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   Autor  Thema: SHR-Kritiken (keine Diskussionen)    (Gelesen 6854 mal)
Cerebral Toxin
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Re: SHR-Kritiken (keine Diskussionen)    
« Antwort #20 von: 14.05.13 um 02:19 »
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Ohne mich allzu sehr über den Film im Vorfeld informiert zu haben, habe ich ihn heute endlich auf BluRay gesehen. Ich hatte nur zufällig gelesen das er eher schlechte Kritiken eingefangen hat und das, na ja auch nicht ganz zu unrecht. In diesem Teil des Forums habe ich hingegen noch gar nichts gelesen.
 
Erster Eindruck im Nachhinein: es wurden viel zu viele beliebte Elemente aus der Videospielreihe und dem Vorgänger-Film hineingeworfen. An dieser Stelle wäre weniger mehr gewesen. Das Paradebeispiel dafür ist Douglas Cartland. Als einer der bedeutensten Nebencharaktere in Silent Hill 3 hatte er im Film eine nahezu lächerliche Rolle bekommen. Mit ihm hätte ich mir eine zweite Cybil Bennett erhofft, einen sympathischen Nebencharakter der Heather auf ihrem schweren Weg durch Silent Hill begleitet. Dieser Charakter wurde durch den weniger sympathischen Vincent (Wolf) ersetzt. Ich empfand seine Charakterzeichnung außerdem als unglaubwürdig. Und hier kommen wir wieder zu meinem ersten Kritikpunkt. Er ist Claudias Sohn und Christabellas Neffe? Welch' Verwandtschaft! Immerhin wurde Leonard in seiner väterlichen Rolle einigermaßen beibehalten. Claudia und weitere Teile des Ordens erinnerten mich optisch übrigens eher an eine peinliche Ufo-Sekte und nicht an die unheimlichen, religiösen Fanatiker aus dem ersten Teil...  
 
Facebook, Twitter, wildfremde, bedeutungslose Personen die sich nach Silent Hill verirrt haben (die Frauen in der Puppenfabrik), ein mal wieder völlig aus dem Zusammenhang gerissener Pyramidhead, eine Valtiel-Statue als Marterpfahl, Krankenschwestern die plötzlich nicht mehr auf Licht sondern Geräusche reagieren, ein reißerischer Endkampf zwischen Pyri und einer metatronisierten Claudia, Harry der wahrscheinlich in einem dritten Teil der Filmreihe ála James Sunderland seine Frau suchen wird und dabei seine jugendliche Tochter zurücklässt, Travis Grady und der Gefangegentransport am Ende, diverse Storydiskrepanzen... wie beförderte Rose, Sharon in die reale Welt? Wie konnten so viele Ordensmitglieder überleben? Oder wie konnte Claudia in ihrer monströsen Form ohne das Siegel berührt zu haben schon vorher so auftauchen? Das alles war einfach viel zu viel zu viel! Man hätte weniger Elemente hernehmen und diesen dann mehr Tiefe verleihen sollen.
 
Soll nicht heißen, das mir alles missfallen hat. Die Schauspieler sind gut gecastet und der Anfang des Film gefällt. Flashbacks kombiniert mit einer scheinbar wahnsinnig werdenden Heather wissen zu überzeugen. Die Effekte sind natürlich super gemacht und das Puppenmonster gefiel mir eigentlich sehr gut. Die Wiedervereinigung mit der bösen Seite hat mein Fanherz ebenfalls höher schlagen lassen, ebenso wie die Kulissen und Orte. Schade nur, das es keinen Abschnitt in der U-Bahn gab. Die Musik von Yamaoka-san war natürlich spitze, wenn auch dem ersten Teil sehr ähnlich.
 
Eine Sache aber noch... zur Hölle, sie wird von der Polizei gesucht, da kann sie doch jetzt kein normales Leben führen? Huh Ihr Vater ist verschwunden und sie wird des Mordes an Douglas verdächtigt. Ich verstehe nicht, wie sie so seelenruhig aus Silent Hill spazieren können...
« Zuletzt bearbeitet: 14.05.13 um 02:36 von Cerebral Toxin »
Skiller
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Re: SHR-Kritiken (keine Diskussionen)    
« Antwort #21 von: 04.06.13 um 17:02 »
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Hab ihn jetzt auch endlich gesehen. Grin
 
Zuerst will ich sagen, ich hab ja vorher gewusst, was mich in etwa erwartet. Also insbesondere, dass der Film sich wie der erste schon nicht so sehr an den Spielevorlagen orientiert und ein paar Sachen quasi neu erfindet.
 
Vor dem Hintergrund hab ich versucht, das alles auszublenden und mich auf den Film einzulassen. Nicht ganz einfach als eingefleischter SH Fan.
 
 
Die ersten 10 Minuten fand ich direkt ziemlich schwach. Dass es mit Heathers Alptraum losgeht ist ja schon gut, aber das Ganze war mir zu konfus inszeniert (Ein Alptraum in einem Alptraum?! Da musste ich an Inception denken Grin) und die Splattereffekte waren unpassend, wie übrigens den ganzen Rest des Films auch.
 
Mein größter Kritikpunkt bezieht sich auf Douglas. Martin Donovan war eine gute Wahl als Schauspieler, aber dass er eigentlich nur eine Nebenrolle spielt und mir nichts dir nichts sehr früh im Film einfach stirbt, finde ich sehr schade, wenn ich bedenke, was für eine wichtige Rolle er in der Spielevorlage hat. Da kann ich dann doch nicht drüber hinwegsehen.
 
 
Dazwischen war der Film sehr spannend und gut in Szene gesetzt. Nur wie schon erwähnt empfand ich die Splattereffekte fast alle als unpassend, aber zum Glück hat man es mit der Anzahl davon auch nicht übertrieben.  
 
Interessant finde ich die Rolle, die Pyramid Head einnimmt. Im Gegensatz zum ersten Film hat sein Erscheinen immerhin einen Sinn. Gefällt mir also insofern.
 
Das Ende...ist unbefriedigend, finde ich. Nagut, ich muss zugeben, das Ende von SH3 ist auch unbefriedigend.
Wie will Harry Rose helfen, indem er in Silent Hill bleibt? Huh
 
Die Schauspieler waren alle gut gewählt, finde ich. Insbesondere Heather und Vincent.
 
 
Zusammengefasst war der Film für mich eine Berg- und Talfahrt. Fängt eher schwach an, wird richtig gut und lässt am Ende wieder ein gutes Stück nach.
 
 
 
Edit: Eine Sache hab ich vergessen. Das Puppenmonster fand ich scheiße! Das war einfach zu untypisch für Silent Hill. Außerdem ist das Mädchen, das Heather dort trifft, überflüssig und nur dazu da, um gleich wieder zu sterben.
« Zuletzt bearbeitet: 04.06.13 um 17:52 von Skiller »

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Re: SHR-Kritiken (keine Diskussionen)    
« Antwort #22 von: 19.08.13 um 10:40 »
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Kann meinen Vorrednern in den meisten Punkten nur zustimmen.
 
Die Story war absoluter Trash. Was nicht in den Verlauf gepasst hat, wurde passend gemacht, auch wenn man dabei Tatsachen verdreht und Logikfehler einbaut. Von der Aufmachung war ich auch mehr als enttäuscht, die Ordensmitglieder sehen in ihren Roben nur lächerlich aus, von den billigen Splattereffekten mal ganz zu schweigen.  
Und dann dieses Mädchen in der Puppenfabrik - wtf? Warum haben sie die denn eingebaut?  
Dadurch dass der Film so kurz war konnten sich die Charaktere auch nicht wirklich entfalten, bestes Beispiel Vincent. Allgemein war das ein Drehbuch, das hätte von nem Fünfjährigen stammen können.  
Einzige Pluspunkte waren für mich Pyramid Head, der sich zumindest ein wenig in die Geschichte einfügte und die Szene mit den Nurses, denn die strotze mal ausnahmsweise nicht vor Blut und Gedärmen.
Das Ende war absolut bei den Haaren herbei gezogen, als wär dem Autor in dem Moment nichts besseres eingefallen. Genauso lächerlich fand ich übrigens die Karusselszene, besonders Alessa's Aufmachung. Ich kann nicht genau festmachen woran es lag, aber es wirkte ingesamt einfach sehr billig.  
 
Fazit: Ein ziemlich schlecht zusammen geschusterter Splatter-Film, der höchstens durch die ein oder andere Location aus den Spielen noch den Namen Silent Hill verdient.
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Re: SHR-Kritiken (keine Diskussionen)    
« Antwort #23 von: 19.08.13 um 11:38 »
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Spiegelt absolut meine Meinung von dem Film wider. Danke, Frankie.

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Re: SHR-Kritiken (keine Diskussionen)    
« Antwort #24 von: 05.04.14 um 18:12 »
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Es ist nun schon ein Jahr vergangen, als ich mir SH:R gekauft und angeguckt habe (Wie,auch angeguckt? Ja, auch angeguckt). Es ist interessant, wie meine damalige Rezession aussah: Auf jeden Fall positiver als heute.
 
Ich schaute mir den Film gestern nochmal an und muss sagen, dass der Film stark angefangen, aber auch sehr stark nachgelassen hat. Ich liebe immer noch den Anfang: Heathers Versuch, in der normalen Welt klarzukommen, Vater-Tochter wollen ein neues Leben beginnen. Nebenher wird Heather von Visionen und Alpträumen geplagt und sie muss sich in einem neuem Ort mit neuen Personen zurecht finden.
Ganz ehrlich: Scheiß auf Silent Hill! (KETZER! Ja, ok, so habe ich es doch nicht gemeint) Ich hätte den Film gerne so weiter gehabt. Heather war verrückt genug, um meine Sympathie bei sich zu halten. Außerdem mochte ich Heather. Ja, ich finde, das Mädchen war DIE Heather, besser ging es kaum.
Dann kam Douglas Cartland, oooohh… Jünger aber ok, warum nicht, ich mag Douglas Cartland.
Dann kam Vincent und die erste Scherbe von meiner heilen Welt fiel herab: VINCENTHuh Ich weiß noch, wie ich damals dachte: Nee… die können nicht DEN meinen. Also habe ich „Vincent“ getrost ignoriert.
Die Szene mit dem Shopping Mall fand ich gar nicht schlecht. Wieso nicht auch Fleisch reißen in SH, jeder hat seinen eigenen Alptraum.
 
Als Douglas starb war ich schon etwas irritiert. Douglas stirbt nicht… Leute, bitte. Wer soll denn nun das Team mit Heather bildenHuh
Und es kam Vincent wieder… Also „Vincent“. Okaaay… okay.
Das Harry ziemlich unspektakulär starb im Game war ja schon etwas schade, ich hätte es schön gefunden, wenn Sean Bean etwas mehr Rückgrat gezeigt hätte. Aber er wurde ja auch ziemlich fix entführt.
Aber das war gar nicht das Problem, das Problem war, das „VINCENT“ immer noch nicht gehen wollte. Obwohl, eins vorweg: Diese Eastereggs waren abgöttisch! Der Rote Schuh? Jack’s Inn? 106? Der Geburtstagstisch? Halleluja, ich habe gefeiert, vor allem bei diesem roten Schuh! Da steht er da so still im Hintergrund und tat nichts! Aber er war da!  
Ich liebe Roten Schuh.
 
Auch endlos genial fand ich die Puppenspinne. So genial, so wunderschön, einfach herrlich. Ich habe selber eine leichte Phobie gegenüber Puppen und eine Puppenspinne ist so gesehen die Endzeitkombo für jedes Trauma quer durch den Globus.
Ich liebe Puppenspinne.
Achja… was ist verkehrt an: „Hab mich verfahren?“. Entweder sie wusste selber noch nicht, dass diese Welt etwas Bestimmtes von ihr wollte (ein Geständnis, Reue, Erkenntnis, Erinnerungen), oder sie hatte einfach so ein komisches Monster ala Puppenspinne am Hacken… und hatte keine Zeit… ihre Sünden… zu beichten. Soooo… ungefähr?
 
Und DANN ging es erstmal mächtig bergab. Dahlia erklärt die Welt (ja, sie hat es schon vor Puppenspinnchen getan, aber hey), die Zeit hätte man besser nutzen können. Obwohl ich ja toleriere, dass alle eine Chance bekommen, diesen Film zu verstehen. Rennen eben nicht nur Nerds auf Planet Erde.
Leonards Auftritt war auch nur so lala. Das Metatron rausziehen… Ja, man kann auch spektakulärer abwinken. „Sollte SH spektakulär sein?“ Neiiin… Es ist nur… Leonard war ein dummes Monster gewesen, das seine Schwachstelle, die durch ein Kugelhagel entblößt wurde, einfach nicht gedeckt hat. Es hat es  nicht mal versucht. Ja, der Ingame-Leonard war auch nicht helle im Fight, aber der nahm mich auch nicht einfach so ins eine starken Arme, um dann den Griff ins Klo zu erleichtern.
 
Die Nurses hatten wieder einen netten Auftritt, aber „“VINCENT“…
Im Lakeside Amusementpark war dann meine Kinnlade nach Amerika marschiert, um den Schnösel die Eier abzubeißen. Wer im Gottes Namen kommt auf die krasse Idee, diesen genialen Vincent mit diesem Abklatsch von ach schieß mich tot auszuwechseln, um irgendwie eine Nullachtfünfzehn-Lovestory in die Wege zu leiten, die kein bisschen gekonnt inszeniert wurde?!
Ich liebte Vincent, der Char war einfach genial, der war so super inszeniert und dann kommt so ein %&$§!/ Drehbuchautor und gebt dem ganzen die Kugel.
Boah, Ragemode!
Aber den Soundtrack, der kommt, wenn die Brothers kommen, fand ich gut.  
 
Naja, Alessas Auftritt war nett. Mit der verzerrten Stimme war ich aber nicht ganz zufrieden. Wobei ich sagen muss, dass diese verzerrten Stimmen meiner Meinung nach nur selten gut gemacht wurden. Finde da einige wenige sehr gut, zB Die Wächter (The Void) oder Der Fette Zenturio (Jericho).
Mit Alessas Dialogteil war auch nicht so glücklich.
 
Naja und dann Pyri Vs Mercenary… Kannst… in die… Ach, ihr wisst schon.
 
Sehr gut gemacht aber am Ende die Andeutungen an SHO, SH2 und SHD. Sehr nett, hat mich sehr gefreut, super.
 
FAZIT: Ich weiß nicht, was den Drehbuchautor geritten hat. Auf jeden Fall war es nicht mein Stiefel. Dann wäre es nicht passiert.

Ich liebe die Finsternis, denn dort kann ich mich besser verstecken.

Die Leute denken, ich sei ein merkwürdiger Mensch. Doch dies ist nicht korrekt. Ich habe das Herz eines kleinen Jungen.
Es liegt in einem Glas auf meinem Schreibtisch.
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Re: SHR-Kritiken (keine Diskussionen)    
« Antwort #25 von: 13.07.14 um 09:30 »
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Cerebral Toxin schrieb (14.05.13 um 02:19):
Facebook, Twitter
Das ist das eigentlich beängstigende an diesem Film. Der Film wurde 2012 produziert und jetzt - 2 Jahre später - gibt es Facebook und Twitter immer noch. Roll Eyes Lips Sealed

. „Ich weiß, dass du glaubst, du wüsstest, was ich deiner Ansicht nach geschrieben habe.
.. Aber ich bin nicht sicher, ob dir klar ist, dass das, was du gelesen hast, nicht das ist, was ich meine.“
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