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   Nach dem Durchspielen: Euer Fazit
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   Autor  Thema: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  (Gelesen 33408 mal)
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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #120 von: 04.11.10 um 13:07 »
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Naja, ein richtiges Fazit:
 
Contra:
 
Henry, die Schnarchnase:
Er ist der einzige Held in der Silent Hill- History, der übertrieben langweilig und nichtssagend ist. Ich habe während des Spielens keine Sympathie für ihn aufbringen können, da er anscheinend zu nichts eine Meinung hat, zu nichts zu gebrauchen ist und gelinde gesagt ein Nobody im Abenteuer ist. Seine Vergangenheit, sein Wesen und seine Art sind für das Spiel ohne größere Bedeutung, er ist niemand besonderes und stolpert bloß durch die Botanik, weil er in der Wohnung nicht an Langeweile sterben will.
 
Sequenzen:
Was hat man sich dabei nur gedacht? Zwischensequenzen als Aktionsanimationen sind zahlreicher vorhanden, als jede geschichtsfördernde Szene. Und selbst in diesen werden so ziemlich keine Emotionen erzeugt, die Geschichte wird nicht mehr dramatisch, sondern lethargisch wiedergegeben. Dagegen sind Soapsendungen wahres Eventkino!
 
Soundkulisse:
Während in den ersten SH die Soundkulisse zur gelungenen Stimmungsaufbereitung gebraucht wurde, ist sie hier LÄCHERLICH: Pumaschreie für Hunde, Schimpansenstimmen für Humanoiden, RÜLPSEN als Schmerzschreie (Schlagt einen Patient auf einer Treppe KO und er Rülpst die Treppe Hinunter... Rülpsrülpsrülpsrülps...). In der Toilette das Geräusch eines fallenden Holzstocks und lauter andere Fehlgriffe zerstören den letzten Ernst und Fitzelchen an Stimmung. Sogar Blinde verlieren bei dem Spiel Interesse. Da beneidet man doch die Tauben!
 
Inventar:
Ich dachte beim Spielen: "Nur 10 Blöcke? Ok, da schleppe ich eine Meleewaffe und eine Schusswaffe mit und dann sind es noch 8.  
Ah ja, Munition, da nehme ich noch 40 mit, dann sind es nur noch... 4Huh??  
Die Munition ist in 10er "Magazinen" aufbereitet und nicht stapelbar?
So ein Dreck!"  
Realismus in allen Ehren, aber bei einem Silent Hill solle man alles mitnehmen können, ohne gefühlte 100 Mal in die trost- und hoffnungslose Wohnung zurück zukehren. Hier ist das wohl ein Trick der Macher, den Spieler zurück in die Wohnung gehen zu lassen, damit er mehr Geisterscheinungen sieht.  
Ich hätte mir gewunschen, das Inventar in einem Separatem Menü zu behandeln, statt mitten im Spiel. Oftmals wollte ich das Schwert des Gehorsams einsetzen und nahm statt dessen einen Healthdrink...
 
Waffen:
Man findet einen Sack voller Golfschläger, die schnell zu Bruch gehen und dann immer noch im Inventar als Müll versauern und Platz wegnehmen. JUHUUUU!!!!
Die vorletzte Waffe, von der man denkt, sie sei besser als die Axt, ist ein Cuttermesser. Ein simples, combofreies Taschen- oh Pardon, Cuttermesser. Das einzig gute daran ist, dass die Klingen nicht abbrechen.
Spitzhacken sind gute Waffen. Für jeden eigentlich gut zu gebrauchen. Nur nicht für Henry.  
Ehe der die mal hochwuchtet, bleibt von ihm wegen den gegnerischen Angriffen nur ein schimmelndes Skelett übrig.
Dann 2 ganze Schusswaffen: Eine schwache Pistole und ein langsames Schrotge.... Pardon, -Revolver! Das Schrotgewehr ist was klassisches und hätte Einzug finden sollen!
 
Weltenwiederholung:
Nach der Hälfte des Spieles war dies einfach nur Enttäuschend: Viel zu kurzes KH, dann alles noch mal!
Wären die Welten durcheinander gewesen, oder miteinander gar vermischt, hätte ich noch Spaß gehabt. Aber so war das nur Mühsam, dröge und unnötig.
 
 
Man sollte es kaum Glauben, aber Pros fand ich auch:
 
Gesundheitsbalken:
Das erste Mal sieht man seine Gesundheit im Kampf. Wirklich Praktisch!
 
Selbstgezeichnete Karte:
Man muss nach keiner Ausschau halten und man bereut keine, wenn man sie vergaß zu finden.
 
Walter:
Inmitten dieser sich ziehenden Spielzeit wird er immer interessanter und bemitleidenswerter. Er ist oftmals der Grund, warum ich noch spielte.
 
Endergebnis:
The Room ist ein Spiel, das merklich nicht die Klasse der alten Spiele hat und eindeutig ein anderes Spiel hat werden sollen.  Wäre der Titel nur "The Room, ohne SH-Zusatz, so hätte ich es als besseres Spiel in Erinnerung. Als Spiel selbst ist es gut, aber der Zusatz SH stößt einem Fan sauer auf.

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #121 von: 11.02.11 um 18:12 »
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Ich mach das mal kurz und knapp.
 
Dadurch das ich viel schlechtes über den 4. Teil gehört habe, hat mir das Spiel ziemlich gut gefallen. Vorallem die Story. Wobei ich mich mit manchen Aspekten auseinandersetzten muss, weil ich entweder nicht gut im Spiel aufgepasst habe oder sie nicht genau erläutert wurden bzw. i-welche Hinweise zu sehen waren obwohl ich alle Notizen aufgesammelt und gelesen habe.
Was mir halt am meisten gefallen hat, ist der Anfang. Man ist in einer Wohnung eingeschlossen und hat keine Ahnung was vor sich geht. Naja man vermutet es natürlich weil man schon die vorerfahrung der anderen SH-Teilen hat.
Der Protagonist, hat nicht viel von sich Preis gegeben. Mehr hat man jedoch von dem Antagonisten erfahren. Das ganze Spiel ging halt nicht um Henry, sondern um Walter. Das kriegt von mir aus auch einen saftigen Plus punkt.
Nach der Hälfte des Spiels, kriegt man eine "Verstärkung". Eileen fand ich eher nervig, weil sie meistens im Weg rumstand oder ich sie manchmal verloren habe, da sie meistens es nicht schafft durch die Türen zu kommen. Aber was positives hatte Eileen dennoch. Man hat gemerkt das sich ihr zustand verändert. Einmal musste ich auch lachen, als sie sich von ihrem eigenem Niesen erschrocken hat  Grin und ich fand sie ganz hübsch Grafiken für Gäste nicht sichtbar
Was total negativ aufgefallen war, man hat von Silent Hill kaum was gesehen. Ich meine das waren nur 2 Orte. Einmal die Wald-Welt und das Wassergefängniss. Man erfährt das Walter ne Zeit lang in SH gelebt hat sonst nichts.
Die Monster sind nicht so nennenswert, die meisten waren nur lächerlich. Die Victims jedoch, fand ich ziemlich cool vom Design her. Vorallem Cynthia.
 
So, jetzt fehlt noch SHSM und meine Pflicht als SH-Nerd ist erfullt! Grin

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #122 von: 26.02.11 um 17:01 »
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Hier mein Fazit:
 
Spielfigur:
Henry sagt nichts, nicht mal wenn ein Kopf, der einen anschaut und verfolgt, doppelt so groß ist wie er, vor ihm steht.
Er ist mir nicht wirklich sympathisch, ich mag ihn nicht. Vllt sehen das manche anders.
 
Gegner:
 
Rülpsende Krankenschwestern................ich brauch nix mehr zu sagen Grin
Diese komischen Affen fand ich nicht schlecht. Den Rest, naja...
 
Die Waffen:
Die Axt ist echt gut und das Stahlrohr auch. Schusswaffen, wie gesagt, zwei! Pistole+Revolver Cheesy Yay! Zu den Golfschlägern brauch ich wohl nichts mehr zu sagen.
 
Das Inventar:
 
Finde ich auch hätte bleiben sollen wis war, die Lebensanzeige auch, Back to the Roots Grin
 
Die Grafik:
 
Fand ich in Ordnung, bin kein Grafik-Narr.
 
Cutscenes:
 
Echt gut gemacht, besonders in der Gebäude Welt (2.Mal).
 
Sounds:
 
Musik gewohnt genial! Sounds, fand ich öfters unheimlich, jedoch auch in den Vorgängern besser  Undecided
 
Notizen:
 
Ja, gab echt sehr viel zu lesen, man kam zurück ins Apartment, sofort 2 Zettel unter der Tür, natürlich sind alle rot!
 
Endgegner:
 
Der Endgegner gefiel mir sehr gut, der richtige Walter sah echt cool aus Cheesy Und dann noch gegen den großen Walter zu kämpfen, gut gemacht!
 
Eileen:
 
Echt seht nervig, immer die rumhaben, und wenn sie mal wieder stecken bleibt  Roll Eyes Furchtbar...
 
Bonus:
 
Die Kostüme sind echt sexy Grin Bonuswaffen ? Kettensäge?  Huh
 
 
Pro:
 
-Gute Story
-Die Wald Welt anfangs, und die Gebäude Welt gefielen mir Grin
 
Kontra:
 
-Alle Welten nochmal machen
-Das Spiel kotzte mich ab dem Krankenhaus nur an, hab nur geflucht
-einen Endgegner
-Das Krakenhaus- Nur Türen. Mehr nichts.
-Wassergefängnis Welt - sehr ideenlos- einfach ein Turm in jedem Stock Türen, die einen Kreis bilden   Huh
-Hatte nicht wirklich Angst. War nur genervt und wollte es so schnell wie möglich durchhaben.
 
Fazit:
 
Ich war entäuscht. Echt kein Silent Hill für mich.
 
Ich gebe 3/10 Punkten, habs einmal durch, nochmal spielen werd ich´s nicht.   Angry

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #123 von: 26.02.11 um 17:32 »
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Kettensäge gab es. Die findest du im Wald.

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #124 von: 26.02.11 um 18:00 »
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Ich wusste das  Wink Aber ich meinte obs sonst noch was gab weil ich konnte nichts finden außer die Uzi für Eileen.

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #125 von: 26.02.11 um 19:08 »
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Handtasche, Reitgerte und eine Metallkette, alles für Eileen. Einen Gumminknüppel gab es auch noch für sie.
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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #126 von: 26.02.11 um 19:18 »
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Aber nicht als Bonuswaffe nach einmal durchspielen Grin

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #127 von: 26.02.11 um 19:33 »
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Es gab auch den One-Weapon-Mode und All-Weapon-Mode. Alles weitere bitte in den dazugehörigen Thread lesen.

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #128 von: 26.02.11 um 19:36 »
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Ja gut, das kann  man auch als Bonus werten  Grin

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #129 von: 18.04.11 um 00:39 »
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      Kurzfassung
Story: Mega gut
Protagonist Henry: Super gelungen
Antagonist Walter: Psychopatisch Geil
Nebencharaktere Eileen, Cynthia u. Frank: Einfach Spitze
Wohnung: Einfallsreich
Victims: Gruselig
Atmosphäre: Top
u.s.w.
Fazit: Einfach nur zu sagen das spiel sei Toll wäre fast schon eine Beleidigung  
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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #130 von: 11.08.11 um 21:29 »
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Vor ein paar Monaten hab ich's endlich mal geschafft (im Sinne von endlich mal die Zeit dazu gefunden): Durchgespielt und für sehr gut befunden, bzw. sogar für sehr sehr gut, denn es hat meinen voherigen Favoriten SH3 abgelöst.
 
Ich denke, die Macher haben hier fast alles richtig gemacht. In Punkto Sickness war ein SH3 kaum mehr zu toppen und irgendwie war auch mal frischer Wind nötig. SH4 war also die richtige Schiene zur rechten Zeit.
 
Die hier genannten Contras kann ich trotzdem (weitestgehend) nachvollziehen, denn bei den rülpsenden Schwestern mag man sich schon fragen, ob diese vermeintliche Comedy wirklich in ein SH paßt. Ich bin bis jetzt unentschloßen, fand das prinzipiell aber witzig.
Daß Henry so eine "Schnarchnase" ist, ist mir im Grunde gar nicht aufgefallen.. Wie das mit Schnarchnasen wohl generell so ist. Und so und nicht anders sollte es wohl sein - man hat sich eben voll und ganz auf andere Personen und das "Abenteuer", den Trip - was auch immer - an sich fokussiert.
 
Mir persönlich fallen keine wirklichen Contras ein. Die Grafik war (für in diesem Fall PS2-Verhältnisse) mal wieder meisterlich, die Story von vorne bis hinten fesselnd und die Atmosphäre äußerst gelungen. Na ja, vielleicht doch zwei kleine Contras: Der Terror in der eigenen Bude nervte schon etwas.. Ich sag nur Schlafzimmer und Speicherpunkt - auf der anderen Seite machte dies das Spiel ja klar mit aus. Und, vielleicht das einzig "echte" Contra: Zu kurz. Ja, an SH3 hab ich sicherlich mehr als doppelt so lange gesessen.
 
Wie auch immer, eines Tages werd ich SH4 bestimmt nochmal ausgraben und somit kann's nur ein sehr gutes Spiel sein.

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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #131 von: 26.07.14 um 00:07 »
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Habe es gerade mit meiner Freundin zusammen zum ersten Mal durchgespielt. Also hier unser Fazit:
 
Pro:
 
Die Story:  
Die ganze Geschichte um Walter Sullivan hat uns sehr gut gefallen. Besonders wie das alles durch die Hintertür eingefädelt und später aufgeklärt wurde. Interessant fanden wir auch, dass man zu Walter (uns ging es jedenfalls so) eine stärkere Bindung aufbaut, als zu Henry.
 
Die Locations:
Also, bei den Locations muss man natürlich auch differenzieren. Uns haben die Apartment- und die Waldwelt sehr gut gefallen. Die Waldwelt war halt mal was völlig Neues und hatte ein unverbrauchtes Szenario innerhalb der Silent Hill Welt. Auch das Wish House, um das sich so viele Gerüchte und Legenden ranken mal zu sehen war auch sehr interessant.
 
Die Apartmentwelt war halt einfach gut gemacht. Besonders im zweiten Durchlauf, so kurz vor dem Endkampf fanden wir das sehr gut umgesetzt und auch optisch wusste das Szenario zu überzeugen.
 
Der Soundtrack:
Gewohnt meisterliche Musikstücke vom Meister himself und auch die Soundeffekte generell waren nicht schlecht. Bis auf rülpsende Patients und tigernde Hunde vielleicht.
 
Die Cutscenes:
Wirklich sehr gut gemacht und auch sehr verstörend. Mit die besten Atmosphärebringer im Spiel.
 
Leider war es das auch schon mit den positiven Aspekten. Kommen wir zu den Negativen:
 
KONTRA:
 
Die Victims:
Der Punkt, der uns an dem Spiel am meisten genervt hat. Die Victims waren überall, zu fast jeder Zeit. Fast nie hatte man die Zeit um ein Areal in Ruhe zu erkunden, weil man immer eins oder mehrere von den Viechern am Hintern kleben hatte. Besonders ab der Mitte des Spiels wurde das extrem penetrant. So als ob die Entwickler sich gedacht hätten: ,, Hey, die Spieler haben die Location ja schon einmal durchgespielt. Jetzt können wir sie ja das zweite Mal mit Victims hier durchjagen.''
 
Die Geschichte und der Grund, warum die Victims existierten an sich war natürlich gut gemacht und gehörte ja auch zum Plot der Story, aber die Umsetzung war echt grottig. Die Dinger haben uns teilweise wirklich zur Weißglut getrieben und uns nach einiger Spielzeit immer mal wieder den Controller entnervt in die Ecke pfeffern lassen.
 
Die Locations²:  
So sehr uns die beiden oben beschriebenen Areale gefallen haben, so sehr haben uns die anderen drei genervt. Vom Wassergefängnis haben wir uns viel versprochen und wurden enttäuscht, weil es einfach nichts Besonderes war. Das Selbe mit der Gebäudewelt und dem Krankenhaus. Diese Welten hatten einfach nichts Silent Hill-Mäßiges und hatten auch irgendwie keinen Tiefgang mehr. Wenn man mal an das Gefängnis von SH 2 oder die Alternativwelt des Krankenhauses in Silent Hill 3 denkt, dagegen sind diese Welten ein Witz.
 
Eileen:  
Dieses nervige Püppchen. Fast so ätzend wie die Victims. Eileen als Charakter war ja schön und gut gemacht, aber ich frage mich bis heute, wie Entwickler darauf kommen, dass es dem Spieler Spass machen würde, über fast das ganze Spiel ein (so gut wie) wehrloses, hilfloses und nutzloses Mädel an die Hand gegeben zu bekommen. Sie ist lahm wie sonst was, bleibt andauernd irgendwo stehen und bewegt ihre vier Buchstaben einfach nicht vorwärts. Extrem nervig.
 
Das Inventar:
Diese Inventarbeschränkung mag zwar irgendwo realistisch sein, trägt aber absolut nicht zum Spielspass bei. Andauernd ist das Inventar voll und man muss wieder in das Apartment zurück um die Taschen leer zu machen. Mit der Zeit nervt das einfach tierisch.
 
Das Apartment:
Das Apartment an sich ist ja ganz gut gemacht, und die Ego-Sicht mit dem Türspion und dem Blick in Eileens Wohnung ist auch ganz nett, aber die Geisterscheinungen hätten unserer Meinung nach nicht sein müssen. An und für sich sind die ganz nett gestaltet, aber das man sich gegen Ende des Spiels nicht mehr durch die Bude bewegen kann ohne fast überall Lebensenergie zu verlieren ist wirklich zum brechen. Besonders, dass die Geisterscheinungen auch immer an Orten auftauchen müssen, wo man zwangsläufig dran muss, wie dem Speicherpunkt oder der Truhe.  
 
An sich hätte man dem mit Kerzen entgegenwirken können, aber da haben wir gar nicht dran gedacht und weil es der erste Durchlauf unsererseits war, wussten wir auch nicht, dass die später so von Bedeutung sind. Immer wenn es drauf ankam, hatten wir gerade keine Kerze parat. Das ist natürlich nicht die Schuld des Spiels, aber zumindest, dass man an den Geisterscheinungen Leben verliert, hätte man streichen sollen. Dann wären sie an sich echt cool gewesen.
 
Gruselfaktor:
Nicht vorhanden. Punkt. Wir haben uns kein Stück gegruselt. Die einzigen Male wo ich mich persönlich ab und an erschreckt habe war, wenn mal wieder ein Doublehead von hinten in das Blickfeld des Spielers rennt oder springt.
 
Die Monster:
Absolut einfallslos. Ich mein, Rollstühle? What? Rülpsende Patients? What? Affen wo man beim ersten hinsehen denken könnte, ihnen baumelt ihr Gemächte vom Kinn, Hunde die beim sterben schreien wie Tiger? What? What? What? Die einzigen Monster die halbwegs überzeugen konnten, waren die Doubleheads. Und selbst die haben ein wenig enttäuscht, da ihr markerschütternder Schrei, der im Trailer gezeigt wurde in der finalen Version nicht mehr enthalten war.
 
Henry:
An sich fanden wir Henry eigentlich super. Dass man zu ihm keine Bindung aufbauen konnte, war nicht so schlimm, da sich die Story eher um Walter drehte, als um Henry. Er war halt nur ein weiteres Stück Fleisch in einer Reihe von 21 Sakramenten. (Wir haben das 21 Sakramente Ende bekommen, also nicht wundern. Cheesy ) Jedoch ist es halt wirklich schlecht für ein Spiel, wenn man sich absolut 0 mit seinen Charakter identifizieren kann. Wäre das Spiel in der Ego-Ansicht gewesen, wäre das nicht so schlimm, aber so hat es einfach irgendwie nicht gepasst.
 
Fazit:
 
Silent Hill 4 hat uns stellenweise wirklich viel Spass gemacht, aber größtenteils wurden wir das ganze Spiel über nur genervt. Immer wenn man aufhörte das Spiel zu spielen hatte man schlechte Laune und durchgespielt haben wir es eigentlich nur, weil wir keinen Teil der Reihe auslassen wollen.
 
Das Game hat seine Momente, was nicht zuletzt an der tollen Story liegt, aber im Großen und Ganzen hat es uns mehr genervt als alles Andere und das ist ja nicht wirklich der Sinn eines Spiels. Ich bezweifle auch, dass wir es noch einmal durchspielen werden. Nachdem wir die ersten drei Teile durchgespielt haben, wurden wir vom vierten Ableger wirklich enttäuscht. Sogar Homecoming hat mir besser gefallen.  
 
Dem Spiel fehlte einfach der Tiefgang den die anderen Teile immer hatten. Es gab viel zu viele kleine Sachen die schlecht waren und sich immer weiter zu einem Berg Probleme angehäuft haben. Man merkt an vielen Ecken, dass das Spiel ursprünglich kein Silent Hill werden sollte. Hiermit hat Konami uns wirklich keinen Gefallen getan. Schade um die gute Grundidee.
« Zuletzt bearbeitet: 26.07.14 um 00:16 von Metalpha »
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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #132 von: 26.07.14 um 22:43 »
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Soooo, jetzt das böse Urteil, meiner seits.
 
Ich werde dieses Game nie wieder in die Hände nehmen. Wenn ich schon an dieses Game denke, steigt in mir wieder diese Aggression auf.
 
Das Gameplay war einfach zum kotzen.
 
 
Pro:
 
Die Story im Game um Walter Sullivan ist sehr stark faszinierend. Dieser Mann kann einem schon fast leid tun, dass er denkt,

dass das Apartment 302 seine leibliche Mutter ist
. Das ist schon ziemlich crank und traurig. Vor allem dass man dies noch als Erwachsener denkt.
Die Rolle die Henry und Eileen einnehmen ist auch ziemlich heftig, doch später mehr dazu.
Sehr interessant ist, dass man eine richtig starke Beziehung zu Walter aufbaut, obwohl man mit ihm kaum persönlich in Verbindung kam.  
 
Die Wald- sowie auch die Apartmentwelt sind ziemlich klasse aufgebaut.  
Die Waldlocation hat etwas sehr mysteriöses und atmosphärisches. Das sich das Waisenhaus so mitten im Wad befindet ist echt cool.
 
Die Apartmentwelt ist richtig nach Silent Hill hergerichtet. Da hat man auch gemerkt, dass man auch Silent Hill spielt, und nicht nur irgendein Horrorgame, welches nur so heißt.
 
Die Soundeffekte sind großartig gewesen. Die haben an manchen Stellen das bewirkt, was sie auch sollten. Bis auch eben die Ausnahmen von den Krankenschwestern, die beim jeden Schlag rülpsen, und den Hunden, die beim sterben brüllen, wie ein glücklicher Löwe.
 
 
Leider kann ich nicht mehr an positiven Aspekten hervorheben.
 
 
 
Kon:
 
Leider hat mich 90% des Games angekotzt.
Von den Victims bis hin zu Eilleen.
 
An sich sind die Victims eine ziemlich geniale Idee, um die Taten von Walter zu verdeutlichen, was Silent Hill eben ausmacht. Was mich daran so ziemlich genervt hatte, dass man sie nicht besiegen konnte, wie jedes andere Monster auch. Das ist in meinen Augen in ziemlich starker Minus Punkt, da im Laufe des Games die Victims von Cynthia und Jasper ziemlich genervt haben. Der von Cynthia hat das Maß zum überlaufen gebracht, und mich zu weißglut getrieben.  
Die anderen Victims haben einen einfach ziemlich daran gehindert, in Ruhe die Apartments zu erkunden. Victims auf einem solchen engen Raum, die man nicht bekämpfen konnte, wenn man 3 davon im Apartment hat, in einem hat man das Schwert in den leblosen Körper gerammt und 2 davon tyanisieren dich weiterhin.  
Das war eine ziemliche Schnapsidee gewesen.  
 
 
Die Monster konnte man kein bisschen Ernst nehmen. Ich habe sehr dieses abartige Geräusch von den Doubleheads vermisst, die man eigentlich im Trailer hatte.
Dann hinzukommen die rülpsenden Patiens. Also ich bitte doch, ich wusste nicht, ob ich entsetzt, heulen sollte, oder lachen. Das ging gar nicht. Oder die Kinnklötenaffen. Ich fand es schon ziemlich lustig bei South Park, aber in einem Silent Hill Game? Ich darf doch bitten. Oder auch die Rollstühle. Wenn man zwar genauer hinsah, hatte man Schatten gesehen, die den Rollstuhl fuhren, aber ernst zu nehmen waren sie nicht.
 
 
Die Locations waren jetzt nicht nach Silent Hill. Zu mindest, der zweite Durchlauf. Da habe ich mit halt wesentich mehr drauß versprochen, doch bis auf die Apartmentwelt war da nichts an die gewohnte Alternativ Welt.
Wie im jeden SH Game, gibt es Location die Geil sind, und die eben nicht so toll sind. Doch keine Welt hat mir wirklich zugesagt. Das Wassergefängniss habe ich mir stehts viel besser vorgestellt, wurde leider enttäuscht. Das Krankenhaus war auch ziemlich langweilig. Da hat mir ziemlich der kranke Horror gefehlt, aus den ersteren Teilen.
 
 
Das Im Apartment die Victims kamen fand ich an sich schon ziemlich geil, aber im laufe des Games halt zielich nervig. Auch wenn es unsere Schuld war, da wir das mit den heiligen Kerzen sehr vernachlässigt haben. Man konnte nicht ohne großen Schaden zu nehmen, aus dem Schlafzimmer gehen, Speichern oder an die Truhe, ohne dass man sein Leben mehr oder weniger Riskiert.
 
Da wir dann schon einmal bei der Truhe im Apartment sind, finde ich das Inventar ziemlich doof, da es eben ziemlich begrenzt ist. das hat sehr gestört, und war auch wirklich sehr nervig. Da man mehr oder weniger verpflichtet war, ins Apartment zurück zu gehen, um Sachen abzulegen, und auch später wieder hinzuzufügen. Wege und Lauferei, die man sich sparen konnte.
 
 
Henry.... Es ist schade, dass ich jemals eine Spielfigur in eine Kontraliste packen muss. Zu Henry baut man eine keine Verbindung auf. Das ist verdammt schade. Selbst zu Harry aus dem ersten Teil konnte man eine Verbingung aufbauen, aber nicht zu Henry, dass ist verdammt schade. dabei hätte man viel mehr mit ihm machen können.
Dafür konnte man eine richtig gute Beziehung zu Walter aufbauen. Man hat im Spiel sehr gemerkt, dass es um Walter geht und sich keine wirklich für Henry interessiert, und wie es sich herrausstellte am Schluss, ist Hnery eigentlich nur ein Spielball von Walters Victim, sowie Eileen auch. So wie man eigentlich auch einen Spielball behandelt, bloß nicht zu viel Tiefe aufbauen.
 
Eileen. Sie hätte wirklich nicht sein gemusst. Zu Mindest, was das Aufpassen anging. Das war nervig. Sie stand einfach nur im weg, und kam nicht aus der Pötte. Aber cool war, dass sie sich wehren konnte. Das war aber dann auch alles.
 
 
 
Fazit:
 
Das Game war in keine Weise gruselig, fesselnd noch verstörend.  
Hingegen zur Story. Die hatte sehr viel Tiefgang und sie fesselte. Aber dies übertrug sich leider nicht auf das Gameplay.
Anfangs hat mir das Games noch recht viel Spaß gemacht. Aber nach und nach war es nur noch nervig und immer mehr Nachteile kamen auf. Ich hatte zum teil wirklich kein Bock mehr gehabt und hätte den Player in die nächste Ecke gepfeffert.
 
Es wird das erste SH sein, welches ich nie wieder anrühren werde.
« Zuletzt bearbeitet: 26.07.14 um 23:03 von Diabolicum »
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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #133 von: 26.07.14 um 22:57 »
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Diabolicum schrieb (26.07.14 um 22:43):
Was mich daran so ziemlich genervt hatte, dass man sie nicht besiegen konnte, wie jedes andere Monster auch. Das ist in meinen Augen in ziemlich starker Minus Punkt. Da im Laufe des Games die Victims von Cynthia und Jasper ziemlich genervt haben. Der von Cynthia hat das Maß zum überlaufen gebracht, und mich zu weißglut getrieben.

 
Weil das in letzter Zeit wieder öfters zu hören war ... man kann die Victims sehr wohl besiegen und man kann und sollte zumindest die vier Hauptvictims mit den Schwertern binden - dann sieht man sie das ganze Spiel über nie wieder und hat immer noch ein Schwert übrig.
 
Zitat:
Das Im Apartment die Victims kamen fand ich an sich schon ziemlich geil, aber im laufe des Games halt zielich nervig. Auch wenn es unsere Schuld war, da wir das mit den heiligen Kerzen sehr vernachlässigt haben. Man konnte nicht ohne großen Schaden zu nehmen, aus dem Schlafzimmer gehen, Speichern oder an die Truhe, ohne dass man sein Leben mehr oder weniger Riskiert.

 
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Selbst wenn sämtliche Geistererscheinungen gleichzeitig in der Wohnung aufkreuzen, kommt man noch an alles ran, ohne Schaden zu nehmen. Natürlich nicht, wenn man wie die besengte Sau durch die Bude flitzt.

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« Antwort #134 von: 27.07.14 um 01:21 »
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HOLE schrieb (26.07.14 um 22:57):

Das ist schlicht und ergreifend falsch. Selbst wenn sämtliche Geistererscheinungen gleichzeitig in der Wohnung aufkreuzen, kommt man noch an alles ran, ohne Schaden zu nehmen. Natürlich nicht, wenn man wie die besengte Sau durch die Bude flitzt.

 
Stimmt meiner Meinung nach nicht. Wir hatten eine Geisterscheinung, da kamen genau über der Truhe ganz kleine Körper aus der Wand und so an die Truhe zu kommen ohne Schaden zu nehmen, ist ja fast unmöglich. Dadurch, dass diese Geisterscheinung zusammen mit dem Victim über dem Loch zu Eileens Wohnung aufgetaucht ist, konnte man auch kaum noch unbeschadet zum Speicherpunkt. Als zuerst nur der Victim über dem Loch da war, konnte man noch rechts am Tisch vorbei und so unbeschadet zum Speicherpunkt kommen. Nachdem die Erscheinung über der Truhe jedoch vorhanden war hat man zwangsläufig irgendwann Schaden eingesteckt, sobald man zum speichern gegangen ist.
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Re: Nach dem Durchspielen: Euer Fazit  
« Antwort #135 von: 27.07.14 um 09:45 »
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Es ist möglich, wenn man vorsichtig ist. An die Truhe kommt man dann z.B. gefahrlos von der Seite ran. Zudem hat man ja eh noch die Kerzen und sonderlich viele Erscheinungen treten auch nicht wirklich auf einmal auf.
 
Ich will nicht behaupten, dass das alles niemanden nerven könnte, aber ich finde, man sollte trotzdem fair bleiben und die Dinge nicht schlimmer reden, als sie letztlich sind. Die Victims treten z.B. auch nur an bestimmten Stellen im Spiel auf, nicht "überall". Wie gesagt, kann man ja trotzdem nervig gefunden haben. Gerade beim ersten Durchgang kann einen das Spiel ganz schön anätzen. Grin

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« Antwort #136 von: 27.07.14 um 16:01 »
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Das stimmt schon Grin Finde ich leider auch ziemlich schade. Die anderen SH-Teile haben mich nie genervt oder dergleichen. Die habe ich von Anfang bis Ende gern gespielt.
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