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Re: Death Stranding
« Antwort #382 von: 06.07.20 um 08:31 » |
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Die Terroristen sind genauso doof wie die Mules, nur mit besseren Waffen. Die Mules hab ich hergelockt und dann mit der Mola Gun erledigt, die Terroristen locke ich her, und erledige sie mit Gummigeschossen. Und da erzählt man mir ständig (nicht auf diesen Thread bezogen), die würden sich später nicht mehr so leicht erledigen lassen, blabla. Klar, ein Felsen oder andere Deckung ist jetzt hilfreich, aber von KI immer noch keine Spur. Nur ihre schiere Masse ist unter Umständen gefährlich, und manchmal kommen nicht alle angerannt, weil die Lager teils zu groß sind. Ich muss sagen, dass diese Gegnerart (Mules/Terroristen) mir irgendwie nicht gefällt - eben weil die keinerlei Intelligenz zeigen und wie die Lemminge überall reinrennen bzw. einen scannen und DANN eben wie die Lemminge angerannt kommen, ohne jede Taktik oder sonstwas. Ich fand die von Anfang an alle nur eins: Lästig. So wie Fliegen lästig sind. Oder Mücken. Man erledigt sie und ständig kommen sie wieder. Als Bedrohung hab ich die nie wahrgenommen. Die haben mir auch noch nie ernsthaft zugesetzt, nichtmal am Anfang - da hab ich sie noch mit den bloßen Fäusten alle der Reihe nach umgehauen, was schon total lächerlich war. Was Anderes... Ich weiß nicht, wie der Algorithmus dahinter arbeitet, aber es baut einfach niemand Straßen fertig. Ich hab sicher 80 % der gesamten Straße auf der Map alleine fertiggebaut. Klar, es war schon Material von anderen Spielern da, aber wieso stellt niemand fertig? Wird das vom Spiel irgendwie verhindert? Aber dann könnte ja auch niemand meine Straßen benutzen, das tun aber ständig Leute. Sind die alle zu faul? Zu schlecht? Ich fahr halt wenn's sein muss auch paar Mal quer über die Map, um das nötige Material herzukarren - aber es geht. Und wenn ich mal abwarte, und die Materialstände beobachte, dann tut sich da tagelang ABSOLUT GAR NICHTS, sprich es legt niemand auch nur den Hauch von Material ins Straßenbaugerät. Das frustet schon irgendwie. Mir fehlen jetzt nur noch 2 Teile durch ein Terroristenlager, aber die brauchen viel Material. Und vor allem chirale Kristalle kann ich nicht einfach unendlich zusammensammeln. Ok, aber wenn ich bei Google "death stranding nobody" eingebe, wird das schon ganz oben in "death stranding nobody builds roads" autovervollständigt. Scheint also nicht alleine mein Problem zu sein. Wie war das bei euch? Alles selber fertiggestellt? Und ja, natürlich sind die betreffenden Sektionen im chiralen Netzwerk. Hab jetzt diverse Threads gelesen, und es scheint normal zu sein, Man muss jede Straßensektion selber beginnen und beenden, dazwischen kommt Material von anderen, aber fast nie wird eine Sektion von anderen in der eigenen Welt fertiggestellt. Ist wohl so gewollt. Und die ersten Sektionen ab Lake Knot City sind scheinbar mehr oder weniger gescriptet, also dass die "von selbst" fertiggestellt werden. Ich hab auch festgestellt, dass Bauwerke teils völlig random in der Welt spawnen. Einmal stand ich mit dem Truck vor 'nem Fluss, kam nicht rüber, weil zu breit und Akku und so. Also wollte ich 'ne Brücke bauen - ging nicht, weil irgend ein Horst mitten in den Fluss einen Generator gebaut hat - aber da, wo man mit dem Truck gar nicht langkommt weil zu felsig. Also wollte ich zu Fuß rüber und den Generator abbauen. Kam trotz aufpassen in zu tiefes Wasser, Fracht verloren. Als ich den Generator endlich abgebaut habe, drehe ich mich um... UND DA STEHT EINE FUCKING RIESIGE BRÜCKE HINTER MIR! Mit über 30000 Likes, die war also nicht neu - das Spiel hatte sie nur nicht geladen. Alter, was hab ich mich getrollt gefühlt. Meine Ladung konnte ich zum Glück weiter unten komplett wieder aufsammeln.
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Re: Death Stranding
« Antwort #383 von: 06.07.20 um 14:14 » |
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Valtiel schrieb (06.07.20 um 08:31):Und da erzählt man mir ständig, die würden sich später nicht mehr so leicht erledigen lassen, blabla. |
| Naja, was verstehst Du unter sich leicht erledigen lassen? Wenn man entsprechend die Hilfsmittel nutzt, die einem das Spiel bietet, sind sie kaum ein Problem — ich hab' z.B. alle mit Bolas gefesselt; wenn man aufpasst, von wo sie kommen, sind sie dagegen mehr oder weniger wehrlos und schnell außer Gefecht. Trotzdem muss man halt schon eine funktionierende Strategie und die entsprechenden Hilfsmittel dabei haben, sonst hat man keine Chance. Sinnlos Wegknüppeln funktioniert meiner Erfahrung nach später eben nicht mehr. Zitat:Ich fand die von Anfang an alle nur eins: Lästig. |
| Vielleicht von den Bossen mal abgesehen hätte man sich die Kämpfe komplett sparen können, hätte das Spiel nur besser gemacht. Aber dann hätten wohl noch mehr Leute wegen Wander-Sim rumgeheult. Zitat:Ich hab sicher 80 % der gesamten Straße auf der Map alleine fertiggebaut. Klar, es war schon Material von anderen Spielern da, aber wieso stellt niemand fertig? Wird das vom Spiel irgendwie verhindert? ... Hab jetzt diverse Threads gelesen, und es scheint normal zu sein, Man muss jede Straßensektion selber beginnen und beenden, dazwischen kommt Material von anderen, aber fast nie wird eine Sektion von anderen in der eigenen Welt fertiggestellt. Ist wohl so gewollt. Und die ersten Sektionen ab Lake Knot City sind scheinbar mehr oder weniger gescriptet, also dass die "von selbst" fertiggestellt werden. |
| Würde ich so bestätigen, die ersten Stücken sind recht plötzlich da, danach ist es selten. (Kam aber definitiv vor, ab und zu war mittendrin mal ein Stück schon da.) Wird auf jeden Fall vom Spiel gedrosselt, muss ja irgendwie auch. Zitat:Als ich den Generator endlich abgebaut habe, drehe ich mich um... UND DA STEHT EINE FUCKING RIESIGE BRÜCKE HINTER MIR! Mit über 30000 Likes, die war also nicht neu - das Spiel hatte sie nur nicht geladen. |
| Ich denke mal, man hat ein gewisses Kontingent, was und wieviel man von anderen in die Welt gepflanzt bekommt. Vielleicht hast Du mit dem Abbauen des Generators diese Grenze unterschritten, so dass das nächste geladen werden durfte.
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Re: Death Stranding
« Antwort #384 von: 06.07.20 um 14:36 » |
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Naja, von "Strategie" kann da eigentlich ja keine Rede sein. Ich wette, auch die Terroristen lassen sich genauso leicht wie die Mules mit der Bola Gun fesseln, ich hab' nur bisher immer das Sturmgewehr mit Gummigeschossen benutzt - aus Fun-Gründen. Aber es stimmt, die Kämpfe zumindest gegen Mules und Terroristen sind überflüssig. Die GDs verstehe ich ja noch, da sie essenziell Bestandteil der Story sind. Ja, das macht Sinn - so wird's wohl gewesen sein. Generator weg, Platz/Bandbreite für Brücke da. Apropos Bandbreite... ich hab da nie drauf geachtet, hätte ich vielleicht mal machen sollen, dann hätte ich nicht so mit Seilrutschen um mich geworfen. Denn ich habe jetzt ständig das Problem, dass mir die Bandbreite nicht reicht, wenn ich irgendwas bauen will. Hab schon einiges wieder demontiert, den Rest lasse ich den Zeitregen machen. Ach ja, der nervt langsam auch, denn es kommen immer mehr Infos rein, dass dies und das und jenes zerfällt oder zerstört wurde. Anfangs hab ich mich immer gefragt, wieso zur Hölle die Leute Brücken mitten ins Gelände bauen. Bis es mal klick machte... als Zeitregen-Unterstand für Fahrzeuge. Manchmal sind die ja gar nicht so doof
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Re: Death Stranding
« Antwort #385 von: 06.07.20 um 14:55 » |
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Valtiel schrieb (06.07.20 um 14:36):Naja, von "Strategie" kann da eigentlich ja keine Rede sein. Ich wette, auch die Terroristen lassen sich genauso leicht wie die Mules mit der Bola Gun fesseln |
| Klar, von denen rede ich ja. Dann nenn' es meinetwegen Herangehensweise, nicht Strategie. Aber Deine Gummigeschosse hast Du eben schon immer dabei für den Fall. Zitat:Ach ja, der nervt langsam auch, denn es kommen immer mehr Infos rein, dass dies und das und jenes zerfällt oder zerstört wurde. |
| Da habe ich mich so gut wie gar nicht drum gekümmert. Das einzige, was einigermaßen schnell verfällt, sind die Fahrzeuge und die kriegt man eh an jeder Ecke hinterher geworfen. Alles andere braucht entweder länger als man überhaupt spielt oder ist so Kleinkram, wo man wohl eh nicht wieder hin kommt. Zitat:Anfangs hab ich mich immer gefragt, wieso zur Hölle die Leute Brücken mitten ins Gelände bauen. Bis es mal klick machte... als Zeitregen-Unterstand für Fahrzeuge. |
| Auf die Idee wäre ich wohl nicht gekommen. Aber wenn's funktioniert, gut.
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Re: Death Stranding
« Antwort #389 von: 06.07.20 um 22:30 » |
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Ok, was das nachträgliche Werten von Likes bei Preppern angeht, hast du wohl Recht. Ich hab das beim "ersten Prepper" beobachtet, und da wurden sie wohl tatsächlich nachträglich draufgerechnet. Ja, das mit den Seilrutschen ist echt seltsam... klar macht man vielleicht mal doofe Sachen zum Testen, aber direkt an einem GD-Gebiet innerhalb von ein paar Metern gleich drei Seilrutschen aufstellen, die nur bissel den Hügel raufführen? Ich kann so lange überlegen, wie ich will - aber mir fällt beim besten Willen kein Grund ein, wieso ich das gemacht haben sollte. Aber ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste, vielleicht hatte es einen Grund, und ich hab es einfach vergessen. Oder es ist eben doch ein Bug. An alle anderen Seilrutschen kann ich mich erinnern bzw. weiß, was ich mir dabei gedacht habe. LOL - ja, befriedigend ist es in der Tat. Gerade hab ich das letzte Stück Straße vervollständigt... ICH HABE STRASSE GEMACHT! Übrigens scheint es, als würde das Spiel dafür Sorgen, dass die Straßen nicht komplett verfallen. Ich bekomme nämlich oft die Mitteilung, dass jemand Reparaturmaterial an Straßenbaugeräte geliefert hat. Das bekomme ich nur bei Straßen, nie für andere Bauwerke. Vielleicht ist das also so eingerichtet, dass wenn jemand einen Abschnitt bei sich baut, er automatisch diesen Abschnitt bei den anderen repariert, oder so? Wäre ja auch sinnvoll, denn bei dem Aufwand, den man in die Straße gesteckt hat, wäre es verdammt ärgerlich, wenn sie einem unter den Rädern wegfault. Da wären die Spieler sicher sehr pissig - ich auch.
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Re: Death Stranding
« Antwort #390 von: 06.07.20 um 22:48 » |
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Ich werd nie vergessen, wie ich zum erstem Mal aus heiterem Himmel ein Straßenstück entdeckt habe, dass von jemand anderem fertig gebaut wurde... nur um festzustellen, dass es für mich eh komplett unbrauchbar war, weil es eins dieser erhöhten Stücke war und im "Nichts" endete. War wohl die Art des Spiels mir zu sagen, dass ich in die Puschen kommen und mehr Straßenstücke bauen soll. Denn so nutzlos konnte ich's natürlich nicht lange rumstehen lassen, sondern habe dann brav die Anschlussstücke fertig gebaut. Und ja, ich denke auch, dass die in "meiner" Welt fertig gebauten Stücke anderswo als Instandhaltung erscheinen. Auch, dass es für Straßenstücke sofort massenhaft Likes hagelt, ist sicher extra gemacht worden, damit sich das für die Spieler lohnt. Ganz am Anfang dachte ich nämlich auch "Ach, wozu, ich komme doch auch ohne Straße ganz gut klar?".
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Re: Death Stranding
« Antwort #391 von: 07.07.20 um 07:47 » |
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Ich hab mir gestern im Vorbeifahren mal das allererste Straßenbaugerät angeschaut, also direkt bei Lake Knot City. Seine Haltbarkeit war noch fast bei 100 %, was meine Vermutung auch stützt, dass die Straße nicht wirklich verfallen kann. Nur um meine Seilrutschen mache ich mir bissel Sorgen, denn die brauche ich für meine Bergrouten. Die sollte ich im Auge behalten. Der Rest meiner Konstruktionen ist mir eigentlich wurscht, der kann ruhig verfallen. Hab vor den Seilrutschen eh nie viel gebaut. 99 % der Likes werden ja automatisch generiert, z. B. wenn jemand etwas nutzt, das man gebaut hat. Wenn man über Brücken fährt, vergibt man auch automatisch Likes. Die Anzahl manuell vergebener Likes bei mir ist so ca. 500 zu 300000 - die Leute sind also extrem Likefaul. Gut, ich mache es auch meistens nicht, weil es mir zu lästig ist. Aber wenn ich was richtig geil finde, gebe ich schon Likes, dann aber auch gleich das Maximum und nicht nur ein Mal kurz angetippt. Das mache ich aber nur, wenn ich zu Fuß unterwegs bin, denn ich steig nicht extra aus dem Truck für Likes. Ich finde diese ganze Likerei sowieso... naja. Wie im echten Leben halt auch. Vielleicht soll es auch ein bisschen eine Persiflage auf die Realität sein von Kojima - man merkt ja auch, wie das Spiel die Likes oft humoristisch einsetzt. Ich mag den Humor eh, den das Spiel trotz aller Ernsthaftigkeit hat. Auch bei den Preppern ist auffällig, dass die wenn man vor ihrem Terminal steht oft total distanziert und kühl sind, und dann schicken sie einem wieder total emotionale E-Mails. Auch wie im echten Leben. Was ich mir gestern auch so gedacht habe... die Schuhe verfallen nicht vom Zeitregen, egal wie lange man die an sich dranhängen hat. Wieso zur Hölle bauen sie nicht alles aus dem Material ? Oder die Zusatztaschen auf dem Rucksack - auch unzerstörbar. Naja, von der Logik her hat das Spiel sowieso viele Lücken irgendwie. Mich würde interessieren, wie diese ganzen unterirdischen Städte aussehen, wo -zigtausend Leute wohnen. Und da schaffen sie es immer, dass jeder Tote rechtzeitig kremiert wird? Auch unrealistisch. Da gibt es bestimmt auch Kriminalität, und was ist wenn jemand einfach im Bett stirbt und keiner merkt es? Dann hätte man im besten Fall 'nen GD mitten in der Stadt - und dann wäre der Leeresturz auch nicht mehr weit. Und ja, ich weiß, dass
"Der Alte" im Laufe des Spiels stirbt und als GD vor seinem Bunker rumgeistert .
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Re: Death Stranding
« Antwort #393 von: 07.07.20 um 15:17 » |
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Ich hab nur gelesen, dass es so ist - kann natürlich auch sein, dass es daran liegt. Allerdings hab ich ihm schon ewig nix mehr geliefert, denn sobald er auf 5 Sternen war, flog er aus meiner Lieferroute eBay ist mit seinen automatischen Übersetzungen mindestens genauso geil wie YouTube...
Mein Schämhaufen auf Dampf ist auch erster Güte Die Pizzalieferung mit Champagner ist auch mies, aber zum Glück bin ich schon so oft durch's Gelände gegurkt, dass ich 'nen halbwegs annehmbaren Weg genommen habe. Ich bin dabei auch mitten durch ein Mule-Camp getrampelt . Und dann hatte ich noch zwei andere Missionen, das waren die aufwändigsten ever... verlorenen Kram bergen für die Spiritualistin und den Ersten Prepper. Den Mount Everpest runtergelatscht bis zur Wetterstation, dann runter zum Fluss, den ersten Kram aufgesammelt, dann zum Verteilerzentrum, 'nen Truck aus der Garage geholt, den Kram da reingeladen, dann zum Handwerker, Truck abgestellt, Mule-Lager gesäubert weil ich da auch was bergen musste - Kram aus 3 Mule-Briefkästen zusammengetragen, in den Truck, dann zurück nach Mount Knot City, den ganzen Scheiß auf den Rücken und mit Seilrutschen wieder auf den Berch rauf. So vom reinen Luftlinie-Weg wär das sicher deutlich eleganter gegangen, aber auf'm platten Land marschiert es sich halt doch leichter als da oben.
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Re: Death Stranding
« Antwort #394 von: 07.07.20 um 18:43 » |
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Angelas Sister schrieb (29.06.20 um 23:27): Man kann niemanden tödlich umfahren, deswegen sagte ich das ja. Die Leute werden nur bewusstlos, wenn man sie umfährt - ergo: kein Leeresturz. Wenn man sie allerdings tötet (= mit Waffen) und nicht rechtzeitig kremiert, verursachen sie einen Leeresturz. Dafür ist auch nichts weiter notwendig. Deswegen weiß ich nicht, was du mit "indirekt durch Sam" meinst. Probier's aus, wenn du's nicht glaubst. |
| damit meinte ich, dass Sam alleine
keinene Leeresturz auslösen kann, er ist ja kein GD. Der Voidout wird nur indirekt durch ihn ausgelöst, weil er den toten zu verantworten hat. Ich glaube es dir auch so, gibt genug Bildmaterial im Netz Zitat:Sams Tod verursacht keinen Leeresturz, weil er ein Wiedergänger ist - er landet nur in der Fuge (quasi der Vorstufe zum Tod) und kann von da aus zurückkehren, ohne einen Krater zu verursachen. Anders, wenn ihn ein GD frisst, dann entsteht sehr wohl ein Leeresturz. Auch das kannst du im Spiel ausprobieren. Einfach in den Teer ziehen lassen und dich von dem großen GD fressen lassen. |
| Irgendwie reden wir in dem Punkt aneinandervorbei. Du wiederholst und bestätigst nur das, was ich vorher schon gesagt habe. Würde ich als "Doppelt hält besser" kategorisieren, aber ein leicht "belehrender Ton" schwirrt mir da entgegen. Auch, wenn ich es nicht mehr schreiben muss (weil vorher schon erwähnt) nur nochmal: ich weiß bescheid Valtiel schrieb (05.07.20 um 00:38): Wieso kann man unter manchen Zeitregen-Unterständen eigentlich die Zeit nicht vergehen lassen? Bug? Feature? |
| kann man, aber nur wenn es regnet/schneit Imerhin gilt dann die Umwelt als "gefährlich" Valtiel schrieb (30.06.20 um 09:24):Ich finde es sehr ärgerlich, dass man nicht seinen voll beladenen Truck in einem Verteilerzentrum in die Garage stellen und sich dann so weit davon entfernen kann wie man will. Wieso haben die sowas nicht eingebaut? Wenn ich da 100 Sachen drauf liegen habe und will mal zwischendrin einen Auftrag zu Fuß machen, muss ich entweder die ganze Ladung manuell in den privaten Spind stopfen und danach wieder rausholen, oder aber das Fahrzeug so weit wie möglich mitnehmen, ungeschützt in der Pampa abstellen und hoffen, dass ich mich nicht zu weit davon entferne und es nicht von Zeitregen zerstört wird. [quote]ist mir zwar noch nicht vorgekommen (ich will zwar mit einem Truck möglichst viel Fracht transportieren, aber ich will den Krempel auch möglichst schnell wieder loswerden), aber sobald du ein Fahrzeug in eine Garage fährst, stellst du es anderen zu Verfügung (auch wenn es eine "Online-garage" und anscheinend eine "Off-line" Garage) und ich würde keinen fast vollen Truck aus der Garage haben wollen, mit Zeug von anderen Leuten. Den Krempel würde ich entweder Recyclen oder in den Gemeinschaftskasten übergeben. Es wird also an alle Gedacht: Du willst nicht, dass deine gesammelten Dinge wegkommen und die anderen wollen keinen Fremden schon belegten Truck oder Threewheeler haben. Würde man das so händeln wie du meinst, würden sich die Leute über ihre Mitspieler beschweren, die "Ihren" Kram verscherbeln. [quote]Genauso wenn man das Fahrzeug wechselt. Wieso gibt es keine Option "Lade alles von Fahrzeug A auf Fahrzeug B"? Ja, wenn man beide Fahrzeuge schon draußen hat, kann man sie nah zusammenstellen und dann auf beide zugreifen über's Frachtmenü. Wenn man das neue Fahrzeug aber erst spawnen muss, wird das andere automatisch in die Garage gestellt und seine Ladung abgeladen. |
| der Punkt ergibt für mich nur dann Sinn, wenn du was von Threewheeler auf Truck laden willst, aber dass sollte wegen der geringen Kapazität vom Rad nicht so nervig sein. Wieso willst du was von Truck zu Truck umladen, sofern das dein Anliegen ist Der einzige Grund wäre, wenn der beladene Truck zerstört wurde, aber bis dahin haben sich die Lieferungen längst verabschiedet (wegen entfernung) und wegen dem Straßennetz: Das ist wohl so gewollt, dass nur wenige abschnitte ohne dein Zutun repariert werden. Du sollst ja, abgesehen von den Spielinternen Liefermissionen und abgesehen von den "Hilfen" der anderen Spieler auch selber noch ein BISCHEN was zu tun bekommen Und wegen der Seilrutschen: verbindest du deine Rutschen auch immer schön mit den Onlinerutschen (also von anderen spielern?) oder machst du alles in Eigenregie? Und immer schön die Kapazität voll ausschöpfen. Zumindest hat das bei mir funktioniert. Du kannst die Dinger (und andere Konstruktionen) auch verbessern. Lohnt sich aber Materialbedingt eigentlich nur bei den Wichtigsten Konstruktionen. Die Rutschen waren Nett, aber irgendwann hat sich bei mir eine Ermüdungserscheinung eingestellt. Ja, sie sind schneller und direkter, als mit Fahrzeug, aber jedesmal warten, bis man am enderen Ende angekommen ist.....wenn man mehrere zu einer Route verbunden hat, zieht sich das schon hin. Richtig toll fand ich die Dinger, wenn es darum ging die Berge hoch und runter zu rutschen
von der Wetterstation zum ersten Prepper oder von Mountain Knot Verbindung zur Robotikerin. Aber auch da stellt sich ermüdung nach einer weile ein. Irgendwann habe ich auf Fahrzeug gewechselt, weil ich abwechslung brauchte. Ein LKW ist gut für größere mengen, aber lieber mit dem Rad fahren, weil schneller.
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Valtiel
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Re: Death Stranding
« Antwort #395 von: 07.07.20 um 19:11 » |
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You don't say. Es hat natürlich geregnet, wie aus Eimern - aber ich konnte die Zeit trotzdem nicht vergehen lassen. Hatte ich jetzt schon mehrmals. Es gibt normale Trucks, Langstreckentrucks und defensive Trucks - also macht es durchaus Sinn, wenn man von einem Truck auf den anderen direkt umladen will. Geht aber nicht, selbst wenn man die Dinger direkt nebeneinander parkt. Komischerweise geht es aber bei Bunkern, wenn da 2 Trucks stehen, dann hat man zum Umladen beide im Menü. Vielleicht sollte ich mal beide auf die Plattform im Verteilerzentrum stellen und dann über die Konsole umladen, vielleicht werden dann beide angezeigt. Mit 'nem Fahrzeug in den Bergen rumfahren? Nee danke, dann lieber 1000 x hintereinander Seilrutsche. Also mir wurde es bisher nicht über, weil es halt keinen einfacheren Weg gibt. Und klar binde ich Online-Seilrutschen mit ein, wenn sie passend stehen. Hier im Video sieht man meine Bergroute, die hab ich allerdings mittlerweile noch etwas vefeinert - zweite Seilrutsche bei der Spiritualistin weg und dafür eine rauf zum ersten Prepper dazu.
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