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Die Gamma-Frage
« von: 17.02.19 um 20:34 » |
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Schrulliges Thema, vermutlich, aber ich habe mich darüber schon oft gewundert, also da wären wir.
Kennt vermutlich jeder, dass man beim Start eines Spieles - oder wenn man es später nachregeln will - aufgefordert wird, anhand eines Testbildes die Helligkeit der Videoausgabe einzustellen. Manchmal auch Gamma-Wert genannt.
Läuft meist so ab, dass zwei oder drei Varianten einer Grafik nebeneinander gezeigt werden, und dann soll man den Regler so justieren, dass die (meist) linke Version gerade so noch oder nicht mehr erkennbar ist. Oder halt so ähnlich.
Was mich daran so wundert?
In drei Millionen Jahren Gamer-Historie kann ich mich nicht an ein einziges Mal erinnern, bei dem dieses Testbildchen bei der korrekten Einstellung auch nur annähernd hilfreich gewesen wäre. Das ist doch schon mal ein Nachhaken wert.
Hatte ich immer nur besonders wunderliche PC-Monitore/TVs? Oder geht es anderen ähnlich?
Fast immer ist eigentlich die vorgegebene Standardeinstellung gut, manchmal ein bisschen anpassen und schon ist das Bild optimal. Allein das Testbild ist stets anderer Meinung, demgemäß ich den Regler völlig unsinnig einstellen müsste, damit es wie gewünscht aussieht. Mit der Grafik im Spiel hat das dann herzlich wenig zu tun und ich darf gleich wieder zurückrudern, wenn ich das Testbild nicht eh schon ignoriert habe.
Was ist da los? Wie sieht das bei Euch aus?
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