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   Red Dead Redemption II
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   Autor  Thema: Red Dead Redemption II  (Gelesen 6814 mal)
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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #220 von: 29.11.18 um 20:20 »
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Tja, genau das. Angry Wie Du schon schriebst,

dass es für Arthur schlecht ausgeht, war von vorneherein klar, aber trotzdem drückt einen Info runter.

 
Habe vorhin mal etwas in Online reingeschnuppert ... ach naja. Hätte es nicht gebraucht, zumal die Spielwelt irgendwie lebloser wirkt. Läuft auch ein busschen unrunder. Aber Mühe wurde reingesteckt. Nur der Chara-Editor war jetzt nicht so der Hit. An den ganzen Reglern gedreht, aber kaum Veränderungen im Gesicht bemerkt dabei. Kaum geht es dann los, hat mein Heini plötzlich Wangenknochen wie ein zweiter Erdtrabant. Roll Eyes

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #221 von: 29.11.18 um 21:21 »
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Wenn es wirklich so kommt, kann ich damit auch leben - aber schon doof, dass man sich vor Spoilern kaum schützen kann, außer man nutzt das Internet nicht mehr. Leider hab ich mir letztens auch das Ende von RDR 1 gespoilert - eher unwissentlich. Aber das werde ich wohl eh nie nachholen.
 
Online interessiert mich überhaupt nicht, hab auch null Zeit dafür. Eigentlich hab ich nichtmal Zeit für's Hauptspiel. Momentan liegen hier noch mehr als 10 völlig ungespielte PS4-Games rum, die auf mich warten.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #222 von: 30.11.18 um 11:22 »
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Ich bin mit der Story jetzt auch durch.
 


Zumindest mit der Hauptstory. In den Epilog habe ich bisher nur kurz reingeschnuppert.
 
@WHOLE: Ich stimme dir in allen Punkten zu. Bin wirklich restlos begeistert. Ein sehr emotionales und mitreißendes Ende für Arthur. Der "Verlust" wird mir noch ne Weile nachhängen... Undecided Anfangs wollte ich lieber wieder John anstelle von Arthur, mittlerweile ist es umgedreht  Cheesy Ich liebe gute Bücher, bei denen man sich im Verlauf irgendwann mit dem Protagonisten identifizieren kann und ein Stück von einem selbst mit Ende des Buches oder dem Tod des Charakters stirbt. Ist immer mega deprimierend, macht für mich aber eine grandiose Geschichte aus.
 
Naja, jedenfalls habe ich noch einige Nebenquests offen und ich denke es gibt noch jede Menge zu entdecken. Blackwater und Süden generell habe ich noch gar nicht betreten, wird im Laufe des Wochenendes aber geschehen. Ich bin gespant, wie es mit von Arthur begonnenen Nebenquestes weitergeht.
 
Ich bin eigentlich sehr vorsichtig mit Prämierungen wie "bestes Spiel aller Zeiten", aber Red Dead Redemption 2 wäre aktuell wohl der heißeste Anwärter auf den Thron. Zuletzt so mitgenommen hat mich Detroit: Become Human, und das ist spielerisch wie inhaltlich eigentlich schwer zu vergleichen.

 
@Valtiel: Ja, so geht's mir auch. Ich werde mir den Online Modus mal anschauen, bin aber nicht wirklich scharf drauf. Horizon liegt noch an, da habe ich tatsächlich RDR vorgezogen :bedrückt:
« Zuletzt bearbeitet: 30.11.18 um 12:05 von Moh »
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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #223 von: 01.12.18 um 10:03 »
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Ich bin gestern in Kapitel 5 gebrettert und da auch ziemlich durchgerushed bisher, aber ich glaub das geht da gar nicht anders. Aber irgendwie macht Kapitel 5 keinen Spaß, denn es hat diesen dunklen bitteren Beigeschmack. Man hat das Gefühl, dass es ab jetzt wirklich nur noch steil bergab gehen kann. Und Dutch nervt mich schon seit mindestens Kapitel 3 mit seinem immer gleichen Gefasel... "We need more money"... "Just one last bank"... money, money, money. Ich meine, ich alleine hab schon fast $4000, in der Kasse sind fast $600, und wenn die anderen nicht die ganze Zeit nur faul rumlungerten, müssen die doch auch 'nen Batzen Kohle angehäuft haben. EIGENTLICH. Außerdem verrät Dutch nie, wie viel Geld eigentlich bisher auf der hohen Kante ist. Jedenfalls sieht es so aus, als würde er die Bande direkt in den Abgrund führen.
 
Gestern führte mich das "Navi" direkt durch das Bandenlager dieser Degenerierten im Norden. Tja, Pech für sie... jetzt sind sie alle tot :muhaha: . Wirkt sich das eigentlich auf die Überfälle aus? Müsste es ja. Wobei die O'Driscolls ja auch immer wieder wie Pilze nachzuwachsen scheinen.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #224 von: 01.12.18 um 10:18 »
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Glaube nicht, dass man die Banden komplett ausrotten kann. Ab einem bestimmten Ereignis dürfte aber zum.

mit den O'Driscolls Schluss sein. Wobei die natürlich auch ohne den Obermacker weiter machen könnten, muss ich mal drauf achten, ob noch welche vorkommen.

 
Dutch wird noch richig unsympathisch. Grin Das Gefühl, alles geht bergab, ist sicherlich beabsichtigt. Wobei deren ganzes Vorhaben eh leicht hirnrissig ist.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #225 von: 01.12.18 um 18:07 »
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Wholesome Productions presents: Adventures of Otis
 
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Wie der fesche Otis sich aufmachte, den wilden Westen zu erkunden.
 
Er machte sich bereit. Spannungsgeladen betrachtete er die vergilbten Fotos, um die Wartezeit erträglicher zu machen. Als es endlich soweit war, tat er seinen ersten Schritt in eine neue Welt, doch plötzlich ertönte eine Stimme, laut wie eine Trompete.
 
„Warning! You have been disconnected blababla”, schrie sie ihm ins Gesicht und unversehens fand er sich im Hauptmenü wieder. Doch er gab nicht auf und versuchte es noch einmal. Zum Glück musste er nicht lange warten, sondern bekam sofort die Nachricht, dass der Versuch, eine Verbindung herzustellen, gescheitert sei. Verwirrt starrte er in die Nacht. Sollte es das etwa gewesen sein?
 
„Niemals!”, rief er aus. Nach einigen weiteren Versuchen tat sich endlich die Steppe vor ihm auf. Gleißende Sonne blendete ihn. Instinktiv rief er nach seinem getreuen Ross Hoop, nur um festzustellen, dass es sich erstaunlich, aber auch unnötig weit von ihm entfernt aufhielt und sich nur mit schier aufreizender Langsamkeit zu ihm in Bewegung setzte. Den Moment wollte er gerne nutzen, auf seiner Karte nachzusehen, ob es in der Nähe nicht etwas für Neuankömmlinge wie ihn zu tun gab, und tatsächlich war dort der Aufenthaltsort eines Fremden eingezeichnet. In der Nähe war allerdings der falsche Ausdruck, denn nichts in dieser Welt schien sich je in der Nähe von irgendetwas zu befinden.
 
Darum umso besser, wenn er sich schnell auf den Weg machte, fand Otis, ging drei Schritte in Richtung seines immer noch nicht bei ihm seienden Gauls und — fiel tot zu Boden.
 
Ein anderer Tagedieb hatte ihm ohne Vorwarnung oder Grund eine Kugel in den Schädel geballert. Doch hier herrschten andere Regeln. Regeln, die es Otis gestatteten, völlig ohne Konsequenzen sofort in einiger Entfernung wieder aufzuerstehen. Die Frage, welchen Sinn der Tod denn dann hatte, ignorierend, stellte er fest, dass sein Pferd nun abermals weit von ihm weg stand. Er rollte ungeduldig mit den Augen, pfiff und latschte in Hoops Richtung.
 
Etwas beunruhigt war er ja schon, immerhin befand sich sein Mörder immer noch in der selben Gegend. Er hatte keine Lust nachzusehen, ob er irgendwie erfahren könne, um wen es sich dabei gehandelt hatte, aber der logische Menschenverstand legte nahe, dass es der gefährliche Hirnschwund-Ede gewesen war.
 
Spulen wir vorwärts, bis Otis den Fremden endlich erreicht hat. In langsamen Trott reitet er zu ihm hinüber. Ein hagerer Mann berichtet Otis von einem Puma, auf dessen Erlegung eine ordentliche Belohnung ausgesetzt sei. Kaum hat er den Auftrag angenommen, steht er plötzlich wieder ohne Pferd in der Landschaft. Hoop geht offenbar gerne alleine auf Erkundungstour. Leicht genervt ruft Otis das Vieh zu sich, wieder dauert es ärgerlich lang, bis er los reiten darf, und der Ritt zum angegebenen Zielort dauert noch viel länger.
 
Die Sonne geht unter, die Sonne geht auf.
So nimmt das Unglück seinen Lauf.
 
Endlich erreicht der fesche Otis das Jagdrevier des Pumas. Nervös steigt er ab, denn er möchte sein Pferd nicht in Gefahr bringen, auch wenn die erste Pferdeversicherung noch gratis war. Wie ihm geheißen, sucht er nach einer Spur, die er verfolgen kann, und da erkennt er sie dank konzentrierten Blickes auch schon. Treudoof läuft er der Raubkatze hinterher, bis er auf eines ihrer Opfer stößt. Er untersucht es und erfährt, dass er erneut eine Spur suchen und verfolgen soll, also tut er das. Ein bisschen später findet er ein zweites Opfer. Auch hier soll er nach einer neuen Spur suchen. Auch das tut er. Er findet sie, folgt ihr und ... landet bei Opfer Nummer 3. Leicht genervt stellt Otis fest, dass er nun noch mal eine Spur suchen und verfolgen soll.
 
Als er ein wenig später gerade überlegt, ob er mit seiner Zeit nichts besseres anzufangen weiß, bemerkt er laute Geräusche vor sich. Wohlgemerkt hört er nicht etwa etwas, aber er erhält den Hinweis, den Lärm zu untersuchen, rot markiert auf seiner Karte. Mit gezogener Wumme in den verschwitzten Griffeln schleicht er sich an und da sieht er das Tier mitten auf dem Trampelpfad herumlungern. Keifend kommt es auf ihn zu und er verpasst der Mieze vier Kugeln mitten in die Birne, was sie aber nicht davon abhält, sich auf ihn zu stürzen und ihm wütend die Visage zu zerkratzen. Panisch schlägt er um sich, bis er das Mistding endlich abwerfen kann, knallt schnell noch einmal ein paar Schüsse drauf und hat es dann letzlich erledigt. Stolz betrachtet er den Kadaver.
 
Und seufzt leise auf, denn nun soll er das Aas als Beweis für seine Tat zur Ranch bringen; erste Schätzungen beim Konsultieren der Karte besagen, dass der Ritt etwa eine halbe Ewigkeit dauern wird. Mittlerweile ist es (wieder) Nacht. Otis legt den fauligen Kater seinem Gaul über den Hintern, sattelt auf und reitet los. Natürlich stürzt das Vieh auf halbem Wege ohne ersichtlichen Grund, so dass Otis und auch der tote Puma fröhlich mang die vertrockneten Büsche purzeln.
 
Bereits sein entfernter Cousin Arthur hatte sich des öfteren darüber geärgert, dass es in Amerika keine Möglichkeit gab, Dinge an einem Sattel festzubinden, wenn es sich nicht gerade um ein Huhn oder ein Karnickel handelte, aber es ließ sich nun mal nicht ändern, also rannte er schnell hin, hob den Kadaver auf, trat Hoop (gedanklich) in den Arsch und packte den Puma wieder auf eben diesen, ehe er weiter ritt.
 
Lange dauerte es nicht (doch, lange Roll Eyes), bis Otis auf seinem Radar drei rote Punkte auf sich zukommen sah. Eschrocken zog er sein Gewehr, doch die Wölfe zerrten ihn bereits vom Pferd und bevor er überhaupt na sowas denken konnte, hatten sie ihm auch schon Hemdund Brust zerfetzt. Gute Nacht.
 
Der wundersamen Auferstehung zum Dank stand er jedoch sogleich auf einem Hügel in der Nähe. Vorgewarnt konnte er nun zwei der Wölfe abknallen, der dritte verflüchigte sich in die Nacht, und er häutete einen von ihnen, um wenigstens ein bisschen was von dem Schlamassel zu haben. Den Pelz legte er auf das Pferd, hob den Puma auf, legte auch ihn mal wieder auf das Pferd und ritt weiter.
 
Irgendwann kam er dann auch mal an. Auf der Ranch zwang sich ihm eine kurze Cutscene auf, in der nichts zu sehen war, er aber vermutlich seine Belohnung erhielt. Hoop hatte den Moment genutzt, sich mal wieder zu verdrücken und als er endlich wieder bei Otis war, sah dieser, dass das Wolfsfell von seinem Podex verschwunden war. Verärgert prüfte er sein Inventar. Tatsächlich war es weg. Um ganz sicher zu gehen, ritt er eine gefühlte Viertelstunde zum nächsten Händler, um zu sehen, ob es bei den Verkaufswaren gelandet war, aber es war spurlos verschwunden.
 
Seufz, seufzte er. Aber wenigstens war der nächste Fremde nicht mehr so weit weg. Er ritt hin, erfuhr von dem Mann, dass ihm sein bester Kumpel die Ische ausgespannt hatte, und Otis möge dem Halunken doch bitte zur Strafe eine Ladung Blei implantieren. Kaum ist der Auftrag angenommen, ist Otis's Gaul schon wieder sonstwo und Otis so langsam genervt. Mal davon abgesehen, dass der nun gesuchte Schwerenöter sich laut Karte auch schon wieder am Ende der Welt aufhält. Aber sei es drum, was tut man nicht alles für ein paar Dollar?
 
Ganz umsonst und kostenlos überspringen wir die ereignisfreie Reise und treffen Otis wieder, als er das Lager des Freundes des Fremden entdeckt. Bitte konzentrieren und die Spur aufnehmen, heißt es nun. Davon führen gleich mehrere von Camp weg und wahllos entscheidet sich der Otis für eine davon. Er trabt mit Hoop der Fährte hinter und trabt und trabt ... und trabt ... und trabt undtrabtundtrabtundtrabt und spürt die Böcke flöten gehen. Aber dann, ja dann hat er ihn endlich vor sich.
 
Moment, das sind ja drei Kerle? Und wo ist die holde Maid? Wahrscheinlich schon wieder abgehauen oder von Pumas verputzt. Jedenfalls soll Otis die drei Typen nun erledigen. Er geht in Deckung, zückt die Waffe und schießt dem nächsten eins vor den Latz. Der kippt um, sein Kollege gibt einen Schuss ab und ... Otis ist mal wieder tot.
 
So schnell man hier abnippelt, so schnell ist man aber wieder auf den Beinen. Nur schade, dass Otis sich zwar theoretisch noch in der Nähe aufhält, praktisch aber nichts davon hat, da er auf einer Anhöhe respawnt. Entweder langer (!) Umweg oder da hinunter schliddern — die Wahl fällt nicht schwer. Dafür aber Otis.
 
Tot. Respawn, wieder auf der Anhöhe. Anderen Weg hinunter suchen ... tot; respawn; wieder auf der Anhöhe; Haare ausraufen, Umweg in Kauf nehmen, zwei übrigen Mistkerle erledigen.
 
Brav gemacht. Nun soll er zum Lager des Feindes zurückkehren und die nächste Fährte verfolgen; erledigt hat Otis laut Anzeige 1 von 4 Zielpersonen. Moment mal, die Rede war doch nur von einem Verführer? Ach, was soll's? Los geht's. Ehe Otis aber groß dazu kommt, die Spur aufzunehmen, erhält er den Warnhinweis, dass seine Tat nicht unbemerkt geblieben ist. Augenzeugen sind schon auf dem Weg, ihn zu verpetzen! Zwar war niemand in der Nähe gewesen, aber das ändert nichts daran, dass der fesche Otis sich darum künmern sollte. Flott reitet er hinterher, erreicht die beiden und besiegt den einen. Dem zweiten hinterher, aber Hoop legt sich erstmal gepflegt auf die Schnauze. Huh So kommt es, dass Otis zu einem gesuchten Mann wird.
 
Er lässt sich davon aber nicht abhalten, sondern widmet sich wieder seinem Auftrag. Fährten lesen, Unholde aufpüren, umnieten. Natürlich bleibt auch das nicht ohne Zeugen, obwohl niemand in der Nähe war. Verfolgt, erledigt, von plötzlich mitten in der Pampa aufploppenden NPCs wiederum dabei gesehen werden usw. ... Mittlerweile beläuft sich der Killcount auf über zehn Unschuldige und ob der ursprünglich verfolgte Ladykiller überhaupt darunter ist, weiß Otis nicht. Laut Info hat er jetzt 2/4 Zielpersonen erledigt und soll abermals den Spuren vom Camp aus nachgehen.
 
Während er also gelangweilt herumsucht, überlegt Otis, ob er die Suche nicht abbrechen sollte, doch eh er sich dazu entscheiden kann, wird eben diese Entscheidung ihm abgenommen.
 
„Mission abgelaufen”, heißt es plötzlich, „zwei von vier Zielen erledigt.”
 
Dass der Auftrag zeitlich begrenzt gewesen war, war nirgends ersichtlich gewesen, aber Otis ist nicht böse darüber, sondern eher froh, dass es vorbei ist, zumal er ohnehin nur zugesagt hatte, eine Person umzulegen. Wenigstens muss man nicht auch noch zum Auftraggeber zurück. Nach all der Zeit bekommt er auch so langsam Hunger, also schießt er sich einen Hasen, häutet ihn und will zu seinem eigenen Camp zurück reiten, um ihn dort zu braten. Reisedauer gefühlte zehn Jahre, aber zum Glück gibt es ja den cinematischen Modus. Damit geht es zwar nicht schneller, aber man kann sich entspannt zurücklehnen, während man mit Warnhinweisen drangsaliert wird, man würde aus der Sitzung gekickt, wenn man nicht bald wieder am Controller herum drückt. Sehr sinnvoll.
 
Nach ca. zwei Stunden, von denen er die meiste Zeit mit Herumreiten von A nach B und einen weiteren Großteil mit dem Ablatschen von Fußspuren verbracht hat, sitzt Otis an seinem Lagefeuer und lässt sich sein Großwild, zu dem Kaninchen offenbar gehören :ugly:, schmecken, nicht ohne sich zu wundern, wozu er das alles eigentlich in einem Online-MP erleben musste, denn abgesehen von dem Kopfschuss zur Begrüßung hat er von seinen Mitstreitern in der ganzen Zeit absolut nichts gehabt.
 
Damit endet der erste Tag im Südwesten. Otis freut sich schon auf seinen nächsten Ausritt, bei dem er vielleicht auch mal mit anderen zusammen unterwegs sein darf.
 
Edit: Die Nacht verbringt Otis damit, sich zu wundern, wann, wie und weshalb er zu Batman geworden ist.
« Zuletzt bearbeitet: 01.12.18 um 18:25 von WHOLE »

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #226 von: 01.12.18 um 19:34 »
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Toll, grade 'ne Questgeberin aus Versehen abgeknallt, weil die mir einfach vor's Gewehr lief als ich 'nen Wolf erschießen wollte der sie angegriffen hat  Roll Eyes

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #227 von: 01.12.18 um 21:55 »
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Ok, Kapitel 5 war ja ganz schön kurz  Shocked . Und Arthur macht jetzt auf guten Menschen, was irgendwie passt - denn gerade hab ich es geschafft, 100 % gut zu sein. Hat ja nur 5 Wochen gedauert. Ok, im Kern war Arthur ja schon vorher gut. Nur hat ihm seine Loyalität zur Bande wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #228 von: 08.12.18 um 03:03 »
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Bin jetzt auch mit Arthurs Story durch. Puh, die haben das echt gut rübergebracht, wie alles immer mehr den Bach runtergeht.
 


Aber fuck ey - ich hab es das ganze Spiel über geschafft, dass mein Pferd weder ernsthaft verletzt noch tot war, und dann nehmen sie es einem am Ende einfach so weg  Sad

 
Irgendwie hat es aber nicht mehr wirklich Spaß gemacht gegen Ende. Ich wollte nur noch, dass es endlich vorbei ist. Und die ewige Rumreiterei hat auch nur noch tierisch angekotzt.
 


Ich weiß auch nicht, ob ich auf den Epilog noch Bock hab, denn Arthur ist für mich die Hauptfigur. Mit John kann ich nix anfangen. Und irgendwie hab ich auch die Schnauze voll von dem Spiel, so gut es auch war. Es ist einfach auch ZU riesig.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #229 von: 08.12.18 um 15:15 »
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Der Epilog lohnt sich meiner Meinung nach schon, was einem natürlich nichts bringt, wenn man generell keine Lust mehr hat. Aber es hetzt einen ja auch keiner.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #230 von: 08.12.18 um 15:23 »
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Ich hab jetzt 6 oder 7 Wochen lang nonstop RDR2 gezockt und nichts anderes. Vielleicht sollte ich erstmal was Anderes spielen und mich dann nochmal an den Epilog machen. Nur habe ich die Befürchtung, dann nur noch schwer wieder ins Spiel zu finden, auch was die Steuerung angeht. Leider scheinen die beiden Epiloge ja nicht mal eben in 3 Stunden abgehandelt zu sein, so dass ich da locker nochmal 2 Wochenenden einplanen müsste. Der Weihnachtsurlaub scheint mir da der passende Zeitpunkt zu sein, mal schauen.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #231 von: 08.12.18 um 20:10 »
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Noch 'ne Frage zum Epilog...
 


Kann man mit John noch Quests erledigen, die man mit Arthur nicht gemacht hat? Denn die werfen einen ja praktisch ohne jede Vorwarnung aus dem Hauptspiel. Klar weiß man, wann man kurz vor'm Ende ist, aber man denkt nicht so drüber nach, und plötzlich ist Arthur weg und mit ihm auch die Waffen, das Geld und alles andere. Und eben auch noch unerledigte Sachen.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #232 von: 08.12.18 um 22:21 »
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Ja, das geht. Ein paar verschwinden allerdings, wenn sie einen festen Platz in der Handlung hatten.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #233 von: 08.12.18 um 22:30 »
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Werd es dann wohl doch ganz zu Ende zocken. Es ist halt einfach ein zu großes Meisterwerk, um jetzt im Regal zu landen. Auch wenn ich es teilweise etwas schlampig gezockt hab. Ich hab z. B. kein einziges legendäres Tier erlegt und überhaupt alles was mit Jagen zu tun hat weitestgehend ignoriert. Einfach weil ich es langweilig und unnötig fand. Items hab ich auch nur sehr wenige benutzt, denn irgendwie war das Spiel so leicht, dass ich nur selten mal Heilkram brauchte. Oder ich hab zu lang gewartet und bin dann eh gestorben. Dead Eye hab ich erst gegen Ende auch mal mit Items wieder aufgefüllt. Und abseits der Wege hab ich mich auch eher selten rumgetrieben, bin meistens stur dem "Navi" gefolgt. Hab da in freier Wildbahn auch so einiges verpasst. Aber das könnte ich ja auch noch nachholen. Auf jeden Fall will ich mal nach Blackwater.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #234 von: 09.12.18 um 11:23 »
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Na dann gehe am besten den Epilog an, da

kommst Du nämlich genau da hin. Überhaupt in den ganzen Süden. Nochmal 'ne andere Landschaftsart. Irgendwie schon heftig, dass die diese Riesenregion fürs Postgame aufgehoben haben.

 
Ums Jagen habe ich mich auch nicht so gekümmert. Nicht weil ich es langweilig fand, aber das ganze Drumherum mit dem Transport und der Lagerung der Beute war mir zu umständlich. Für jeden größeren Pelz muss man zum Händler reiten, einige Sachen verderben, während man das nächste Teil sucht ... hatte z.B. ein bisschen was für dieses Museum gejagt, das war ein absoluter Krampf, zeitgleich die gewünschten Kadaver in entsprechender Qualität im Inventar zu haben und zur Post zu bringen. Roll Eyes Habe auch nicht verstanden, weshalb man die nicht einzeln schicken durfte. Mal davon abgesehen, dass das klassische Phänomen auftrat, dass in Videospielen Dinge plötzlich kaum zu finden sind, sobald man sie gezielt benötigt. Ca. fünftausend Kaninchen totgeritten, aber als ich eines erlegen sollte, durfte ich mir bis in die Besinnungslosigkeit einen absuchen.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #235 von: 11.12.18 um 20:38 »
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So hab es eine ganze Woche lang gespielt und bin hellauf begeistert! Hab jetzt richtig Lust RDR1 wieder zu spielen da es sowieso viele Jahre her ist seit ich es durchgespielt.

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #236 von: 14.12.18 um 23:02 »
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Der Epilog ist sehr logisch...
 
Arbeite auf 'ner Ranch
 
Einblendung "Ein paar Monate später"
 
Habe immer noch genauso viel bzw. wenig Geld wie vorher
 
Wo ist der ganze Lohn für die Monate hin?? :ugly:
 


Und wieso hat Arthur John nicht auch sein Geld gegeben?
 
Übrigens sieht John wenn man ihn genauso stylt wie Arthur fast wie Arthur aus  Shocked

 
Habe im Epilog mehr Bugs als im kompletten Hauptspiel - haben sie sich da keine Mühe mehr gegeben oder liegt es an einem der letzten Patches? Zum Beispiel konnte ich bei einem Händler vermeintlich nichts kaufen, bis ich merkte, dass die Option "Verärgern" eigentlich "Katalog durchblättern" bedeuten soll...
 
Dummerweise starten manche Questreihen in den Epilogen komplett neu. Gut, es wäre zwar unrealistisch, wenn man die einfach so weitermachen könnte, aber alles nochmal zu machen, dazu hab ich auch wenig Bock.
« Zuletzt bearbeitet: 15.12.18 um 11:43 von Valtiel »

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #237 von: 15.12.18 um 12:46 »
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Valtiel schrieb (14.12.18 um 23:02):
Wo ist der ganze Lohn für die Monate hin?? :ugly:

 
Versoffen, ist doch klar.
 
Habe mich heute mal wieder ein Stündchen online rumgetrieben ...
 
Zunächst für Bonnie 'nen vermissten Wagen aufgespürt und die Diebe abgeknallt. So weit, so gut, fragte mich nur, wozu sowas 'nen MP Modus braucht. Auf dem Rückweg werde ich überfallen, knalle die Heinis ab und bekomme zum Dank ein Wanted verpasst - habe mich doch bloß gewehrt?! Als ich die Kutsche abgebe, verschwindet das aber zum Glück wieder.
 
Dann dachte ich, ich probiere mal 'nen Showdown aus, da scheinen mehrere zusammen zu spielen.
 
War im Prinzip ein unübersichtliches Team-Deathmatch. Einen abknallen, einmal abgeknallt werden, einen abknallen usw. im (fast) Sekundentakt und ich wundere mich, dass sowas den Leuten tatsächlich Spaß macht. Aber zumindest hat alles funktioniert, wie es sollte, nehme ich an.
 
Dann auf nach Thieves Landing, wo mir ein Stranger einen Auftrag anbietet; kriminell, ich lehne ab. Im Wald treffe ich gleich darauf Sean, der mich in einen Kutschenraub verwickelt - werde gar nicht gefragt, ob ich das machen möchte. Sinn? Ich bin mal nicht so und erledige das. Das Fehlen von Dead Aim spüre ich schmerzhaft, denn das Zielen ist in RDR2 ein ziemlicher Krampf.
 
Als nächstes steht ein Pferderennen an, denn da wird vermutlich nicht geballert. Erst etwas irritiert, denn man hat keine vorgegebene Strecke, sondern mehrere Zielpunkte, die man in beliebiger Reihenfokge abklappern muss. Ziemlich chaotisch, aber an sich war es lustig. Geballert werde kann zwar theoretisch, aber ein einziger Spieler hat einmal auf mich geschossen und nicht getroffen. In der Hektik ist das auch einfach nur Zeitverschwendung.
 
Warum auch immer befinde ich mich im Anschluss in Valentine. Im Laden kaufe ich ein bisschen was ein, R* schenken mir sogar ein Outfit. Danke!
 
Während ich noch im Katalog blättere, scheppert es mir plötzlich übelst laut in den Ohren. Ein "Mit"spieler labert auf niederländisch, glaube ich; die Art, wie er rumplärrt, klingt, als ob er zu Publikum spricht, ist vermutlich ein Streamer. Dazu ätzende Billig-Beat-Mucke Marke Dumpfbacke. Passt natürlich total ins Western-Setting.
 
Ich verdrücke mich und gehe nebenan in den Saloon. Gerade als ich einen Drink bestelle, stürzt sich aus dem Nichts ein anderer Spieler auf mich und ich bin sofort tot. Finde mich etwas außerhalb der Stadt wieder, gehe zurück, um mein Pferd zu holen, aber ehe ich es finde, habe ich schon eine Kugel im Kopf.
 
Da mache ich doch lieber aus.
 
Der allg. Konsensus, was ich bisher gelesen habe, ist, dass man Städte meiden sollte und sich am Rand der Karte rumtreibt, wenn man nicht alle paar Sekunden von Idioten belästigt werden will. Sehe ich bestätigt. Die alte Weisheit gilt: MP könnte eigentlich Spaß machen, wenn da nur nicht die anderen Spieler wären. Grin

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #238 von: 15.12.18 um 12:54 »
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Klingt genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Und dein letzter Satz sagt eigentlich alles und ist auch der Grund, wieso ich Online-Modi zu 99 % meide. Die machen nur Spaß, wenn man sich auf das selbe Idioten-Niveau herabbegibt wie seine Mitspieler. Deren Motto zu sein scheint "Wenn es sich bewegt, knall es ab".

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Re: Red Dead Redemption II  
« Antwort #239 von: 15.12.18 um 14:07 »
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Klingt jetzt nicht wirklich spaßig. Aber war ja leider bei GTA 5 nicht anders, sehr schade.  
 
Primär ist RDR für mich aber eh ein Singleplayer Game, von daher nicht wirklich dramatisch.
Seiten: 16   Antwort Antworten Thema versenden Thema versenden Druckansicht Druckansicht

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