Valtiel
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Re: Red Dead Redemption II
« Antwort #146 von: 02.11.18 um 22:48 » |
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Ja, wenn du stirbst, verlierst du alle Tiere und Felle an/auf deinem Pferd. Und Geld. Das gilt aber meiner Erfahrung nach nicht, wenn du innerhalb von Missionen stirbst. Hab mir endlich das "Glücksspieler" Outfit kaufen dürfen, für das man die Ehre fast auf 100 % haben muss. Mir gefällt das Outfit, unterscheidet sich von dem anderen Kram. Laut Savegame bin ich mit dem Spiel zu 42 % durch und mit der Story zu 29 %. Da kommt also noch einiges - und es passieren auch immer wieder neue Dinge in schon besuchten Gebieten. Aber bei all der organischen Welt hat es auch Rockstar nicht geschafft, dass Arthur sich z. B. erinnert, wenn er eine Bande oder einen Ort im freien Spiel außerhalb von Missionen schon getroffen/besucht hat. Aber das wäre wahrscheinlich dann doch zu viel Aufwand gewesen. Trotzdem ist es komisch, wenn Arthur so tut, als hätte er von einer Bande zum ersten Mal gehört, obwohl ich schon 20 von denen abgeknallt hab . Aber das ist in allen Open World Spielen so, dass man mehrmals an den selben Ort muss und er dann gescripteterweise plötzlich was zu bieten hat, wo vorher tote Hose war. So gesehen haben es die Leute besser, die stur der Story nachhecheln. Aber dafür sind Open World Spiele nicht gemacht. Doof ist, dass einem das Spiel nirgends die Spielzeit anzeigt - würde gerne wissen, wie viele Stunden ich da schon reingebuttert hab. Was mir auch schon öfter aufgefallen ist: Markiert man ein Ziel auf der Karte, das weit weg ist, dann versagt der Routenplaner und man bekommt einfach eine gestrichelte direkte Verbindung, sprich Luftlinie angezeigt. Bug? Feature?
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Moh
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Re: Red Dead Redemption II
« Antwort #150 von: 04.11.18 um 15:48 » |
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Die gestrichelte Linie scheint dann zu erscheinen, wenn kein "befestigter" Weg dorthin führt. Würde es als gewollt einstufen. Bin aktuell in Kapitel 3 und bei 35% Spielfortschritt. Nach wie vor begeistert von dem Game, aber mit zunehmender Spielzeit machen sich auch Schwächen bemerkbar. Was die Schnellreise angeht, kann ich mich euch nur anschließen. Grundsätzlich liebe ich das Durchstreifen der Ländereien, gerade weil es so atmosphärisch dargestellt wird. Aber zum x-ten Mal nach Buxtehude reiten zu müssen (vor allem zurück ins Camp) wird dann irgendwann doch nervig. Das Pferd automatisch dem "Straßenverlauf" folgen zu lassen funktioniert auch eher schlecht als recht. Das hat beim Vorgänger meiner Erinnerung nach deutlich besser funktioniert. Und teilweise breche ich ungewollt Streit vom Zaun, finde ich ein bisschen anstrengend. Ich wollte ja eigentlich auch so "gut" wie eben möglich durch das Spiel gehen. Aber man wird an so vielen Ecken dumm angemacht, dass ich dieses Ziel dann mittlerweile doch verworfen habe Raue Zeiten, habe ich in diesem Thread irgendwo schon mal gelesen? Absolut
Der Süden mit seinen vielen Sümpfen und Plantagen ist toll umgesetzt, aber ich bin im Herzen Yankee und fühle mich im Westen und Norden wohler. Die Idee der Familienfehde finde ich super interessant und bin gespannt, wie das ausgeht.
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Valtiel
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Re: Red Dead Redemption II
« Antwort #158 von: 04.11.18 um 16:31 » |
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Ich hab bisher nie gezielt bei Duellen. Nur langsam R2, dann durchgedrückt, dann R2 gehämmert und Gegner war tot. Nur 1 x hatte halt einer eine Geisel, da musste ich genauer zielen. Hat aber auch beim dritten Versuch oder so geklappt. Ich hab auch kein Problem mit der Steuerung. Nur ist sie halt vom Spiel sehr, sehr schlecht erklärt. Dass man nach 40 Spielstunden oder so immer noch neue Dinge "herausfindet", das darf eigentlich nicht sein. Schau nebenbei das LP von Gronkh, und der ist wie immer völlig verpeilt, der rafft echt gar nix. Läuft 4 x an Zielen vorbei obwohl sie auf der Karte markiert sind, kann seine eigene Gesundheit nicht von der des Pferdes unterscheiden und, und, und. Aber der Mann wird sowieso immer verplanter, ich glaub der arbeitet echt zu viel. Ich mag ihn ja echt, aber manchmal regt es mich so auf, dass ich die Folge abbreche.
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