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White Night
« von: 03.02.15 um 11:22 » |
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Kommt im März für PC, PS4 und X-One. Ein "Noir Horror" Spiel in Schwarzweiß, Setting ist das 1930er Boston, genauer gesagt ein verlassenes Anwesen, in guter alter Horrortradition sozusagen. Worum's genau geht, weiß ich nicht, aber Links für Gäste nicht sichtbar steht ein bisschen was zur Entwicklung. Scheint stark in Richtung des ersten Alone In The Darks zu gehen. Ghost Story klingt erstmal öde, hoffe, da steckt mehr dahinter. Bleibt auch abzuwarten, ob es richtig Survival Horror wird, also mit Kämpfen, Ressourcen und so, oder eher ein Adventure, also Rätsel, Dialoge, Rumlatschen ... oder 'ne schöne Mischung. Auf jeden Fall beobachtenswert.
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Re: White Night
« Antwort #1 von: 05.03.15 um 14:35 » |
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Bisher gefällt's mir recht gut. Kampf gibt es offenbar gar nicht, dafür jede Menge Lesen und ansonsten Erkunden und simple Inventarrätsel lösen. Von hervorzuhebendem Interesse ist natürlich die Dunkelheit. Man darf sich nicht zu lange in ihr aufhalten und man kann im Dunkeln auch nichts machen, von daher benötigt man Streichhölzer. (Weil sich was anzuzünden, was länger brennt, natürlich außerhalb des Denkvermögens unseres Protagonisten liegt. ) Gegen die Gegner - bzw. scheint's nur einen zu geben - helfen Streichhölzer aber nicht, da muss elektrisches Licht her, sprich, Lampen. Zudem benötigt man für manche Aktionen auch beide Hände und muss sich was überlegen, wie man Licht schafft, ohne ein Streichholz halten zu können. Ja, also bisher recht interessant. Im Moment suche ich ein drittes Messer.
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Re: White Night
« Antwort #3 von: 07.03.15 um 11:51 » |
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War 'ne Schlamperei ... aber das Ende hat mir trotzdem nicht so recht gefallen. Halt so typisch. Hätt's besser gefunden, wenn man
Jim gewesen wäre, nicht William. Aber so hat wenigstens der Geisterkram Sinn gemacht. Ansonsten war's aber echt fein, bis auf das Kapitel auf dem Dachboden. Nääärf! Story war insgesamt interessant und Gameplay war auch gefällig. Eben bis auf die paar nervigen Stellen. Für den Preis war's vom Umfang her okay, leider nimmt der Grusel doch recht schnell ab und es bleibt "nur" spannend. Das liegt hauptsächlich an den Gegnern bzw. gibt es ja nur einen Gegnertyp und der geht einem bald eher auf die Nerven, als dass man sich gruseln würde. Mehr Abwechslung hätte da was gebracht, so verkommt Margaret - ist jetzt nicht wirklich 'n Spoiler, erfährt man schon sehr früh im Spiel - doch eher zu 'nem Hindernis als zu 'ner echten Gegenspielerin, zumals halt auch immer das gleiche ist und nur durch die Gegnerdichte und -positionierung Variationen bietet. Streichhölzer hat man auch immer genug, selbst wenn sie einem mal ausgehen, es liegen an den entsprechenden Stellen immer vier neue da, wenn man weniger als zwei übrig hat. Fehlt letztlich also irgendwo auch die Bedrohung. Gelegenheit zum Draufgehen hat man zwar reichlich, aber das verliert auch schnell seinen Schrecken und man verdreht eher die Augen. Also zusammengefasst ist's schon ein gutes, interessantes Spiel, Grusel zieht aber schon zu früh nicht mehr und wirkt auch zu formularisch. Ich empfehl's trotzdem.
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Cruelty
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Re: White Night
« Antwort #4 von: 15.06.15 um 15:50 » |
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Mich reizt das Spiel eigentlich total, aber ich hab jetzt mehrmals gelesen, dass das Interagieren mit den Gegnern, die es im Spiel gibt, extrem nervig sein soll. Ist es nun wirklich massivst frustrierend, sodass man im Spiel nicht weiter kommt oder kann man darüber hinwegsehen und es als lästige Nebensache abtun? ^^
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