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Re: Atmosphärekiller bzw. Spaßbremsen
« Antwort #80 von: 09.02.14 um 13:58 » |
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Hab' das Spiel gerade beendet ... und muss nochmal bestätigen, was hier schon öfters erwähnt wurde ... das ans Lächerliche grenzend hohe Gegneraufkommen sowohl drinnen als auch draußen gepaart mit dem nach jedem Furz neu hingepflanzten Gegnern drinnen bzw. extremen Respawnen draußen zerrt wahnsinnig an der Atmo dieses ansonsten eigentlich schönen Spiels.
Sonst hat's mir nicht so viel ausgemacht, weil ich das Spiel ja schon kannte und meist auch im Dunkeln an den Viechern vorbei schleiche, aber diesmal kannte ich alles nicht mehr so und musste praktisch "wie zum ersten Mal" spielen ... und wollte mich ja auch ein bisschen umsehen. Es hat genervt und genervt und genervt.  Im Freien kann man praktisch nirgends auch nur für 'ne Sekunde stehen bleiben und drinnen latscht man entweder permanent ohne Licht im Schlafwandlerschritt oder wird ständig angegriffen.
Dazu kommt, dass fast sämtliche Gegner Sprung- oder Speiattacken drauf haben und man ihnen dank der wechselnden Kamerasicht oft genug in die Arme rennt anstatt von ihnen weg. In den vorherigen SHs waren sie so schlau, es so einzurichten, dass man beim Kamerawechsel trotzdem in die gleiche Richtung rennt wie vorher - warum das neue Team der Meinung war, dieses Feature gehöre abgeschafft, erschließt sich mir nicht. Dass man nach zwei kassierten Treffern bereits nach dem nächsten Heiltrank greifen sollte, setzt dem ganzen dann die Krone auf.
Find' es echt komisch, dass die das nicht selber gemerkt haben, dass das des Guten ein wenig zuviel ist. Haben die's vorm Release nicht selber mal gespielt? Und beim nächsten SH haben sie die Kämpfe dafür gleich weggelassen.  Sparsamerer Gegnereinsatz hätte auch der Abnutzungserscheinung entgegen gewirkt, denn irgendwie hat man das Gefühl, immer von den gleichen Viechern gestresst zu werden.
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Re: Atmosphärekiller bzw. Spaßbremsen
« Antwort #84 von: 26.02.14 um 15:05 » |
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mhh der letze boss war in meinen augen schon leicht lächerlich... wer das SH2 making of gesehn hat kennt ja die prinzipien des silent hill monster designs... die ersten viecher haben mir sogar ganz gut gefallen vorallem das rinder vieh auch wenn ich nciht weis wieso... puppen und unsichtbare wahnsinnige wurden dann etwas seltsam aber der dämonentyp der in disneyfilmen noch durchgehend könnte war wirklich nichtsmehr schön
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Milten
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Re: Atmosphärekiller bzw. Spaßbremsen
« Antwort #86 von: 26.02.14 um 18:17 » |
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denk mal du meinst die incubus... der letzte von insgesamt 4 endgegner...^^ die sache bei ihm war das sein design im grunde eine ziemlich gelungene satire auf die religion des cults war da ihr "gott" plötzlich eine ziemlich satanistische gestallt annahm(= hab gelesen der sh5 boss soll angeblich elemente von insikten auf einnem clichedämon darstellen was alessas angst vor insekten darstellt aber wie gesagt... im gegensatz zu einem teufelsbild mit brüsten passt er ziemlich gut in einen disney film
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Re: Atmosphärekiller bzw. Spaßbremsen
« Antwort #87 von: 07.02.20 um 13:44 » |
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HOLE schrieb (09.02.14 um 13:58):| Hab' das Spiel gerade beendet ... und muss nochmal bestätigen, was ... |
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... ich oben schon mal bestätigt hatte. Ich hatte Origins eigentlich überwiegend in positiver Erinnerung, aber diesmal war ich hauptsächlich genervt, eben wegen der vielen Gegner, aber vor allem, weil das Kampfsystem derbe unzuverlässig ist.
Am schlimmsten war es bei den Ariel-Dingern, weil die im Prinzip fast gleich wieder aufstehen, wenn sie hingefallen sind, so dass man oft kaum Zeit hat, den Finisher auszuführen. (Und die scheinen sich auch dabei zu regenerieren?) Der ja sowieso schon nur nach Lust und Laune funktioniert. Hat man dann noch mehr als einen an der Backe, ist man in einer nahezu unendlichen Schleife gefangen und kann eigentlich fast nur noch versuchen, abzuhauen.
Und so wirken die Gegner bald nur noch lästig, nicht gruselig.
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