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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice
« Antwort #1 von: 26.08.17 um 12:58 » |
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Habs in meiner Steambibliothek und 90 Minuten "gespielt". Ich glaube, das Spiel ist echt Geschmackssache. Szenario und Optik sind auf jeden Fall interessant. Mich hats aber so garnicht gepackt, ist mir einfach zu wenig Spiel . Der Hauch Gameplay, den das Spiel inne hat, empfand ich nur nervig. (Runensuche, Semiautomatische Kämpfe).
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ZoMBiE
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice
« Antwort #5 von: 26.08.17 um 15:57 » |
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Tolles Spiel... die Rätsel mochte ich nicht und ja die Kämpfe auch nicht, aber es ist schon ein kleines Kunstwerk. Die Senua mochte ich von anfang an und sie tut mir so leid. Hab mir nach dem durchspielen noch das Entwicklervideo angeschaut. Da erfährt man viel mehr über das Spiel.
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WHOLE
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Re: Hellblade: Senua's Sacrifice
« Antwort #10 von: 17.12.17 um 21:16 » |
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Naja, das war's dann auch schon. An das "Bild", nenne ich es mal, kann man sich gewöhnen, aber es blieb trotzdem eher anstrengend durchzuspielen. Spaß im klassischen Sinne hat es mir nicht gemacht; kann man sich natürlich fragen, ob das bei der Thematik überhaupt sein muss, aber in diesem Fall muss ich es leider durchaus dem doch eher zähen Gamedesign und -play zuschreiben. Ich will gar nicht zu viel darüber verlieren, war für mich jedenfalls kein weiter Wurf, speziell die Kämpfe haben nur genervt. Mussten dann ja auch immer gleich ganze Gegnerwellen zum niederbattlen sein. Ich bin extrem froh, alle Runensteine gefunden zu haben, denn ein zweites Mal hätte ich nur ungern durchgewollt. Glänzen sollte Hellblade ja eh durch das Psychose-Thema und ... hm. Als Nichtbetroffener kann man ja schlecht beurteilen, wie gut das umgesetzt ist, aber ich hab' nicht wirklich was mitbekommen, was nicht hinlänglich bekannt wäre. Senua als Charakter ist klasse getroffen und ihre Geschichte ist an sich auch sehr gelungen, aber leider auch recht langatmig erzählt bzw. über weite Strecken das immer gleiche Geplapper und dann geht es erst am Ende wieder Schlag auf Schlag zur Sache. Es wird dabei dann auch nicht so richtig klar, was zu der ... Erläuterung, sage ich mal spoilerfrei, am Ende führt. Es wirkt, als müsste dem Spieler jetzt noch kurz alles erklärt werden, also bekommt Senua aus dem Nichts ihre Selbsterkenntnisse serviert. Insgesamt bin ich froh, es gespielt zu haben, aber ich habe es nicht gerne gespielt, falls das Sinn ergibt. Weil es viele Dinge interessant macht und darstellt, das hätte ich nicht verpassen wollen - aber es hat an der Geduld gezehrt. Hübsch war's übrigens auch, gutes Artdesign und bisschen Trickkiste, gelungener Klang ... klar, kein AAA+, aber verstecken muss Hellblade sich nicht.
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