehen können? Zitat:Auf die Reaktion von Aerith wäre an der Stelle dann mal gespannt |
| Es müsste mal genauer erläutert werden, wieviel sie überhaupt weiß bzw. nicht weiß. Da war das Remake etwas uneindeutig bisher. Zitat:aber zumindest Grob lassen sich wohl dinge "vorhersagen" |
| Na der ganze Sinn von ... allem, spoilerfrei ... war ja, dass das eben nicht so sein soll. Bin sehr gespannt, welchen Weg man mit der Story geht.
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Combine
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Re: Final Fantasy VII Remake
« Antwort #161 von: 08.10.20 um 16:49 » |
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WHOLE schrieb (06.10.20 um 18:47): Wenn Blut in diesem Moment zur Handlung gehört, ist es natürlich sinnvoll, das auch zu zeigen: Squall wird verletzt (obwohl man nur trainiert), die Blutspur soll etwas andeuten. Im Kampf kann man auch ohne Blut erkennen, dass gekämpft oder jemand besiegt wird ect. Worauf willst Du damit eigentlich hinaus? Es ging doch lediglich darum, dass innerhalb eines Spiels die Darstellungsart nicht wahllos hin und her wechseln sollte. |
| Ich will damit sagen, dass es außer der Introszene in Teil 8 locker noch andere gelegenheiten gegeben hätte, in der man Blut hätte zeigen können. Kuja wird in Teil 9 ja auch bei Bahamuts aufruf verletzt, wobei das Zeug für mich weniger nach Blut, sondern irgendeinem geschmiere aussah. Wohl deswegen, weil man es nicht richtig hat fließen sehen. Er könnte sich diese "Kriegsbemalung" auch selbst verpasst haben. Ich denke, die Introsequenz hätte auch ohne Blut funktioniert (immerhin sieht man nicht, wie es bei Cifer spritzt). Falls die Entwickler damit sagen wollten "SO hat Squall seine Narbe bekommen".....jaaa, ist ja nicht so, als wenn der in Großaufnahme und mehreren Blenden gezeigte Angriff nicht schon deutlich genug gewesen wäre Aber egal, Kujas "Pampe" war mir zu undeutlich, aber Squall war nicht nur deutlich, sondern wurde auch in Szene gesetzt (er bricht den Kampf nicht ab, sondern geht direkt in Gegenaktion, wodurch sein Gesicht noch extra verschmiert wird). Bei der Schlacht der Garden gibt es eine Szene, bei der die Schüler mit Schwertern auf die Soldaten losgehen, verletzt wird da aber auch niemand. Bei der Blutspur in FF7 kann man sich jetzt bestimmt auch streiten, ob es sich um Jenovas Blut oder das der angestellten handeln soll. Ich bin damals eigentlich immer davon ausgegangen, es handele sich um ihr Blut, denn die Spur beginnt ja auch bei ihrer Zellentür. Die Farbe hätte man dann aber auch umändern können. Ja, der Körper war Menschenähnlich, aber weil sie ein Alien war, muss es nicht immer die Rote farbe sein. Zitat:Entschuldige mal, einen Aspekt zu kritisieren und Gründe zu nennen, warum man es nicht für gut so hält |
| Ok, aber "gut" findest du die entscheidung in den spielen ja dann doch auch nicht. Zitat:Mal davon abgesehen, dass es sowohl für FFVII als auch für das Remake unerheblich ist, wie etwas in anderen FFs gewesen ist, könnte ich eine Klärung, was Du mir denn nun überhaupt damit sagen willst, gebrauchen. Ich habe in Bezug auf das Summon-System in diesem Spiel behauptet: 1) Die Summons in FFVIIR werden darin als eigenständige, existente Kreaturen dargestellt. 2) Dass die Möglichkeit, sie herbeizurufen, nicht vom Spieler sondern vom Spiel aktiviert wird, passt dazu und unterstreicht das Gefühl, es mit einem Lebewesen zu tun zu haben. Stimmst Du dem zu? Siehst Du das anders? |
| ich glaube, wir lassen das. Da ich nur die Demo kenne, weiß ich nicht, wie es sich anfühlt, eine Beschwörung durchzuführen und wenn ich die auf die beiden Punkte antworte, würde ich nur wieder verglcihe mit den anderen Teilen ziehen. Lediglich die G.F. würden anhand des Beziehungsgrades schneller beschworen und damit könnte man die ebenfalls als Lebewesen ansehen (abgesehen davon, dass die auch reden können). Aber hat der Umstand, dass es sich bei 7R um Lebewesen handelt auch auswirkungen auf das Gameplay: sprich, höherer Schaden oder schnelere Beschwörung oder längere Zeit auf dem Feld? Zitat:Ich habe mit keinem Wort behauptet, das wäre anders als in anderen FFs. Ich habe lediglich gesagt, dass das Summon-System im Remake für mich schön zu den Summons im Remake passt. |
| Ich schrieb schon, dass bei mir der eindruck entstand, dass du sowas "vermisst" hättest. Ich dachte, du würde das Remake auch mit den anderen teilen vergleichen....auch wenn du es nicht erwähnt hast. War ein Missverständnis. Zitat:Jemandem eine Bitte zu erfüllen ist doch nicht das selbe wie sich jemanden zu unterwerfen. |
| Nur die Form ist eine andere, trotzdem "benutzen" die Menschen den Gott für ihre Zwecke. Ist psychologisch bedingt. Wenn eine Person die Freundlich anspricht und DANN bittet, etwas für ihn/sie zu tun (obwohl du anfänglich keine Lust hattest irgendwas für irgendwen zu tun), bist du dieser Person eher dazu geneigt, als wenn sie dich angeblafft oder direkt mit ihrem Anliegen gekommen wäre. Manipulation. Wenn der Gott aus eigenem Antrieb die abzusehenden Wünsche (ohne dass diese Geäußert worden sind) erfüllt hätte, wäre es mehr aus eigenem Antrieb geschehen, als von anderen um diesen Gefallen gebeten worden zu sein. Und man kann sich wohl sicher sein, dass diese Bitte nicht nur einmal geschehen ist. Zitat:Ihre Motivation war wohl eher, dass sie nicht groß die Wahl hatte. Der Don nimmt sich, was er will. |
| Ich dachte, der Don genießt einen recht "berühmten" Ruf unter den Slum leuten und vor allem Frauen, die auf Männer wie ihn stehen würden sich bei him bewerben....was dann doch ein paar sind. Zitat:Ich glaube, daran ist die realistischere Darstellung als eben die Klötzchenpuppen von damals mit Schuld. Manche Sachen würden einfach total seltsam mit den neueren Charaktermodellen, Mimik usw. rüberkommen. Z.B. eben auch Barrets cholerisches Rumgeballer, das klappt in Cartoon-Grafik aber wäre im Reallook unpassend. |
| ne, ich denke, Kefka könnte man schon 1:1 von Gestik und Mimik so übernehmen, wie er abgesehen von teil6 in Dissidia dargestellt wird. Gut, er stellt einen Clown dar, aber trotzdem. Hmm, ich glaube, wenn Barret genauso abgehen würde, wie im Original, nur mit Zeitgemäßer Grafik, würde ihn dass nicht witziger (die ballereien), sondern eher Gefährlicher machen. Als der 1. Reaktor zerstört wurde
und die Passagiere im Zug schlecht über Avalanche geredet haben und sichtbar von Barrets statur eingeschüchtert waren, hätte ich mir eher vorstellen können, dass er den Strahlemann raushängen lässt, um die Leute nicht einzuschüchtern.Das hätte dann auch was Komikhaftes gehabt. Zitat:Dort gilt in vielen Bereichen Konformität als erstrebenswert, anders sein oder auffallen wird hingegen möglichst vermieden. Vieles hat sich mittlerweile sicherlich auch aufgeweicht, aber wer nicht die typische Statur hat, wird schnell Opfer von Vorurteilen. (Bei uns auch gerne, aber man äußert sie wohl nicht so ungehemmt.) Pummelige gelten gleich als Vielfraß - Japanreisende mit Bauchansatz berichten von ständigen Sticheleien und Kommentaren zu ihrem Essverhalten selbst von völlig Fremden |
| Auch außerhalb Japans werden Dicke Leute in Medien als gefräßig dargestellt. Das ist nichts neues. Zitat:muskulöse Männer hält man automatisch für homosexuell |
| wusste ich noch nicht. Aber von dem was ich bisher in Anime gesehen habe, wurde dort Homosexualität absolut nicht vermittelt. Mehr ein Freundschaftliches messen darum, wer die dicksten Muckis hat. Zitat:und wer sichtbare Tattoos trägt, muss wohl zur Yakuza gehören. |
| ah, ja. Schon gehört. Zitat:Von daher würde ich Wedge nicht als Anspielung auf eine bestimmte Esskultur sehen (er ist ja kein Asiate und die anderen faseln auch nicht ständig vom Essen) sondern einfach als Ausdruck von Denkmustern, die man dort für völlig normal und richtig hält. |
| Es ist schwer, bei einem Volk, dass skurillen und eigenwilligen Humor hat zwischen Denkmustern und "sich drüber lustig machen" zu unterscheiden. Große Brüste gelten in Japan wohl als Schönheitsideal, aber ich habe noch keine Japanischen Frauen mit einer großen Oberweite gesehen. Höchstens im 18er Bereich des Inets. Zitat:Warum sollte, wenn es überhaupt zu dieser Szene kommt, es nicht genauso wie im Original ausgehen können? |
| Ich dachte das Remake macht es deutlich, dass es eine Alternative Zeitlinie zum Original darstellt? Das heißt, ohne einmischung, wird es wohl bestimmt anders ablaufen, wie man ja im 1. teil schon mehrfach gesehen hat.
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Re: Final Fantasy VII Remake
« Antwort #162 von: 08.10.20 um 18:43 » |
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Combine schrieb (08.10.20 um 16:49):Ich dachte, der Don genießt einen recht "berühmten" Ruf unter den Slum leuten und vor allem Frauen, die auf Männer wie ihn stehen würden sich bei him bewerben....was dann doch ein paar sind. |
| Also die ganze Nebenhandlung rund um Don Corneo und die allg. Situation im Wallmarket ist recht unsinnig und schlecht durchdacht, was Charaktermotivationen und -kenntnisse aller Beteiligten angeht. Aber die Tante hat sich erst bei Corneo "beworben" und dann Leslie dort kennengelernt. Da saß sie halt nur leider schon in der Falle. Zitat:Hmm, ich glaube, wenn Barret genauso abgehen würde, wie im Original, nur mit Zeitgemäßer Grafik, würde ihn dass nicht witziger (die ballereien), sondern eher Gefährlicher machen. |
| Genau, was in Comicgrafik putzig wirkt, käme in Realgrafik eher weniger albern rüber. Zitat:Ich dachte das Remake macht es deutlich, dass ... Das heißt, ohne einmischung, wird es wohl bestimmt anders ablaufen, wie man ja im 1. teil schon mehrfach gesehen hat. |
| Kann, muss nicht. Damit etwas anders abläuft (also auch innerhalb der Story, nicht nur wegen kreativer Freiheiten, weil's ein Remake ist) muss sich ja jemand anders verhalten oder andere Umstände gegeben sein, sonst würde es wie gehabt ablaufen. Zitat:Bei der Blutspur in FF7 kann man sich jetzt bestimmt auch streiten, ob es sich um Jenovas Blut oder das der angestellten handeln soll. Ich bin damals eigentlich immer davon ausgegangen, es handele sich um ihr Blut, denn die Spur beginnt ja auch bei ihrer Zellentür. Die Farbe hätte man dann aber auch umändern können. Ja, der Körper war Menschenähnlich, aber weil sie ein Alien war, muss es nicht immer die Rote farbe sein. |
| Im Remake wird - auch anhand der Farbe - deutlich, dass es Jenovas Blut ist. Zitat:Aber hat der Umstand, dass es sich bei 7R um Lebewesen handelt auch auswirkungen auf das Gameplay: sprich, höherer Schaden oder schnelere Beschwörung oder längere Zeit auf dem Feld? |
| Nein. Länger auf dem Feld wäre auch nicht unbedingt ein Vorteil, selbst wenn sie eine Weile mitkämpfen ruft man sie ja vor allem wegen ihrer Schlussattacke.
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Re: Final Fantasy VII Remake
« Antwort #164 von: 19.10. um 16:07 » |
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Spiele den zweiten Teil (Rebirth) und was haben die denn bitte geraucht? Das ist nicht FF7 mit ein bisschen zu viel Minispielen, das ist Minispiele: The Game mit ein bisschen FF7 reingestreut. Kein Scheiß, ich habe alleine in der Hauptstory zuletzt erledigt: Wie komme ich hoch nach Junon? Ulkiges Delfinrennen schaffen. Militärparade in Junon, im Prinzip wie die Honey-Bee-Inn-Show aus dem Vorgänger, darum dreht sich der ganze Abschnitt; danach per Kreuzfahrtschiff nach Costa Del Sol, auf dem man ein Kartenspielturnier gewinnt; in Costa Del Sol kriegt man sofort in die Visage geschoben: hier, ein Dutzend Minigames, musst zumindest 'ne Handvoll auch gewinnen, um weiter zu kommen. Gerade Haustierfußball mit/gegen Hunde, Katzen und Chocobos gespielt. Und das ist ein Klacks gegen den ganzen Krempel, den es überall als Nebenbeschäftigung zu tun gibt. Ich beschwere mich nicht, mir macht das Spiel Spaß, aber ich bin überwältigt, dass da bei Square Enix echt Leute gesessen und gesagt haben, jepp, das ist genau das Spiel, das wir jetzt machen, was mir wie eine Mischung aus Wahnsinn und Getrolle vorkommt.
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