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The Land of Pain & The Alien Cube
« von: 25.10.22 um 07:37 » |
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Da will man einfach mal ein bummeliges Wochenende in der Waldhütte abhängen, schon wird einem eine große Spiegelkugel in den Garten gesetzt. Was macht man als geübter Protagonist sogleich damit? Angrabbeln natürlich!
Schon rennt und rätselt man um sein Leben.  Am ehesten mit Amnesia vergleichbar, wenn auch etwas linearer aufgebaut und ohne Sanity-Nonsens oder Versteckspiele – wenn man auf ein Monster trifft, muss man flüchten, kommt aber nicht so oft vor, dass es nerven würde. Geht inhaltlich in Richtung Cosmic Horror.
Ich habe mich tatsächlich sehr gegruselt und es ist recht storylastig. Inszenierung ist auch ziemlich gelungen, auch wenn es kein hochpoliertes AAA ist, aber es sitzt einfach alles richtig, bis auf die Monster vielleicht, die bisschen steif wirken, aber man sollte sie ja eh besser hinter sich haben als vor einem. 
Und weil's so schrecklich war, schwitze ich mich derweil durch den "geistigen Nachfolger".
Seltsame Beschreibung, denn soweit ich es bisher verstanden habe, ist es ein konkretes Sequel. Noch einen Tick besser, würde ich sagen, mit noch abwechslungsreicheren Locations und wuchtigem Sound.
Kann die beiden jedem Horrorgameenthusiasten empfehlen, sehr schade, dass sie kaum Beachtung gefunden haben, denn die müssen sich echt nicht hinter den gößeren Produktionen verstecken, auch wenn sie etwas simpler gemacht sind. Und die sind auch recht umfangreich.
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