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   Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!
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   Autor  Thema: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  (Gelesen 16343 mal)
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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #20 von: 07.09.11 um 16:25 »
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Ich finde, dass Resident Evil 4 ein sehr gutes Spiel ist, auch wenn es nicht dem Horror aus den ersten 3 Teilen entspricht. Trotzdem gibt es die ein oder andere Stelle im Spiel, wo sich noch ein bisschen Horror finden lässt.  
 
Left 4 Dead : Nun ja mit dem Begriff "Survival" trifft es den Nagel auf den Kopf, da man in dem Spiel ja auch ums nackte Überleben kämpfen muss. Der Begriff "Horror" ist relativ zu sehen. Manche finden's vielleicht etwas gruselig und andere widerrum finden, dass L4D halt ein typisches Action-Game ist.
 
@Shoray : Wohl wahr, die neuen Spiele werden die originalen Survival Horror Spiele, wenn man die Grafik weglässt, niemals toppen können.  Grin

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #21 von: 07.09.11 um 16:49 »
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Wie schon an anderer Stelle erwähnt, Survival Horror an den beiden einzelnen Begriffen festzumachen, ist nicht sehr sinnvoll, da ein bestimmtes Genre gemeint ist. Überleben muss man schließlich in (fast) allen Spielen und demnach könnte dann jedes Spiel, indem irgendwelche Monstren rumlaufen, als Survival Horror bezeichnet werden. Es ist ja auch nicht jedes Spiel gleich ein "Adventure", nur weil es darin abenteurlich zur Sache geht.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #22 von: 07.09.11 um 17:30 »
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Ja das stimmt !! Aber ich meinte ja nur, dass L4D nichts halbes und nichts ganzes davon ist. L4D ist halt eher ein Action-Game.  Grin

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #23 von: 15.07.16 um 22:20 »
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So, Jahre später, wie sieht's aus? Horror gibt's wieder mehr, leider aber immer noch so kein richtiges Survival Horror. Fällt mir spontan nur The Evil Within ein, was aber auch durch den hauptsächlich linearen Aufbau etwas aus der Rolle fällt. Dafür mehr Egoschleicher und Durchlatschgames. Alien: Isolation hat auch einige Survival Horror Aspekte ... das war's dann irgendwie. Huh

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #24 von: 17.07.16 um 12:36 »
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Was ist mit Outlast?! :party: Da man Batterien "ressourcieren" muss usw. hats doch schon seine Survival-Aspekte und es ist scheiße unheimlich.
Natürlich auch nicht mit klassischen Survivalhorror vergleichbar...

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #25 von: 17.07.16 um 16:58 »
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In welchem Horrorspiel geht's eigentlich nicht um's Überleben? Wink Ich persönlich versteh unter Survival Horror einen relativ realistischen Überlebenskampf (mit Hunger, Durst, Resourcen sammeln etc.) unter paranormal beschissenen Bedingungen. Dazu gehört für mich auch jede Menge Free Play und eine offene Welt, denn sonst sind wir im Grunde wieder bei jedem anderen Horrorspiel. State of Decay (2013/14) sei mal als gutes Beispiel für meine Idee von Survival Horror genannt. Alien: Isolation ist auch sehr nahe dran, da's trotz grundsätzlicher Linearität relativ unberechenbar bleibt. Für meinen Geschmack ist Survival Horror also erst in jüngerer Zeit entstanden - RE oder SH sind für mich einfach "nur" Horrorspiele. Geisterbahnen mit Story. Irgendwie sowas. Wink WhiteDay würd ich auch grad noch in meine Survival-Ecke packen, zumal es auf einer ziemlich unberechenbaren Verfolgungsjagd in einem weitgehend frei begehbaren Schulgebäude basiert. Haunting Ground ist so ähnlich, fühlt sich aber nicht so frei an.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #26 von: 17.07.16 um 23:44 »
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Naja, so gesehen geht's in Super Mario, Uncharted und Temple Run auch ums Überleben. Survival Horror ist halt ein alteingesessener Begriff für eine bestimmte Art von Horrorspiel, eben sowas wie die alten REs und SHs und Whatever, mal davon abgesehen, wie intensiv der Survivalaspekt nun ist.
 
Was Du beschreibst, ist schon eher modern und geht in Richtung Survival allg., so wie The Longest Night und Dont Starve u.ä. - da könnte man dann auch Minecraft zum Survival Horror zählen. :ugly:
 
Womit ich keinem Spiel dadurch seinen Horror absprechen will, aber dieser klassische, i.a. Survival Horror genannte Stil ist nahezu ausgestorben und nur noch in einzelnen Eigenschaften in neueren Genres wiederzufinden. Die ja auch nicht schlecht sind, aber mal wieder so ein richtiges Survival Horror Game wie früher nur in moderner Optik wäre schnatz.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #27 von: 18.07.16 um 00:58 »
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Ja, irgendwie hab ich mir das auch so in's Gedächtnis gerufen. Demnach war wohl Alone in the Dark der Großvater des Survival Horrors. Ich hab grad spaßeshalber mal auf Steam nachgesehen, womit Minecraft (Story Mode) so getaggt wurde: Survival ( :lache: ), Episch ( Shocked ), Meme, Fantasy.. um mal die größten Highlights zu nennen. Na ja, langsam kapier ich jedenfalls, wieso Dead Space so beliebt ist. Als Survival Horror hab ich das Dingen nie betrachtet - sprich, ich hab beim Spielen nie an sowas wie RE gedacht. Im Nachhinein.. Ja, irgendwie hat's was davon. Es war aber auch langweilig. Für mich..

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #28 von: 18.07.16 um 10:28 »
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Die Grenzen sind aber echt fließend, ist fast wie bei Musik. Denn das Grundprinzip erfüllen ja wirklich viele Horrorspiele. Alleine irgendwo durchgurken, nur knapp oder überhaupt nicht bewaffnet, um einen rum das Böse. So gesehen ist alles Survival Horror, bei dem man nicht bis an die Zähne bewaffnet ist. RE 4 also schonmal definitiv nicht  Grin . Außerdem muss das Angst-Element vorhanden sein. Also keine riesigen Gegnerhorden, sondern das namenlose Böse, das hinter jeder Ecke lauern kann, es aber oft doch nicht tut.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #29 von: 18.07.16 um 13:02 »
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Für mich gehört auch ganz wichtig die Art und Weise, wie man die Gegend erkundet und sich darin fortbewegt, fest zum Genre. Die meisten Horror-Spiele sind mittlerweile ähnlich strukturiert wie normale Action-Games. Ein langer Schlauch, wenig Nebenräume, Backtracking höchstens in Form des geradlinigen Zurücklaufens, wenn die Location nicht eh als Schleife zurück zum Anfang angelegt ist.
 
Damit will ich nicht behaupten, derartig aufgebaute Spiele könnten nicht gruselig sein. Diese Herangehensweise ist halt auch modern und flott und hält einen mit immer neuem bei der Stange.
 
Das klassische Hin und Her, bei dem man sich in einem Gebäude o.ä. etwas Zeit lässt, um es nach und nach zu erforschen, hat aber auch seine Vorzüge. Man fühlt sich freier, dafür hat man aber eben auch die Qual der Wahl.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #30 von: 18.07.16 um 13:06 »
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Wobei die "Freiheit" sowohl bei SH als auch bei RE (aber überwiegend ist das ein SH-Markenzeichen) meist darin bestand, vor einer verschlossenen Tür zu stehen, für die es auch keinen Schlüssel gab. Die war halt einfach da, damit sie da war. So viele kaputte Türen wie in damaligen Spielen sind mir nie wieder untergekommen. Am besten fand ich es ja immer, wenn man irgend nen riesen Kerl gespielt hat, der die Türen locker alle hätte eintreten können :ugly:

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #31 von: 18.07.16 um 13:48 »
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Ja, die verschlossenen Türen sind auch ein Klassiker. Grin
 
Letztlich sind die Wege, auf denen man da Fortschritte macht, auch linear vorgegeben, nur weiß man eben nicht gleich, wo's lang geht und in welcher Reihenfolge man wo hin sollte. Moderne Spiele führen einen stärker, wenn man überhaupt selbst entscheiden darf.
 
Also sowas wie das Krankenhaus in SH2, wo man die Stockwerke einzeln absuchen kann/muss, um rauszufinden, wo man schon was machen kann und wo man erst noch was anderes erledigen muss, findet man heutzutage kaum noch. Da würde man dann geschickt durch die Räume geführt, um ja nicht durch ein Zimmer zweimal durch zu müssen.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #32 von: 18.07.16 um 14:52 »
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Ja, das zieht sich aber durch alle Genres. Man wird fast immer an der Hand genommen und jeder Furz wird einem 100 x erklärt. Weil viele Zocker heutzutage gleich das Rumheulen anfangen, wenn sie mal irgendwo vor verschlossener Tür stehen und nicht sofort weiterkommen. Die würden bei Silent Hill dann wütend nach einem Questmarker verlangen... "Schlage ein Loch in die Wand" "Geh durch das Loch in der Wand" "Durchsuche die WC's" "Fliehe vor Walter" "Pass auf Eileen auf" :ugly:

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #33 von: 18.07.16 um 16:13 »
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WHOLE schrieb (18.07.16 um 13:48):
Ja, die verschlossenen Türen sind auch ein Klassiker. Grin

Ich hatte hier anfangs so 'ne Signatur..: "Die Tür ist verschlossen. Du kannst sie nicht öffnen - Silent Hill" Grin
 
Die Vorstellung eines SH mit Questmarker und Befehlsketten ist grauenhaft. Andererseits kommt man sich in einem Morrowind heutzutage fast verloren vor (eben weil man fast nur noch an die Hand genommen wird). Da holt man sich eine Quest und der Geber sagt: "Gehste Süden, anner Kreuzung dann nach Westen, bis zu einem XXX, wo du nordwestlich eine XXX siehst. Danach..." Und man fragt sich: Eh, meint der das jetzt ernst? Ich muß -dieser- Wegbeschreibung folgen? :lache: Grundsätzlich find ich's so aber besser, weil man auf diese Weise viel tiefer in eine Spielwelt versinken kann. Klar, man muß sich viel mehr mit der Umgebung auseinandersetzen und entdeckt Dinge, die einem bei der Questmarkerjagd überhaupt nicht auffallen.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #34 von: 18.07.16 um 18:16 »
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Also für mich ist ein Survival Horrorspiel auch ganz klar ein Horrorspiel bei dem man Gegner bekämpfen muss, selber sterben kann die Gegend genau erkunden muss und ressourcen (Heilung, Munition,... ) geschickt verwalten muss. Auch sollte es nicht komplett linear sein, aber auch nicht zu offen. Backtracking im sinne Schlüssel finden und zurück müssen ist dabei erwünscht um so in vermeitlich sicheren Gebieten "überrascht" zu werden.
 
Also eigentlich wie "Silent Hill" und "Resident Evil" damals. Aber auch "The Evil within", "Dead Space" oder "Alien Isolation" haben das richtig gut hinbekommen. Leider gibt es solche Spiele in der Tat immer seltener um nicht zu sagen fast garnicht mehr.
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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #35 von: 12.02.19 um 11:19 »
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Mit RE7 und REmake 2 waren zwei klassische Survival Horror Titel wieder recht erfolgreich, zumindest was die Resonanz angeht. Allzu schlecht scheinen sie sich aber auch nicht verkauft zu haben, sonst würde man nicht weiter machen.
 
Aufschwung?
 
Es wäre natürlich interessant, wie das ausgesehen hätte, wenn es sich nicht um RE gehandelt hätte, sondern eine neue Marke oder weniger bekannte. Gerade bei REmake 2 war sicherlich auch der Hype ein Faktor, aber vielleicht sollte man als Publisher/Produzent auch mal darüber nachdenken, dass ein zwanzig Jahre altes Survival Horror Game so einen Hype auslöst.
 
Bin jedenfalls gespannt, was noch so passiert.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #36 von: 13.02.19 um 20:10 »
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Die Hoffnung habe ich auch. Vor allem REmake 2 hat gezeigt, wie klassischer Survival Horror (meiner Meinung nach) funktionieren sollte. Teil 7 fand ich auch super, aber irgendwie hat mir da was gefehlt. Und in dieser Hinsicht hat REmake 2 für mich alles richtig gemacht.
 
Auch als weniger bekannte Marke oder Neuling wäre es zumindest hier im Forum gelobt und respektiert worden, da bin ich sicher  Grin  Ähnliche Verkaufszahlen halte ich aber für unwahrscheinlich. Ableger wie TEW beispielsweise waren für mich aber definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.
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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #37 von: 13.02.19 um 22:01 »
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TEW u.ä. haben für mich leider das Problem, dass sie zu linear aufgebaut sind, um wirklich Survival Horror zu bieten. Das eigenständige Erkunden und Hin- und Herirren in einer Location finde ich wichtig für dieses spezielle Spielgefühl.
 
Deswegen war es schön, dass RE7 & RE2 das wieder boten.
 
Ulkigerweise haben SHD und TEW2 mit quasi-offener Welt das theoretisch geboten, was auch spannend sein kann, aber ist wohl wieder etwas zu weitläufig. Fehlte mir vielleicht die Klaustrophobie beengterer Gebäude.

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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #38 von: 14.02.19 um 22:17 »
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Da war für mich immer Resident Evil 1 die absolute Blaupause. Silent Hill hab ich damals noch nicht richtig verstanden, glaube ich  Roll Eyes
 
TEW steht sicherlich nach wie vor im Schatten des großen Vorbilds, aber man hat meiner Meinung nach immerhin mit den richtigen Ansätzen gearbeitet. Wie schon gesagt hat für mich erst REmake 2 wieder dieses "Willkommen-Zuhause-in-modernem-Look" Gefühl erzeugt. Wunderbar!
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Re: Der Survival Horror hat den Generationenwechsel nicht überlebt!  
« Antwort #39 von: 27.02.19 um 22:12 »
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Ich könnte mir vorstellen, dass das Survival Horror Problem auch mit der Entwicklung der Gaming Industry generell zusammenhängt.  
 
Die großen Firmen kann man ja mitlerweile fast alle in die Tonne kloppen und viele Spiele kommen heute nur noch halbgar raus, haben Micro-Transactions oder sind ein weiterer "Live Service" Vertreter mit Fokus auf Multiplayer. Bringt wohl ordentlich Langzeit-Kohle ein.
 
Für mich funktioniert Survival Horror im Singleplayer besser, weil ich mit meinen Gedanken und Emotionen allein bin. Daran verdient man aber theoretisch nur einmal Geld. Roll Eyes
 
Bei den Indie-Spielen gibts mehr interessantes zu finden. Dafür ist es halt schwerer etwas zu finden, weils in der Masse untergehen kann.

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