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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #60 von: 16.04.17 um 13:00 » |
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Warum? Die Szene läuft auf Akumu doch genauso ab, wie sonst auch, hab' die schon ohne getroffen zu werden geschafft, von daher ... finde das viel spannender. Ähnlich bei Laura, als die plötzlich nicht mehr aufkreuzte, war ich noch nervöser, weil ich dem Frieden nicht traute. "Die kommt bestimmt, sobald ich denke, es ist vorbei!" Bin jetzt bei der komischen Bunkertür kurz vor der Gondelfahrt. Ist zum Mäusemelken, man könnte eigentlich ziemlich gut durchkommen, "aber": Wenn ich in den Bereich komme, erledige ich zunächst den vor der Tür rumlungernden Heini per Snipe, den hinter der Barrickade kann man getrost ignorieren. Dann renne ich einfach zu der Leiter und da oben ist man dann ziemlich sicher, selbst Dynamit können die nicht zu einem hoch werfen. Problem ist nur, dass die Gegner nicht einfach nach und nach raus kommen, sondern man zu bestimmten Stellen unten laufen muss, damit die Tür sich öffnet. Klar, dass man sich da früher oder später 'ne Kugel einfängt. Von dem "Balkon" aus kann man allerdings auf den Zaun rechts von der Tür springen; wäre schön, wenn man von da aus wiederum in den Bereich dahinter käme. Etwas unfair: den Typen, der zuerst mit der Gondel wegfährt, kann man nicht snipen, obwohl er gut anvisierbar ist. Und in dem Bereich hinter dem Bunker sind eigentlich einige Fallen, die aber offenbar erst spawnen, wenn man durch den Bunker geht. (Könnte man sonst vorher per Pistole aktivieren, was aber vermutlich eh nicht gespeichert würde.) Und ganz rechts kann man per Sprung über das Geländer auf die Kisten hüpfen. Wenn man die richtig positioniert bekommt, könnte man evtl. ins Wasser unten fallen; wäre interessant zu sehen, wo man da hin kommt. Edit: Die Explosionsbolzen kann man wohl völlig vergessen. Einem der Heinis da (zufällig) einen direkt an den Kopf gepappt, noch nicht mal die Starke Variante, sondern ein ganz normaler Rastloser. Freue mich noch, dass der noch hochging, ehe er mir zu nahe kam, erledige seinen Kollegen, plötzlich bin ich tot. Kamera zeigt noch den anderen, der wieder aufgestanden ist und mir per Schusswaffe die Lichter ausgepustet hat. Grrr, ich hasse diese Stelle. Edit2: Der Sprung vom Balkon auf den Zaun hat sich sogar noch gelohnt, von da kommt man nämlich gut an den Sniperfuzzi ran, ehe er zum Problem wird. Wann spawnt der eigentlich? Für den Rest hab' ich dann Blend- und Blitzbolzen genutzt und für den Schießwütigen ganz zum Schluss einfach zwei Granaten reingeworfen, das kann man nämlich im Gegensatz zum Schießen auch aus der Hocke tun. Jetzt nur noch irgendwie zur Gondel kommen, aber den Checkpunkt habe ich schon mal sicher.
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« Zuletzt bearbeitet: 16.04.17 um 17:35 von WHOLE » |
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #61 von: 16.04.17 um 19:07 » |
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WHOLE schrieb (16.04.17 um 13:00):Warum? Die Szene läuft auf Akumu doch genauso ab, wie sonst auch, hab' die schon ohne getroffen zu werden geschafft, von daher ... finde das viel spannender. |
| Nö, tut sie nicht. Durch das aggressivere Verhalten und den wesentlich größeren Wahrnehmungsradius ist sie auf Akumu deutlich schwerer. Auch der Sniper der am Ende auf dem Container spawnt stellt sich auf niedrigeren Schwierigkeitsgraden wesentlich blöder an; auf Akumu ist der extrem gefährlich. Ich musste da durchaus anders vorgehen als auf Survival, um heil durchzukommen. Generellen Munitionsmangel mal außen vorgelassen. Sieh's ein, du bist'n Schummler. Im Garagentorbereich spawnt der Sniper bei der dritten Welle, wenn ich's noch richtig im Kopf habe. Man kann ihn wegballern, wenn man sich dicht neben dem Garagentor positionert (dann geht es auch nicht auf und man wird nicht von anderen Gegnern gestört). Ich habe mich in dem Bereich hauptsächlich hinter der Deckung gehalten und mit Frost- und Blendpfeilen gearbeitet. Ist zwar schwer, aber die Gondelfahrt fand ich viel schlimmer: Der Anfang ist easy, aber gegen Ende wird's extrem knifflig.
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #64 von: 17.04.17 um 20:26 » |
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Bin jetzt in Kap14 angekommen. Und, ich mein', das ist das fünfte Mal, dass ich TEW spiele und erst jetzt erfahre ich, dass man die Staubsaugerroboter ausschalten kann?! Echt?! Na besser spät als nie. Bin auch ziemlich gut durchgekommen, nur dreimal draufgegangen im ganzen Kapitel. Einmal im Schleichgebiet bei den Säurefallen und Ruvikopien, weil ich nicht wusste, dass da hinter einem nochmal ein Idiot mit Sprengbolzen spawnt, dann nochmal durch Sprengbolzen in dem Gang, wo am anderen Ende einer kauert und zwei andere dazugestürmt kommen - hatte die zwar gut erledigt, aber dachte, das sei 'ne Keeper-Falle im Nebenzimmer. Wollte mich rantasten und entschärfen, dann im letzten Moment gesehen, Mist das ist ja ein Sprengbolzen - und bin in Panik weggerannt. Zum Glück Checkpunkt genau davor. Und was war das dritte Mal? Weiß ich gar nicht mehr, bin mir aber sicher, dass ich nochmal wo gestorben bin. Oder doch nicht? Wenn, dann war's keine spezielle Stelle. Der Keeper im Kühlraum war ein Witz dank voll upgegradetem Magnum-Schaden. Jedenfalls eine segensreiche Abwechslung zum Gekrepiere in den vorherigen Kapiteln. (Wobei ich in 12 auch nur wenig gestorben bin.) 14 ... glaube, so richtig schlimm wird da nichts, obwohl ich schon gelesen habe, dass in den Höhlen vor Quell ein paar
Traumata anstatt Alter Egos rumlaufen. Na ich werd's ja sehen.
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #66 von: 17.04.17 um 21:16 » |
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Ich hab' gerade den Schreck der Woche bekommen! Im WC-Bereich am Anfang des Kapitels ist der Typ mit den Explosivbolzen überall. Soweit, so gut, wie immer ausgeschaltet, dann die Explosivbolzen detonieren lassen und zu den Gelgläsern rüber. Ich heb' die auf, auf einmal kreischt es hinter mir und ich kreische gleich mit, drehe mich um und sehe schon die Blutbodenkrallen auf mich zu kommen! Ich weiß nicht, wie ich das so flott ohne nachzudenken hinbekommen habe, aber ich hab' nur zum Snipergewehr gewechselt, gezielt und geschossen ... gerettet. Dabei dachte ich, das Snipergewehr richtet gar nicht genug Schaden an, um die Ruvikopie zu töten. Egal, ich hab' mir das gedroppte Gel gekrallt und bin so schnell wie noch nie zum Speicherraum gelaufen. Ich wusste zwar, dass da so einer kommt, aber dass der mich da oben hört und nachsehen kommt, das kannte ich noch nicht. Vielleicht ist's ja ein zusätzlicher, ich geh' jetzt megalangsam die Rolltreppe runter.
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #72 von: 27.01.18 um 21:05 » |
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Meine erste Begegnung mit Laura....und natürlich sterbe ich, nachdem sie aufgetaucht ist Immerhin habe ich es geschafft, sie zu umrunden, dann aber hat sie mich eingekesselt. Bei der Flucht aus dem Dorf habe ich eine Komplettlösung zur rate gezogen, weil ich nicht wusste, ob ich den Sadisten dazu bringen sollte, die Kette durchzusägen oder wirklich bekämpfen muss....und bei jedem Tod, hat meine PS3 36 sekunden neugeladen Vielleicht hätte ich erst auf dem PC spielen sollen, wegen der (möglichen) geringeren Ladezeit. Mich hat das dauernde geklirre von dem Penner aber ziemlich irritiert, weil ich ihn einfach nicht orten konnte. Ich dachte erst, da würde einer an einer Kette hängen und ist zum Leben erwacht. Leider hat das Spiel ziemlich dämlich gespeichert, sodass ich bei jedem neustart, sämtliche Heilitems nicht mehr hatte. Und die Manuellen Speicherstände liegen alle gefühlt zu weit auseinander. Ich vergesse auch ständig die genaue Location. Bei "Kidmans Falle" habe ich erstmal festgestellt, wie cool explosivbolzen eigentlich sind Naja, sofern sie die Wellen von Ruhelosen geschickt dezimieren, aber warum kann man von jedem Bolzen nur 4 in Reserve mitnehmen (oder waren es 3)? Bringt es eigentlich was, Leichen zu verbrennen, also "Deko/umgebungsleichen", um Gegenstände zu bekommen oder dient dies nur der Prävention, damit die nicht auf einen losgehen? Anfangs habe ich noch jeden getöteten verbrannt, weil es ja vor Release hieß "verbrennen" (ala RE1 Directors Cut), damit die nicht wieder aufstehen. Allerdings sieht es nicht so aus, dass die sich von einem Kopfschuss erholen.
kurz bevor man Joseph wiederfindet, landet man in einem Krankenhausabschnitt mit insgesamt 4 Unsichtbaren. Dort muss man eine Schlüsselkarte für den Aufzug finden. Ich weiß, durch einige Videos von dem Amalgam Wesen und eine abgeänderte Version des Soundtracks läuft in diesem Bereich, klingt wie Trommeln. Leider scheint dieser OST kein teil des Offiziellen Soundtracks zu sein, der des Amalgam Bosses anscheinend auch nicht Was ich von den Kapitelübergängen halten soll, weiß ich nicht. Sie zeigen sehr deutlich, wann ein Kapitel beendet ist, andererseits reißen sie einen aber auch aus dem Spielfluss heraus. Warum sich Shinji Mikami dazu entschlossen hat... bei Re4 hat man doch auch anhand der Speicherstände sehen können, wann die Kapitel anfangen und sogar bis wohin die jeweiligen Segmente gehen
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #73 von: 27.01.18 um 22:49 » |
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Feuer bringt nur Items, wenn Du damit liegende Gegner tötest, die noch aufstehen könnten. Weiß man halt vorher nicht, von daher ist es als Vorsichtsmaßnahme schon gut; man hat halt nur nicht für alle auch Streichhölzer. Bei Gegnern, die Du schon besiegt hast, ist es allerdings nutzlos, die stehen nicht wieder auf, Kopf oder nicht. Musst halt nur sicher sein, dass die auch wirklich platt sind, ist aber meist gut zu erkennen. Zum OST, ist das nicht das Stück Hide & Seek? Das hat Trommeln und passt vom Titel auch zu dem Boss.
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #76 von: 30.01.18 um 00:24 » |
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Mittlerweile bin ich bei Kapitel 11 angekommen. Mein Gott, ist die Story dünn die hätten sich ruhig etwas mehr einfallen lassen können. Audiotapes gibt es so gut wie keine und die wenigen Dokumente wecken in mir praktisch kein Interesse. Lediglich Sebastians Hintergrund geschichte stimmt mich Neugierig. Ein weiterer Kritikpunkt: Wie um alles in der Welt hat Sebastian es zum Polizisten mit so einer miserablen Fitness geschafft?! Ernsthaft, zwei Sekunden rennen und dann wird noch nichtmal die komplette Sprintanzeige aufgebraucht, sondern ihm geht immer beim letzten Rest die Puste aus. Was hat Shinji Mikami dabei geritten, so einen Mist zu entwickeln?! Erstens tut es dem Horror wohl kaum einen Abbruch (zumal es ja auch gescriptete Ereignisse gibt, bei denen er wie durch ein Wunder eine Ausdauer wie ein Marathonläufer besitzt ) und zweitens ist es, wie eingangs erwähnt, unglaubwürdig, dass er als Cop nach zwei Metern Fußmarsch schon aus den Latschen kippt. Die Deutsche Synchro ist soweit in Ordnung, bei Joseph hingegen haben sich zwei mal Überraschungsausrufe, die aber ohne Elan waren
bevor Joseph von den Ruhelosen zum Hinrichtungsplatz gebracht wird, löst er eine Explosion aus, die eine Brücke zerstört. Er wird erfasst und ihm entweicht ein eher gelangweilter aufschrei
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #78 von: 30.01.18 um 20:42 » |
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Wäre ja nicht so schlimm, wenn er zumindest am ANFANG richtig Gas geben würde, aber da ist er genauso schnell am ende. Nebenbei sieht seine "Lauf" animation auch dämlich aus. Die "Bewegung"die er da rein steckt, stimmt nicht mit der Strecke überein, die er zurücklegen müsste. So, ich hab das Spiel jetzt durch. Es hätte um einige Kapitel kürzer sein können, den Storytechnisch tut sich erst gegeb ende was, nachdem man etliche Kapitel nur schleichend oder Kämpfend verbracht hat. In diesem Falle wurde das SPiel einfach mit Düsterer Levelarchitektur gestreckt. Da haben die Künstler zwar ihr Talent bewiesen, aber mir wäre lieber gewesen, sie hätten das irgendwie mit der Story in Einklang gebracht "Du bist im Kopf eines Irren, deswegen werfen wir dir so viele Füller passagen vor die Füße", schön, aber nach der Logik, könnte Ruvik die Probanden auch in Endlos-irrgaten verroten lassen. Die DLCs werde ich mir noch gönnen, aber was ich bisher vom Spiel gesehen habe, hat mich Storytechnisch nicht so begeistert. Von der Schwierigkeit her (leichtester) war es ok. Bin aber fast immer nur mit halber Lebensleiste ausgekommen. Komischerweise haben die Spritzen mir auch unterschiedlich viel HP gegeben. Mal war es nur ein kleiner Teil, mal die hälfte. Und nein, es lag nicht an den Upgrades, ich bin lange nur mit Stufe 3 rumgelaufen, bevor das nächste kam. Ich habe knapp 15 Std. gebraucht und bin 51 mal gestorben
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« Zuletzt bearbeitet: 30.01.18 um 20:47 von Combine » |
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Re: Erfahrungen & Erlebnisse
« Antwort #79 von: 30.01.18 um 20:50 » |
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Ja, es ist schon etwas ironisch, dass die meisten Videospieler die Ausdauer der Charaktere bemängeln, wobei sie selbst im wahren Leben kaum eine bessere Figur machen würden. Eigentlich ist Sebastians "schlechte" Ausdauer (Polizist hin oder her) vergleichsweise realistisch. Spielerisch hat sie mich anfangs auch genervt, aber ich hatte mich recht schnell dran gewöhnt und empfand es eher als nettes Gimmick, so sehr auf meine Ausdauer achten zu müssen. Ein Horrorspiel, in dem man problemlos alles und jedem davonlaufen kann, ist ja auch nicht das Wahre. Die Story ist jetzt nicht sonderlich originell, aber so hauchdünn finde ich sie nun auch wieder nicht. Und neben den Audiotapes gibt's ja noch jede Menge Dokumente zu finden. "So wenige" sind das doch gar nicht. 16 Persönliche Dokumente 16 Dokumente 21 Zeitungen 15 Poster vermisster Personen 10 Audioaufnahmen Macht in Summe: 78 Les- und hörbare Goodies mit Hintergrundinfos. Ich finde das mehr als genug für ein Spiel von der Länge. Combine schrieb (30.01.18 um 20:42):Von der Schwierigkeit her (leichtester) war es ok. Bin aber fast immer nur mit halber Lebensleiste ausgekommen. Komischerweise haben die Spritzen mir auch unterschiedlich viel HP gegeben. Mal war es nur ein kleiner Teil, mal die hälfte. Und nein, es lag nicht an den Upgrades, ich bin lange nur mit Stufe 3 rumgelaufen, bevor das nächste kam. |
| Das ist mehr als merkwürdig, sie geben eigentlich immer die gleiche Menge. Wie es ist, wenn man sie verabreicht, während Seb noch im roten Bereich ist (also bevor sich der Wert von alleine auf "Minimum" erhöht), weiß ich nicht mehr. Vielleicht hast du dir dadurch manchmal einen Teil der Wirkung "verspielt". Bzw., vielleicht sah es dann manchmal so aus, als hättest du "mehr" bekommen, obwohl es immer "Minimum grüner Bereich + Menge x" ist.
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« Zuletzt bearbeitet: 30.01.18 um 20:58 von Angelas Sister » |
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