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   Autor  Thema: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  (Gelesen 15681 mal)
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #20 von: 12.05.06 um 22:53 »
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Meine persönliche Kritik:
 
ich fand den Film eher mäßig. Der Anfang war schon sehr genial, z. B. gefiel mir die Szene, als Sharon an der Klippe stand, hinunterblickte und sich unten die alternative Realität bildete. Die Übergänge zwischen den Welten selber waren zwar spektakulär, aber technisch... irgendwie schlecht gemacht. Vor allem wie sich der Boden auflöste und irgendwelche Tropfen nach oben flogen war sehr schlecht gemacht, wie ich finde; das ginge computertechnisch doch besser.
Die beiden Welten an sich waren aber sehr gut gemacht, die neblige Geisterstadt und die vergraffte und verbrackte Kackwelt. Vor allem die Szene mit dem hängenden Typen, der unter der Gasmaske seine Augen rollte, gefiel mir. Was die Macher sich aber hätten sparen können, waren die Splatterszenen am Ende.  Roll Eyes Da hätte ich beinahe einen Lachanfall bekommen; so ein Müll passt zu Resident Evil, aber doch nicht zu Silent Hill. Das hat den Film in meinen Augen schon sehr runtergezogen...
Von der Story war ich auch nicht sehr begeistert. Warum kann man sich nicht wie z. B. bei Literaturverfilmungen sich im Großen und Ganzen an die Vorlage halten? Ich denke, gerade weil die Spieleverfilmungen immer eigene Stories besitzen, sind sie so schlecht. Ich war auch nicht gerade begeistert davon, dass Lisa im Film von einem absoluten bitchmäßigen Todesfeger dargestellt worden... das ist auch nicht im Geiste von Silent Hill, wo v. a. auch weniger schöne Charaktere vorkommen.
 
Aber schlecht war der Film nicht, immerhin habe ich ja eine Drei gegeben.  Grin Auf eine Fortsetzung hoffe ich aber nicht.

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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #21 von: 13.05.06 um 12:43 »
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Meine Kritik:
 
Ich war wirklich sehr froh, das Spiel in einem Film zu erleben. Ich war schon geschockt, als ich gehört hab, dass Harry durch eine Frau ersetzt wurde Roll Eyes Aber sie hat ihre Rolle als verzweifelte Mutter ziemlich gut gespielt. Roses Mann und den Polizisten, mit dem er sich die ganze Zeit rumschlägt, fand ich extrem sinnlos... Hatte den Film nicht wirklich weitergebracht und sollte wohl nur zeigen, dass er verweifelt versucht seine Frau und sein Kind zu finden. Das Pyri im Film mitspielt hat mich zwar sehr gefreut (der Kerl hat auch ziemlich gut aufgeräumt Wink), nur kann das ja rein Storytechnisch mit den Spielen nicht stimmen, aber noch schlimmer wird das ja mit den vielen Menschen in der Kirche Roll Eyes Warum Lisa einen anderen Namen gekriegt hat, versteh ich auch nicht... Naja mal zum Ende: Das Ende ist für mich zu sehr Splatter gewesen Roll Eyes Das passt auch nicht unbedingt zu Silent Hill, wie die Leute alle vor sich hinzerplatzen Roll Eyes Mal von diesen Punkten abgesehen war es aber echt ein Klasse Film, den ich mir noch ein paar mal angucken werde Smiley
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #22 von: 13.05.06 um 17:10 »
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Wegen der großen Warnung in der oberen Bildschirmseite Wink und den schon zahlreichen, ausführlichen Reviews, hier nur eine kurze Checkliste, was ich gut und weniger gut fand.
 
Positiv:
-Kulisse
-Special Effects
-Musik
 
Negativ:
-Darsteller
-Dialoge
-der Handlungsstrang außerhalb SHs
-veränderte Story
 
Fazit: Die Ästethik war für mich immer eins der wichtigsten Elemnete in SH und diese ist im Film EXZELLENT rübergekommen aber das war's dann auch schon. Leider konnten die Schaupsiler nicht überzeuegn und die Dialoge wirkten total aufgesetzt (deutsche SynchroHuh?). Und wenn man es doch schaffte, endlich eine gewisse Atmosphäre aufzubauen, dann kam Sean Bean -.-
Alles in Allem 6/10 Punkte
 
PS. Werde heut nochmal in den Film gehen und ihn mir ganz entspannt angucken, vielleicht verändert sich ja noch was. :/

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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #23 von: 14.05.06 um 01:00 »
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Hier ist meine Kritik, nach einmaligem Ansehen, meine Meinung wird sich aber sicher noch ändern, wenn ich den Film einz weites Mal sehe.
 
“Er war nicht so schlecht, wie ich es erwartet hatte. Eigentlich passte das, was gezeigt wurde, ganz gut zusammen.“
 
sagte meine Begleitung gestern, als wir aus dem Kinosaal kamen.
 
Ich musste ihr zustimmen.
 
„Silent Hill“ ist… interessant: Ein Drama im Grunde, das sich nichts daraus macht, gut getrickste Kreaturen und einiges an Blut auftauchen zu lassen. Und das zwei Stunden lang.  
Ich weiß aber nicht, wie ich da dran gehen sollen. Der Vergleich mit den Spielen drängt sich auf, dabei würde der Film aber viel schlechter wegkommen, als er tatsächlich ist. Ich könnte nun 30-40 Sätze hier hinschreiben die etwa so klingen würden:
    Es wäre so viel besser gewesen hätte der Film nicht […] sondern wie im Spiel […] !  
    Warum entscheidet sich Christophe Gans für so einen billigen […], wenn die Vorlage eine so viel geschicktere, clevere oder atmosphärischere Lösung bietet?
Und es werden in diesem „Review“ bestimmt auch einige davon auftauchen, aber das ist eigentlich nicht der richtige Weg, den Film zu besprechen, denn die, die das Spiel kennen, werden ihn ohnehin anschauen. Wie aber wirkt der Streifen auf die unbedarften Zuschauer? Ich glaube keiner, der die Spiele gespielt hat, wird Probleme haben, die Geschichte und auch das Ende zu verstehen, oder zumindest einen richtigen Interpretieransatz zu finden. Trotz der Tatsache, dass man die Story des Films höchstens als „Leicht inspiriert von einigen Geschehnissen des ersten Silent-Hill-Spiels“ bezeichnen kann (das „sehr nah am Spiel“ und das „leichte Änderungen“ eines Beitrages vor diesem hier find’ ich ziemlich lachhaft), sind doch interessanterweise viele Elemente – jetzt in völlig anderem Kontext – vorhanden und bieten einen Wiedererkennungswert. Und diese Eigenschaft zieht sich von der ersten Seknde bis zum letzten Song in den Credits: „Es ist nicht das Spiel, es versimpelt oder verändert die Vorlage, es ist nicht das, was ich kenne und mag, aber es erinnert mich dran.“ Dieser Wiedererkennungswert fehlt in den meisten Adaptionen und macht mal mehr oder weniger Freude.  
Aber wer diesen Wiedererkennungswert nicht hat wird es, da stimme ich obigen Beiträgen eingeschränkt zu, schwerer haben. Man wird wohl den Sinn von einigen Dingen hinterfragen, die im Spiel einen Sinn haben, der auch erklärt wird (Pyramid Head, die rote Krankenschwester, die Kreaturen allgemein, das Schicksal dieses oder jenes Charakters, die verschiedenen Ebenen allgemein), im Film jedoch durch versimplung unkenntlich gemacht wurden oder gar keinen tieferen Sinn neben „Es sieht halt gut aus“ haben.
Das ist dabei aber unbestreitbar: Der Film sieht gut aus. Meine Güte, sieht dieser Film gut aus. Bei den Kreaturen angefangen über die Sets, die Kameraarbeit, die Kostüme, die Stadt, die Effekte, das alles ist so herrlich, so wunderbar gestaltet, so Silent Hill, dass es oft um so mehr schmerzt, wenn clevere Handlungsstränge und Charaktere verschwinden oder etwas so dummen und klischeehaftem wie dem Hexenverbrenner-Kult weichen.
Trotzdem: Allein die wenigen Elemente, die aus der Vorlage behalten wurden, verhindern, dass die Geschichte in die 08/15-Ecke verschwindet. Sie funktioniert. Sie ist in sich verhältnismäßig schlüssig, sie passt in das Silent-Hill-Universum und sie ist, trotz vieler unnötiger und Captain-Obviousscher Erklärungsmomente genug offen. Das Ende fand ich, im Gegensatz zu vielen anderen, sehr gelungen. Innerhalb dieser Dämon-Dazudichterei des Films ergibt es Sinn.
Und wenngleich es auch alles so viel besser hätte sein können, wenngleich Gans den Wiedererkennungswert und die Fan-Schmankerl etwas zurückschrauben hätte können um den Film dem Restpublikum etwas zugänglicher zu machen, kann ich mir doch vorstellen, dass der Film Nichtkennern gefallen kann. Wenn sie keinen „Ring“-artigen Horrorfilm erwarten, sondern ein künstlerisch Hochwertiges „Action-Drama“.
 
Was auch mein großer Kritikpunkt am Film ist: Das Spiel ist geradezu traumatisierend, krank, macht sehr seltsame Dinge mit deinem Gehirn, aber der Film? Nicht gruselig. Ganz simpel: nicht gruselig. Der „Silent Hill“-Film ist nicht angsteinflößend, und das ist eigentlich ein Unding. Die Alley-Szene am Anfang bietet da die Ausnahme, aber die ist natürlich direkt aus dem Spiel. Danach wird der Film nie wieder „Horror“. Atmosphärisch, ja, verstörend, ein bisschen, hier und da eklig, aber letztendlich kratzt es nicht annähernd an der Verstörtheit der Spiele. Das ist Schade, denn mit der Optik hätte er die Möglichkeit dazu gehabt.
Kritiker haben Recht behalten: Der Film ist zu hell. Zu oft zu hell. Die Nebelwelt ist ohnehin schon mal nie dunkel, dafür immer unaufgeräumt, unoriginell. Die „Höllen“-Welt dagegen nutzt ihre Dunkelheit nie aus. Und die Spitze des Eisberges ist dabei, dass „Silent Hill“ nie wirklich still ist. Die Musik aus dem Spielen zu hören ist schön, aber sie wurde übermäßig und exzessiv genutzt, immer, und da wäre weniger mehr gewesen: „Silence is also a sound“, sagt Akira Yamaoka, der das Mixen des Soundtrackes nicht hätte Jeff Dana überlassen sollen, der Ruhigsein offenbar nicht gewohnt ist. Dass dabei aber das "Silent Hill"-Thema nicht ein einziges Mal vorkommt, ist ohnehin ein absolutes Unding. Und zu guter letzt sorgt auch die Episodenhaftigkeit des Films dafür, dass man das alles eigentlich gut an sich vorbeilaufen lassen kann:
 
Der Film ist Videospielartiger als das Spiel selbst! Es hat zwei Levels: „Silent Hill“ und, ungefähr ab der Hälfte der Spielzeit: „Film über religiös-fanatische Kultisten, der nur noch entfernt mit Silent Hill zu tun hat“. Diese beiden Levels sind dann noch mal grob unterteilt in die Monsterbegegnungen. Denn diese Viecher tauchen immer nur einmal auf, und dann nie wieder. Grey Children? Check, nächstes Level. Patient Demon? Aber ja doch, da werden sich die Fans aber freuen, check, nächstes Level. Pyramid Head? Oh, den mögen die Fans ganz doll, den sollten wir zwei Mal auftauchen lassen. Was, Pyramid Head hat mit der Geschichte von Alessa gar nichts zu tun? Egal! Er ist.. ein hirnloser Schlächter, ein Racheengel, jawohl! Das ist gut. Oh, wir sind in der zweiten Hälfte angelangt. Jetzt noch kurz zwanghaft die Krankenschwestern mit einbringen, sonst ärgern sich die Fans, check. Und jetzt der Endkampf. Möglichst spektakulär. Check.
 
Klingt wieder schlimmer als es ist, aber ich fand’ das blöd: Warum die Monster einführen, wenn sie später nie mehr auftauchen? Warum können die hässlichen bösen Kinder nicht da auftauchen, wo sie hingehören, in der Schule? Warum läuft auf den Straßen nur ein einziger Patient Demon rum? Warum wird Pyramid Head groß eingeführt, wenn er dann einfach so verschwindet? Das sind Dinge, die Ärgern mich als Spieler, werden aber vor allem auch Nichtkennern auffallen. Ohne Kreaturen, die plötzlich in einem dunklen Gang im Kegel deiner Taschenlampe auftauchen, und deren Sinn und Bedeutung dir erst später (erschreckend) klar wird, ist Silent Hill nicht so wirklich Silent Hill.
 
Gut. Belassen wir es dabei: Der Film ist nicht Silent Hill, auch wenn er einem immer wieder durch die Optik weißmachen will, dass er’s ist. Trotzdem macht er was her, ist spannend und schön in Szene gesetzt, erzählt eine ungewöhnliche Geschichte und wertet mit guten Kreatureneffekten auf. Fans dürfen keine Adaption des ersten Teils erwarten: Er ähnelt in seiner viel direkteren und einfacheren Geschichte, so wie mit den vielen, vielen Leuten die da rumlaufen ohnehin viel mehr wie eine Umsetzung des dritten Spiels. Wenn man mit der Ewartungshaltung, quasi einen neuen Teil der Reihe präsentiert zu bekommen, der’s mit der Symbolik nicht so hat und mehr auf Action setzt, kann man den Film durchaus genießen. Besser als Silent Hill 4 ist er allemal.
Nicht-Fans würde ich einfach raten, zu vergessen, dass es sich um eine Videospieladaption handelt. Wenn man mich fragen würde, welche 10 Dinge ich am ersten Spiel am genialsten, prägnantesten und wichtigsten finde, würden sich sicherlich 7-8 von diesen Dingen nicht im Film finden. Und fragt man einen Unwissenden, welche 10 Dinge er am Film besonders schlecht fand, kann man mit Scherheit davon ausgehen, dass ein Großteil dieser Dinge Dinge sind, die sich im Spiel nicht wieder finden.  
Es ist witzig: Ich weiß nicht, welche dieser beiden Gruppen besser dran ist, wenn sie den Film sehen. Ich würd’ gern mal jemanden sehen, der nach dem Filmschauen das Spiel spielt. Er wird überrascht sein. Aber Vorsicht: Der Spiel erklärt weniger, bietet aber weitaus mehr Erklärungen. Und letztendlich einfach die bessere Geschichte.
 
Ich hab’ mich im Kino nicht gelangweilt. Es war ein Two Towers-artiges Erlebnis, und womöglich gefällt er mir bei wiederholtem Male, und höherer Trennung von der Vorlage besser. Es wurde sicherlich vieles verschenkt, aber auch verdammt vieles richtig gemacht, und ich stimme Gans zu, wenn er einfach sagt: „It’s a very different film“. Das ist er. Schwierig, ein Genre zu finden, Horror ist es leider nicht, aber zum Glück auch kein „Tomb Raider“ oder „Resident Evil“. Trotz vieler Schwächen und verpassten Chancen definitiv die mit Abstand beste Videospieladaption bisher und vor allem auch ein guter, ungewöhnlicher Film.  
Ich hatte meine Erwartungen sehr runtergeschraubt, und das war wohl auch der Grund, weshalb sie ein bisschen übertroffen wurden. Ein bisschen.
 
Eine Wertung werde ich nicht vornehmen. Als Fanboy kann ich diesen Film nicht objektiv bewerten.
 
Dwight
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #24 von: 14.05.06 um 12:24 »
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Eine Wertung werde ich nicht geben
 
So hier meine erste Kritik!
 
Meine Erwartungen waren hoch und der Film hat sie teilweise erffült.
 
Warum nur teilweise?
 
Die erste Hälfte des Films ist der absolute Oberburner-Alles ist von den Locations-Den Überggängen und so weiter wie in den Games!
 
Da muss ich mal ein absolutes LOB an Gans aussprechen... Smiley
 
Leider baut der Film ab der 2 Häfte ab...und es genau das eingetreten was ich befürchtet hatte...
 
Chakrakter wie Dhalia, Cybill, Alessa, Pyri wurden nicht so dargestellt wie man es als Fan (Tiefgründig) erwartet hatte..aber ich habe Hoffung da auf der DVD der Film ja 3,5 Stunden gehen soll mit Szenen die im Kino nicht zu sehen waren!
 
Der Kult ist auch nicht mehr das wie in den Spielen.
Dhalia hat ne ganz andere Bedeutung.
Pyri kommt viel zu kurz...
 
Die Story jedoch ist für mich als Fan absolsute Rotze gewesen z.B..Hexenverbrennungen-Toll wirft natürlich ein absolut gutes Licht auf die Spiele Angry
 
 
 
 
Und warum zum Teufel Silent Hill so eine absolut ekelige Splatterszene gegen Ende haben muss (die nicht ins Gesamtbild der Spiele noch des eigenen Films passt) verstehe ich nicht...diese Szene (Fans wissen was ich meine) hätte man sich sparen sollen...einfach nur dämlich und ekelhaft..oder muss man sich sowas unbedingt ansehen-Das hätte sich auch im Kopf des Zuschauers abpsielen können. Die Spiele hatten das auch nicht nötig!
 
Und noch was:
 
Es ist ja schön und gut das die Musik aus den Spielen auftaucht aber alle Lieder so durcheianderzuwürfeln ist wirklich nicht so die Ideale Idee gewesen...ich will nicht an einer unpassende Stelle einen Track aus dem traurigen Silent Hill 2 hören! Das passt einfach absolut nicht!
 
Zu dem gibt es ein noch gößeres Problem was ich mit dem Film habe:
 
Bei dem Film kommt nicht einmal Gänsehautatmo auf (Höchstens weil man als Fan tränen in den Augen hat, da alles (bis auf die Story) klasse umgesetzt wurde aber nicht wegen dem Horror. (Selbst die Alternativwelt so geil das auch war, so ein Grusel wie in den Spielen war da nicht-Irgendwas fehlte und ich weiß einfach nicht was!)
 
Ich weiß es nicht. Evt bin ich zu viel von den Spielen gewohnt aber bei dem Film hatte ich nicht einmal schiss und habe nach dem ich ihn gesehen habe auch nicht das Verlangen gehabt wie in den Spielen länger drüber nachzudenken. Aber ich gehe heute oder morgen nochmal-3xmal wären Pflicht!
 
Eines ist jedoch unbestreitbar-Silent Hill ist die beste Videospielfilmumsetzung die es bis jetzt gibt!
« Zuletzt bearbeitet: 14.05.06 um 12:27 von Dwight »
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #25 von: 14.05.06 um 13:11 »
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Moin Allerseits
 
Ich frag mich was hier einige schon wieder zu meckern haben. Ich habe den Film Vorestern in der 17.30 Uhr Vorstellung im CineStar gesehen (mit meiner Freundin) und ich muss echt sagen : Alle Achtung! Von erster bis zur letzten Minute ist der Film Spannend wie Sau. Die Musik und die Athmosphäre sind eifach nur genial in den Film eingebracht worden. Die Effekte sind auch wahnsinnig gut gelungen!  
Die Story....ich liebe sie! Selbst die Schauspieler sind super. Nach all dem gemeckere von amerikanischer Seite hat man ja gedacht die sind alle verkorkst.  
Die Synchronsprecher haben ihr bestes gegeben, auch wenn Christopher manchmal klingt wie Spongebob Schwammkopf. Aber... man kann halt nicht alles haben!
 
Pyramiedenschäddel, kommt ab und zu, wenn die Sirene ertönt. Was hier Diskutiert wurde, in Sachen hirnloser Schlächter finde ich sowieo Quatsch.  
Leute denkt doch mal drüber nach was Pyramiedenkopf in Silent Hill 2 ist! Der Kerl sitzt da auch nicht mit Lesebrille und Buch im Sessel und paukt Mathe! Er ist gerade so angsteinflößend weil man halt nicht weis wo er gerade herkommt und wer er ist. Man sollte vielleicht noch die Sache mit "Pyramiedenkopf = Vater von Alessa" weiterspinnen. Im Film ist Pyri meiner meinung nach ziemlich klasse rübergekommen. Als saucooler Henker!
 
So, weiter! Besonders toll fand ich die "Red Nurse" die aus den Augen blutet. Nun gibt es endlich aufklärung für geschehenes in SH1 ! Sonnst gab es noch einige Stellen wo ich und meine Freundin uns fast in die Hose geschissen haben. Zum Beispiel schon am Anfang, mit diesen "Kindern" oder die "Nurses" die sich dann so ruckartig bewegen!
Selbst der ständige Wechsel zu Sean Bean find ich super. Eigendlich finde ich das garnicht wegzudenken. Dadurch wird doch erst die ganze Geschichte mit den Parralelwelten deutlich. Sogar meine Freundin als Silent-Hill-Newbe hats gerafft.  
 
Bevor der Film in den Kinos gelaufen ist und man schon von Veränderungen der Story (in hinsicht auf das Spiel) sprach war ich ziemlich geschockt. Letztenendes hat mir das was ich dann vorgesetzt bekommen habe, ziemlich gut gefallen. Übrigens ist Cybil ziemlich cool ! Mhhh...Achja! Das Ende.
Jo, Das Ende ist ziemlich blutig geworden, jedoch nicht übertrieben. Also an nen Splatter reichts net ran.
Das Spiel Silent Hill ja auch blutig. Ich erinnere an SH2, wenn Maria andauernd abkackt.
Ich fands gut. Das Ende war absolut schocking. Genial, Mysteriös, ich würd mich auf eine Fortsetzung freuen.
Der Film war genauso wie ichs mir vorgestellt habe!
 
10/10 Punkte
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Mein erster Eindruck zum Film  
« Antwort #26 von: 14.05.06 um 13:11 »
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Hm, ich tue mich etwas schwer, diesen Film mit EINER Note zu bewerten, denn einige Aspekte sind grandios, andere fand ich schwach:
 
Visuell ist der Film wirklich beeindruckend, ich kann da einigen anderen Meinungen hier nur zustimmen: RESPEKT gegenüber der Effekte-Abteilung!!! Die Übergänge zwischen dem nebligen und dem dunklen Silent Hill gehören zu den besten und originellsten Filmtricks die ich je gesehn habe! Die Kulissen passten sehr gut zum SH aus den Spielen, Farben wurden grandios eingesetzt (alles ziemlich grau im Nebel-SH, dagegen hob sich z.B. das Sonnenuntergangslicht in dem SH, in dem Christopher nach Rose sucht, völlig ab, will sagen die Stimmungen der Bilder wechselten ständig und rissen mich dadurch mit).  
Völlig fantastisch: die Kameraführung! Selten so eine gute und mitreißende Kameraführung erlebt!
 
Der Soundtrack gefiel mir auch total gut; Themen aus den Spielen (ich kenne im Prinzip ja nur SH2 so richtig, aber ich erkannte die Stücke immer am Stil) wechselten sich ab mit richtig cooler elektronischer Filmmusik, die mit ihrem harten Rhythmus einfach Spannung erzeugt hat! Manche mögen das vielleicht nicht so, aber ich steh auf sowas  Cool
 
Die Monster: genial umgesetzt!!!!!!!! Richtig bizarr und widerwärtig! Wobei ich nur die Monster aus SH selbst richtig gut fand; den Janitor fand ich jetzt irgendwie zu "menschlich", und so ein paar zusätzliche Charaktere die wohl gruselig sein sollten haben da nicht so richtig reingepasst (Was sollte z.B. diese komische blonde Krankenschwester im Raum des "Dämonen", die dann so blicklose blutende Augen hatte? Es erzeugte einen kurzen zusätzlichen "Igitt!"-Effekt, war aber meiner Meinung nach völlig überflüssig)
 
Das Filmerlebnis insgesamt war aber nicht immer so ... gut. Ich fand es schon meistens ziemlich packend, einfach weil so viele krasse Dinge geschehn sind, aber hier und da verlor man ein bisschen die emotionale Verbindung zu den Charakteren - und die ist eigentlich in jedem Film wichtig. Ich weiß nicht woran es lag, ich fand die Schauspieler eigentlich nicht schlecht - vielleicht lag es teilweise daran, dass ihnen etwas die Worte fehlten (In manchen Szenen sah ich Rose oder Cybil und dachte mir wirklich: Jetzt sag was! Sag was! IRGENDWAS!!! Steh nicht stumm da wie ein Fisch!)
 
Jetzt zu dem was mir überhaupt nicht gefiel, und größtenteils darum hab ich den Film nur mit 3 bewertet:
Das letzte Drittel artete viel zu sehr in Splatter-Szenen aus. Ich mag sowas nicht und finde auch nicht dass es zu SH (wie ich es kenne) passt. SH ist für mich "guter" Horror: diese Art Gänsehaut und Angst zu erzeugen ohne allzuviel auf billige Tricks wie platte Brutalität und möglichst viel spritzendes Blut zurückzugreifen. Guter Horror lebt für mich von einer furchteinflößenden Atmosphäre und ist auf gewisse Art subtil - und keine Schlacht mit Stacheldrähten! Mir ist klar dass der Rachegedanke in jener Szene im Vordergrund stand, und so ein bisschen hat man's der bösen Sektenführerin ja auch gegönnt, trotzdem will ich sowas gar nicht in allen Details sehen. Meistens ist die Kraft der Phantasie (wenn man irgendwas ekliges NICHT genau zeigt, sondern nur andeutet) nämlich viel wirkungsvoller und gruseliger, als solche Brutalität so genau zu zeigen...
 
Mit der Story war ich eigentlich ganz zufrieden; ich habe eben nicht mit SH1 oder SH3 verglichen weil ich beide (noch) nicht gespielt habe und somit das ganze recht unvoreingenommen betrachten konnte - wirklich cool fand ich den Einbezug der verschiedenen Realitätsebenen, die sich ja am Ende auch nicht auflösen, sondern Rose + Sharon bleiben in einer anderen Welt als Christopher...
 
Insgesamt also von mir nur Note 3 (befriedigend), obwohl der Film vom künstlerischen und technischen Aspekt eigentlich ne 1 verdient hätte!   Undecided
Arntor
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Impressionen  
« Antwort #27 von: 14.05.06 um 21:14 »
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Endlich bin auch ich gestern in den Genuss der Verfilmung meines absoluten Lieblingsspiels gekommen. Natürlich waren meine Erwartungen sehr hoch und ich konnte auch von mir behaupten, die Gewissheit zu haben, nicht enttäuscht zu werden, da alle Trailer, Bilder und Texte sehr vielversprechend waren. Nun saß ich also höchst gespannt im Kino und erwartete den Hammer schlechthin.
 
Auf meine Gemütsentwicklung über den Film hinweg will ich gar nicht zu nahe eingehen, allerdings hatte ich ab einem bestimmten Punkt an eine sehr schlimme Befürchtung: Der Film ist viel zu kurz um all das zu beinhalten, was eine perfekte Verfilmung ausmachen würde. Auch nach dem Film war ich sehr nachdenklich gestimmt und war mir selbst nicht im Klaren darüber, ob meine Enttäuschung berechtigt war oder nicht. Denn ein Element hatte ich unglaublich vermisst: Der lang anhaltende Terror, das Warten auf ein Ereignis, das Schleichen durch dunkle Gänge während nervenzerreißende, dissonante Klänge das Kino erschüttern. Genau das kam im Film viel, viel zu kurz, auch wenn ich mich wie ein kleines Kind über den Originalsoundtrack gefreut habe. Besonders am Ende, als Rose durch die Kellergewölbe und dort den Nurses über den Weg läuft, hätte man noch einiges an unglaublicher Spannung unterbringen können, wäre der Film dadurch auch nur 10 Minuten länger. Man hatte immer das Gefühl, das alternative Silent Hill erscheint kurz, ein winziges Ereignis passiert und schon ist man wieder im "normalen" Parallel-Silent Hill. In den Spielen geschahen in den alternativen Welten wichtige Dinge, viele der Schlüsselszenen spielten sich dort ab. Visuell war Silent Hill perfekt umgesetzt, die Außen- und Innenwelten hätten besser nicht sein können, die Monster waren das beste, was ich je in einem Horrorfilm gesehen habe und mit so viel Liebe zum Detail ausgearbeitet, die verschmierten, schmutzigen Wände und die allgemeine Kulisse war vorzüglich, auch das neblige Silent Hill selbst. Ich hätte darin versinken können. Doch zu lange wartete ich auf den langgezogenen Nervenkitzel, als dass ich all die großartigen Seiten des Films, wozu auch die zum Nachdenken anregende Story zählt, irgendwie verpasste. Genau aus diesem Grund werde ich mir den Film noch einmal ansehen und dann vielleicht ein Urteil fällen. Vielleicht aber auch erst, wenn ich die mit (wenn man den Berichten glauben darf) 3 1/2 Stunden ungekürzte Director's Cut auf DVD in Händen halten. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass essentielle Dinge verloren gingen. Sollte nur die Kinoversion auf DVD erscheinen, geht für mich eine halbe Welt unter, mag der Film auch mit 2 Stunden so genial sein, wie er will.
 
Fürs Erste gibt es von meiner Seite noch keine Wertung. Ende der kommenden Woche werde ich den Film noch einmal bewundern, noch einmal auf mich wirken lassen und dann eine vorläufige Wertung zur hoffentlich gekürzten Fassung vergeben. Trotzdem denke ich ist der Film wie richtig gute Musik - Zündet erst nach einigen Malen!
 
-/10
« Zuletzt bearbeitet: 14.05.06 um 21:21 von Arntor »
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #28 von: 14.05.06 um 22:35 »
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Tja also ich fand den Film, trotz einiger Schwächen, sehr gut.
Gans und sein Team haben es wirklich perfekt hinbekommen, die Atmosphäre des Spieles audiovisuell einzufangen, und auf die Leinwand zu übertragen.
Etwas skeptisch war ich vor dem Start des Filmes über die Monster, da die ja eigentlich nix mit der Handlung des ersten Teiles zu tun hatten.  
Aber meine Befürchtungen wurden zum Glück zerstreut. Genaugenommen, gefallen mir die Monster hier sogar noch besser als im Spiel.
Was hatten wir den da?
Flugsaurier - Alessa hatte Angst vor denen, als sie "Lost World" las
Hunde - Alessa hat Angst vor Hunden
Mumbler/Clawfinger - Alessa hat Angst vor anderen Kindern
Romper - Alessa hat Angst vor Erwachsenen
usw.
Himmel...gab es eigentlich irgendwas vor dem Alessa NICHT Angst hatte??
Wie siehts im Film aus:
Grey Children - einerseits wie bei den Mumblern, andererseits könnten die auch Alessas eigene Qualen repräsentieren.
Patient Demon - symbolisiert wohl das Gefangensein im eigenen Körper
Pyramid Head - bestraft die Sektenanhänger, in dem er ihnen das nimmt, was sie Alessa nahmen, nämlich ihre Haut. Nicht umsonst ist seine Schürze aus Menschenhaut gefertigt.
 
Klingt für mich irgendwie interessanter als "Alessa hat Angst vor diesem. Alessa hat Angst vor jenem...."
 
Schauspielerisch wars solide, mit einigen schwachen Momenten. Überzeugen konnten eigentlich alle. Besonders Unger, Ferland und Holden sind mir positiv aufgefallen.  
 
Der Plot...jaja, der Plot. Wie ich schon im "Kritiken zu Kritiken"-Thread schrieb, gab SH1 als Vorlage nicht sonderlich viel her. Die Story war ok, aber nichts was mich vom Hocker hauen würde. Ich hab nicht viel erwartet und wurde daher auch nicht enttäuscht.
Das Script hätte wirklich besser sein können. Zum Einen nervte mich diese Joseph-Schreiber-Gedächtnis-Expositionsszene gegen Ende des Filmes, zum Anderen fand auch ich Sean Beans Part überflüssig. Garstiges Studio! Verdirbt den netten Film!  Angry
 
Letztendlich konnte ich aber doch über die Schwächen hinwegsehen und das genießen, was mir wirklich wichtig war, die atemberaubende Optik und Akkustik. Denn auch der Soundtrack war vom Feinsten. Ein sehr schönes "Best of" der Spiele.
Und der Abspann im typischen SH-Stil samt "You're not here" war sowieso endgenial.  Grin
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #29 von: 15.05.06 um 20:25 »
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Wenn ich bloß net soo neugierig gwesn wär hätt ich ihn mir net im Kino angeschaut und das Kartengeld anderswo aufn Kopf gehaun.  Angry
Mein Bruder, der aber ohnehin nicht viel von Horrorfilmen hält, hielt mir nachher ne Predigt warum ich ihn da bloß ins Kino mitgeschleppt habe.
Der war schlicht und einfach langweilig und nicht die Spur gruselig.  
Erst läuft Rose ne dreiviertl Stunde in Silent Hill umher und kreischt nach den Balg (das Kind ging mir schon nach den ersten 10 Minuten gröbstens auf die Nerven), dann die unnötige Parallelstory mit den vollkommen untern Wert verkauften Sean Bean und ab dem Zeitpunk als alle in die Kirche flüchteten (wo ca 100 Mal "verbrennt die Hexe" gekreischt wurde) hatte das ganze nicht mehr viel mit den Silent Hill zu tun welche ich von den games her kenne.
Von den Dialogen die meist eher peinlich waren ganz zu schweigen.
Das Brookhaven Krankenhaus wäre sicher auch eine nette Lokation gewesen. Was die Nurses unten in der Mine zu suchen hatten is mir etwas unklar da die ja in den Spielen meist (oder nur?) in den Krankenhäusern zugegen waren. Sollten wohl so ne Art Wächter sein für die Dark-Alessa. Dafür waren die Geräusche die sie von sich gaben entzückend.
Schade dass die nette Polizistin sterben mußte. Hätt ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Auch fand es der Komponist anscheinend nicht die Mühe wert einen eigenen Score für den Film zu schreiben sondern verwendete immer die selben 4 oder 5 Stücke aus den Spielen. Daher spare ich mir das Geld für die Cd.
Einzig die Szene mit Pyri vor der Kirche, als er seine Art ein Mädchen zu entkleiden demonstrierte, war voll geil.
Und kann mir jemand erklären warum Rose am Anfang bei der Kontrolle durch die Polizeimaus nen Bleifuß kriegt und wie vom wilden Affen gebissen mit nem Kind am Rücksitz und mit höllen Karacho duch die Nacht brettert?
Na jedenfalls hatte ich nach diesen 100 endlosen Minuten schon seeehr schwere Augen  Undecided
Schwamm drüber. Je mehr man sich auf so was freut desto eher wird man enttäuscht.
« Zuletzt bearbeitet: 15.05.06 um 20:38 von call »

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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #30 von: 15.05.06 um 23:03 »
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Schöne Kritik, der ich mich größtenteils anschließe:
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #31 von: 16.05.06 um 14:27 »
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kurze einschätzung meinerseits.
 
ich mag den film. ich habs nicht bereut dafür geld ausgegeben zu haben.  
vieles positive wurde ja hier auch schon aufgezählt, so wie das negative.
 
mein kritikpunkt - ich mochte den dialog von sharon nich, bzw. ist ihre stimme an dieser stelle sehr emotionslos, wie schon von jemanden erwähnt, klingt so vorgelesen - ich hoffe im englischen kommt das besser rüber.  
 
zu dem kult und dem ende des kults muss ich mal sagen: ich fand es absolut genial gemacht, dass sich alessa gerächt hat, und zwar in dieser form.
jeder einzelne von denen hat es verdient ihren schmerz nachzuempfinden, und noch 100 mal mehr als sie. wer kann ihr das schon nachempfinden? niemand - deswegen ist ihre rache auch so brutal - doch nicht brutaler als ihre verbrennungswunden. zu ihrem körperlichen schmerz kam ja auch noch der jahrelange hass dazu, der ihr entgegen gebracht wurde. und seelischer schmerz ist kaum in körperlichen schmerz umzusetzen, man hat nie das gefühl es wäre genug ausgleich.
 
diese kultisten sind einfach blinde, dumme, vom wahn betäubte menschen, denen scheinbar durch worte nicht mehr begreifbar gemacht werden konnte, was für hässliche, kaltherzige, abartige menschen sie eigentlich sind/waren.
 
umgesetzt hätt ich es allerdings auch anders, also so, dass man eher erahnen kann dass sich alessa rächen wird - sharon und rose hätten die kirche panisch verlassen sollen, und der zuschauer hätte vllt über geräusche u.ä. erfahren können, dass die nun alle ihrem ende entgegenblicken.
 
ich fand rose' part absolut wichtig im film. sie stellt den mut und die tiefe liebe einer mutter da, die alles für ihr kind tun würde. auch sich opfern - ihr eigenes blut hergeben. durch diese "opferung" war es alessa erst möglich auch in die kirche einzudringen. da ihr diese durch all die lügen des falschen glaubens versperrt wurde. durch das blut trat wahrheit ein, und eröffnete ihr die "türen" dort hinein.
 
christoph, der vater/ehemann, sollte verdeutlichen dass es sich um eine parallelwelt in sh handelt, in der rose und ihre tochter entschwanden. die tragik sollte zum ausdruck gebracht werden, dass er ihnen helfen wollte, aber es nicht konnte. nicht nur durch die parallelwelt, auch die menschen stellten sich ihm in den weg. doch er gab seine hoffnung nie auf, wartete bis zum schluss.  
 
 
wenn ich bedenke wie andere spiele verfilmt wurden, mit wieviel nähe der film an das spiel herankommt, kann ich mich echt nicht beklagen.  
 
sh - der film sollte auch für menschen sein, die nach dem film NICHT zum spiel greifen. und die aufgegriffene thematik der hexenverbrennung ist meines erachtens nach logischer und gefühlsnaher, historisch-greifbarer als die erweckung eines dunklen gottes, den man auch noch lang und breit hätte erklären müssen.  
 
keine 1:1 adaption, aber keineswegs ein unsinnig-zusammengemischter haufen "guter" stücke aus den spielen... so können das auch nur menschen sehen, die allzu fest an einer fiktiven welt hängen.
 
was ist so verkehrt daran eine spielgeschichte aufzugreifen, sie dann aber abzuwandeln?  
 
für mich stellen alle charaktere NEUE dar, und sind für mich nicht mit den spiel-charas vergleichbar. sie existieren fiktiv nur im film, so wie die im spiel nur dort leben.  
 
ich hätte mich mehr über die abwandlung der thematik aufgeregt, wenn es ein game gewesen wäre. dann hätte mir das ganze gar nicht gepasst.
 
genauso wie die bedeutung der monster im film eine völlig neue für mich hat als in den spielen...
 
ich bin zufrieden mit dem ergebnis und freu mich schon auf die dvd, mit hoffentlich viel bonusmaterial  Smiley


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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #32 von: 16.05.06 um 23:35 »
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*meinensenfjetztauchmaldazugeb*
So,hab den Film gestern auch endlich,endlich gesehen.
Was soll ich sagen,ich war wirklich schwer begeistert und meiner Schwester,die mit war,stockte teilweise der Atem,obwohl sie SH2 kennt.
Hab ihn mir wesentlich schwächer vorgestellt Shocked
Ok,einige Szenen hätte man sich vielleicht sparen können z.B. als Cybil Rose in Handschellen gelegt hat und die darauffolgenden Minuten,aber sonst wars bis auf ein schauspielerische Schwächen,der Rose-Darstellerin sehr gelungen.
Hoffe bloß,daß,wenn es einen 2ten Teil geben sollte,er nicht einfach ein Abklatsch wird.Da muß sich schon jemand ein sehr,sehr gutes Drehbuch einfallen lassen.
Die DVD ist auf jeden Fall meine,wenn sie kommt Grin

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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #33 von: 17.05.06 um 10:51 »
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Also...
 
...dass die Story etwas verändert wurde, vielleicht etwas massentauglicher, fand ich nicht so schlimm. Mich freute, dass sie (am Anfang mehr - zum Ende hin weniger) an SH1 angelehnt war.
 
...dass am Ende mehr Menschen zusehen sind, dient auch nur der Story im Film und wie gesagt, weils auch massentauglicher sein sollte. Man muss klar bedenken, dass es eben ein Film und kein Spiel ist. Was ist, wenn Sie eine 1:1 Umsetzung gemacht hätten? Hättet ihr Bock zuzusehen, wie die Hauptfigur die ganze Zeit Schlüssel sucht, und TÜren aufmacht um zu weiteren Schlüsseln kommt? Das wäre doch als Film voll Banane. Es war also klar, dass Sie einges umändern müssen.
 
...gut fand ich, wie die Sirenen, die Asche usw. im Film erklärt werden. Ich finde, mit dieser Erklärung kann man leben.
 
Beim ersten mal gucken, fand ich teilweise etwas langatmig, was wohl daran lag, dass ich gleichzeitig müde und nervös war. Beim zweiten Mal gucken kam mir die Zeit zwischen den geilen Szenen viel kürzer vor. Also ich finde diese SPIELUMSETZUNG mehr als gelungen.
Für mich war u.a. die Atmosphäre sehr wichtig, und das hat der FIlm am Besten eingefangen!
 
Frage: Findet ihr, dass das Ende auf einen möglichen zweiten Teil schließtHuh

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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #34 von: 17.05.06 um 16:23 »
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nun bin auch ich endlich dazu gekommen ihn mir anzusehen.  
 
meiner meinung nach ist das bisher die wirklich beste videospielverfilmung die es gibt. wie auch schon oft hier gesagt ist die 2. hälfte des films was "neues", was ich aber garnicht so schlimm fand. mir gefiel der film und mal abgesehen von ein, zwei ungereimtheiten bin ich sehr zufrieden mit dem endergebnis! die dvd hat schon einen sicheren platz in meiner sammlung  Grin
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #35 von: 18.05.06 um 01:19 »
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So, hier ist nun meine Kritik! Zwar mit reichlicher Verspätung aber was solls?! Hatte viele andere reale Dinge zu tun und hier passt es ganz gut: besser spät als nie! Grin
 
Was ich gleich als erstes erwähnen muss und was mir während des ganzen Films sehr positiv auffiel, war die absolut geniale Optik! Die Locations, die Kamerafahrten, der Schnitt...hier stimmte meiner Meinung nach einfach alles! Besonders die Kamera an sich hat mir gefallen!  
 
Ein weiterer sehr wichtiger Pluspunkt des Films ist für mich die Story! Ich finde sie einfach nur genial umgesetzt! Die Story wirkte auf mich Spannend, wendungsreich und sehr gut durchdacht, weil alles erklärt wurde! Ich weiß es ging einigen nicht so...aber ich habe die Story komplett verstanden! Es gab für mich nie einen Punkt an dem ich nicht mehr durchgeblickt habe! Überhaupt muss ich einfach sagen, dass sämtliche Figuren sehr gut in die Story integriert waren! Ich finde die Story düster, beklemend, unheimlich, unerklärlich, dramatisch und bitter wie das reale Leben! Für alle die mich wegen meiner Worte jetzt am liebsten würgen würden, möchte ich nur folgendes sagen: Eine gute, bereits vorhandene Story zu verändern ist mutig! Und trotz aller Abweichungen gegenüber den Spielen ist die Story des Films genauso, wie ich mir ein typisches Silent Hill Spiel vorstellen würde! Kurzgesagt: Wo Silent Hill draufsteht ist Silent Hill drin!
 
Um die Lobliste über die Monster nicht zu lang werden zu lassen, fasse ich mich kurz: Design, Animation, Geräusche: alles einfach nur genial! Ebenso der Sound! Einfach nur genial! Sowohl Musik als auch Geräusche!
 
Fazit:
Mit dem Silent Hill Film habe ich persönlich genau das bekommen, was ich wollte: ein echtes Silent Hill! Ich kam aus dem Kino und war fasziniert, geschockt und nachdenklich! Der Film verbreitete auf mich eine - und das meine ich in positiver hinsicht - depressive Stimmung und das offene Ende lässt viel Raum für Spekulationen! Silent Hill ist nicht einfach nur ein Horrofilm...es ist ein einziger Albtraum, der auch mit dem Ende des Films kein Ende nimmt! Silent Hill ist in meinen Augen nicht nur die absolut beste Videospielverfilmung, sondern auch einer der besten Horrorfilme aller Zeiten! Es gibt kaum einen Film, der mich so schockiert und gleichzeitig mein Gehirn so angestrengt hat! Die DVD ist gekauft, die Kinokarte für Teil 2 schon reserviert! Silent Hill hat mich nicht auf die übliche Art begeistert! Es hat mich einfach nachdenklich gemacht! Solche Filme liebe ich!!! Deshalb Höchstwertung!!! 10 von 10!!!  
 
Ich bin sehr gespannt, wie viele Leute da nicht meiner Meinung seien werdenHuh Ich denke ich kann sie wohl kaum an 2 Händen abzählen! Grin

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« Antwort #36 von: 18.05.06 um 10:15 »
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1) Die darstellung, Fortbewegungsweisen, Bewegungen, Verhaltensweisen (speziell die der Krankenschwestern gegen ende) sind genau so darfgestellt, wie man es aus dem Spiel kennt.
 
2) Die beiden ersten Drittel halten sich EXAKT an die Spielvorlage des ersten Teils. Der Ablauf ist so identisch, dass ich voraussage konnte wann welche Stelle kommt und was als nächstes zu sehen ist (Beispielsweise wusste ich, dass links nach eintreten der Schule eine rezeption war...). Die Szenarien sind 1:1 nachegstellt, die Seitenstrassen usw.....sogar die Namen der Geschäfte und Strassen sind gleich!
 
3) Die Kameraeinstellungen (speziell auch zu beginn des Films in den Strassen) halten sich auch identisch einer Spieleinstellung. Bei passieren gleicher Stellen ist die Kameraperspektive gleich!
 
4) Das letzte dritten war zwar etwas spielfremd und relativ frei interpretiert, jedoch nicht ganz abwegig.
 
Alles in allem finde ich, dass Besucher dieses Filmes ohne Spielekenntnis eine ganz anderen Blickwinkel haben und nicht wirklich urteilen können, denn es handelt sich eben um eine Spieleverfilmung. Resident Evil fand ich um vieles schlechter.
 
Gruß
Thomas

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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #37 von: 20.05.06 um 01:09 »
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So, ich war heute nochmal im Film und bin etwas entspannter und unvoreingenommener hinein, außerdem war die gewisse, in Deutschland so beliebte legale Droge Alkohol im Spiel. Der Film wirkte völlig anders auf mich, nachdem ich nicht krampfhaft versuchte, an der Story festzuhalten. Denn ich konnte all die liebevollen Effekte viel mehr genießen, bekam nebenbei aber auch nochmal die genauen Wortlaute mit, was die Story auch besser zu begreifen machte.
 
Insgesamt muss ich dem Film aber trotzdem die Schwäche zusprechen, dass der in der zweiten Hälfte zu viel Story in zu wenig Zeit komprimiert und deswegen auch gerade dort die Alptraumwelt zu kurz kommt. Trotzdem für Fans der Reihe ein großartiger Titel, für Unwissende meiner Meinung nach aber eher uninteressant.
 
8/10
 
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #38 von: 20.05.06 um 17:21 »
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ja dann will ich auch mal kritik am film ausüben Smiley
 
cristoph gans silent hill kommt nicht wirklich sehr nah ans spiel ran!
ich hätte mir auch mehr diese bösartigen und schaurigen elektroklänge gewünscht wie sie z.b. im gefängnis von silent hill 2 vorkommen.
mehre musikstücke wurden sogar mehrmals gespielt aber so blöd fand ich es nun auch wieder nicht.mit der musik war ich aber größten teils zufrieden.
es gibt auch einen unglaublichen wiedererkennungswert aus den spielen
ab der zweiten hälfte des films hätte ich mir auch noch gerne nen vieh mehr gewünscht
die syncronstimme von jodell fand ich ziemlich doof
das spiel ist eine erfahrung für sich genau wie es auch der film ist
der film hatt mir gut gefallen
ich habe noch nie einen so merkwürdigen film(im positiven sinne)gesehen
das spiel ist deutlich gruseliger und gefühlvoller
schade das der film in sachen gefühle nicht mit dem spiel mithalten kann
cristoph gans silent hill war aber spannend und hat mich nicht gelangweilt
der film bekommt eine 2 Smiley
hatte keine vorstellung vom film als ich ins kino gegangen bin und ich freue mich schon auf teil 2 der vielleicht einige schönheitsfehler ausbessert Smiley
der film hätte schon ganz schön besser werden können aber so wie er ist,ist er ein guter film
« Zuletzt bearbeitet: 20.05.06 um 17:29 von ratze »
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Re: SH-Film-Kritiken (keine Diskussionen)  
« Antwort #39 von: 21.05.06 um 01:17 »
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Das Problem bei dem Film (nur meine Meinung!!!!!!) ist dass er man SH Gamer sein muss um ihn zu verstehen und manche anderen finden ihn (leider) eher lächerlich. Viele details im Film sind ZB. nur für die Gamer Bestes Beispiel ist Pyri , der ja eigentlich nur ein Highlight für jeden Spieler ist. (also ich war echt vom Hocker)  
Das Problem hier ist halt, dass es zwar freut ihn zu sehn aber entweder wissen die Leute nicht wer das ist (alle nicht Spieler) oder er macht keinen Sinn (also was macht James schlechtes Gewissen denn bei Rose DaSilva?? ). Und das ist was mich als Spieler eher runtergeholt hat.  
Auch die vielen Klauereien aus den verschiedenen Teilen und die Neubenennung der Protagonisten (cheryl ->sharon) ist etwas was ihn als SH Teil nicht unbedingt ernsthaft macht.  
Für mich ist ein Ganz wichtiger Teil von den Games dass der Spieler die Bedeutungen und Ereignisse interpretieren kann, gerade deshalb habe ich es schade gefunden dass hier kein eigenständiger Teil geschaffen wurde sondern nur eine Hollywoodmischung der einzelnen Games.
Was mir persöhnlich fehlt ist eine neue Story.  
Trotzdem der Film ist natürlich geil gemacht worden und lässt wie  jeder Film platz für interpretationen nicht im bezug zu den Games. ( auf die Breite masse zugeschnittenes Hollywood! )
 
Aber ich werd ihn mir sicher kaufen und vll geh ich ihn nochmal im Kino irgendwie ja trotzdem ein muss für jeden Spieler. Smiley Smiley Smiley Smiley
 
« Zuletzt bearbeitet: 21.05.06 um 10:30 von Schwalbe »

Irgendetwas stimmt nicht mit ihnen. Ich komme mir verfolgt vor.... der verkäufer, die passanten, .....alle! Sind sie real? Irgedwas geht hier vor und es hat mit mir zu tun. Ich muss wissen was hier vorgeht, aber ich werde von meinem eigenem Körper gehindert. Ich kann keinen klaren gedanken mehr fassen. Dieser metallische geschmack in meinem Mund und diese ständigen kopfschmerzen sind noch alles was mich glauben lässt wach zu sein..... ich möchte nurmehr schlafen
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