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Prey (2017)
« Antwort #1 von: 04.07.17 um 23:51 » |
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Ja, schon blöd, wenn man mit den eigenen Markennamen nicht klar kommt. Dann gibbet halt 'nen Kack-Thread-Titel. Wollt's ja im Sale kaufen, kam nur schneller als erwartet. Hat's sich schlecht verkauft? Keine Ahnung, aber die Demo war klasse und das Spiel bisher auch. Wirkt wie 'ne Mischung aus BioShock und Deus Ex im Weltall. Was ich besonders klasse finde, das ist die Freiheit, die man beim Erkunden hat. Keine künstlichen Sperren oder ähnliches. Du siehst da oben 'n Vordach? Kletter hoch und schau' Dich um! Gibt keinen Halt? Stell' Dir halt Gerümpel davor oder nutz' gleich den Bauschaumwerfer. Und am besten, da gibt's dann auch was zu entdecken - vorhin mehr aus Zufall gemerkt, dass ich auf Schränke klettern kann, und dann lag da oben sogar 'ne kleine Nachricht von meinem Bruder mit paar Goodies. Das Spiel ist übrigens nur 7 min lang, kann man also ruhig mal eben zwischen schieben. Sonst noch wer hier am Zocken? Für alle Uninformierten: im Spiel geht's um Invasion von schwarzen Glibberaliens auf 'ner Raumstation ... die sich in alle möglichen Gegenstände verwandeln können? (Stühle und Kaffeetassen sind bei denen zur Zeit en vogue.) Man selber kann sich auch mit lauter Fähigkeiten verbessern, war ja klar.
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AndrejDelany
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Re: PREY (2017)
« Antwort #2 von: 05.07.17 um 18:58 » |
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Fand den Anfang recht zäh, von Story und Gameplay gesehen. Aber das Spiel hat mich dann gekriegt iwann. Das Erkunden machte echt spaß und das Craften und die Waffennutzung. Hab nur absolut nich durchgesehen nachdem ich die Story durch hatte....was ist wieder was? Wer .... Hast du die Nightmares bekämpft?...hab immer gewartet und mich versteckt weil ich wirklich fand das es um Survival geht und die Ressourcen begrenzt sind. Wenn es nach 2 min verschwindet, wart ich eben...soviel zeit hab ich.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #5 von: 07.07.17 um 11:05 » |
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Bin immer noch schwer begeistert; hat die unheimliche Atmo der ersten BioShock-Stunden und die Klangkulisse ist auch dufte. Überlege mir echt jeden Schritt, denn selbst auf Normal kann einen jeder Gegner in Bedrängnis bringen. Ich spar' erstmal Neuromods fürs Hacken, dann hab' ich wenigstens die Bots auf meiner Seite. Schwierigkeit ist aber gut ausbalanciert, finde ich. Man kann sich halt nicht einfach durchballern, aber wenn man etwas taktiert, schleicht und die Umgebung nutzt, kommt man weiter. Leider habe ich, glaube ich, schon einen Menschen versehentlich getötet. Gibt offenbar
"mind-controlled" Leute und einer hat mich angegriffen, aber dass das ein Mensch war, hab' ich erst gesehen, als danach sein Name neben der Leiche angezeigt wurde. Nun ist da noch einer eingesperrt, die Tür öffne ich natürlich erstmal nicht. Gibt es später eine Möglichkeit, diesen Leuten zu helfen?
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Re: PREY (2017)
« Antwort #7 von: 08.07.17 um 15:44 » |
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Scheint aber eh ein Phantom gewesen zu sein, da stehen die Namen der kopierten Leichen oder was die Viecher da letztlich mit machen auch daneben. Aber gut zu wissen, dass ich diese Leute zumindest nicht töten muss, um sie ruhig zu stellen. Gefällt mir auch nach wie vor, hab' mich entschieden, keine Typhon-Skills zu aktivieren. Auch wenn sich in 'ne Kaffeetasse Verwandeln verführerisch anhört. Im Moment versuche ich, in die Leichenhalle zu kommen, finde aber die Schlüsselkarte nicht. Zwar gab's den Hinweis zu lesen, dass einer der Bots da seine Runden dreht und sich für ihn auch die verschlossenen Türen öffnen, aber er fliegt immer nur durch die eh schon aufgeschlossenen Türen und ändert seine Route auch nicht. Edit: Oh Mann, das Spiel ist genial. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen, dabei ist's eigentlich so eine simple Lösung.
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« Zuletzt bearbeitet: 08.07.17 um 16:01 von WHOLE » |
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Re: PREY (2017)
« Antwort #8 von: 10.07.17 um 19:24 » |
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Beachte aber das du erst eine Grenze überschreiten musst damit dich die Turrets als Gefahr einstufen. So 2-3 Typhon Skills kannst du benutzen und die Kaffetassen Fähigkeit ist MEHR als nützlich.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #12 von: 12.07.17 um 15:24 » |
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Im Moment hab' ich Schwierigkeiten mit dem Technopathen ... ich krieg' den nicht klein. Versuche, ihn schon mit entsprechenden Granaten abzuschwächen, aber nix zieht dem nennenswert was ab, dafür brutzelt der mich in paar Sekunden weg. Mistvieh! Edit: 'Ne gute Möglichkeit gefunden:
Eine EMP- und eine Psi-Granate werfen (ist nicht der richtige Name, ich weiß ) und dann per Q-Beam eine volle Ladung drauf pfeffern. Senkt die Abwehr, unterbindet einige Attacken und man muss nicht so viel Schaden anrichten. Dann halt mit der Schrotflinte so schnell wie möglich drauf ballern. Zum Glück waren seine beiden Gefechte schon kaputt, als ich das Areal betrat, da musste ich mich also nicht auch noch drum kümmern, aber mal allg. gefragt: wenn ich die Geräte eines Technopathen hacke, arbeiten die für mich, klar. Aber kann der Technopath sich die auch wieder "zurückhacken"? Meinte, das sei bei 'nem anderen Technopathen passiert und fand das dann zu umständlich und riskant; kann aber auch sein, dass ich nicht richtig aufgepasst hatte.
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« Zuletzt bearbeitet: 12.07.17 um 16:46 von WHOLE » |
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Re: PREY (2017)
« Antwort #14 von: 12.07.17 um 20:34 » |
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Wie gesagt, ist halt aufwändig, sich da ran zu schleichen und zu hacken - ist's ja schon bei korrumpierten Bots ohne Technopath. Wenn die dann drei Sekunden später wieder übernommen werden, kann man's sich echt schenken. Eine Sache, die ich bisher leider ungelungen finde, sind diese Nightmare-Gegner.
Die Idee ist zwar echt gut, aber die Umsetzung ziemlich unspannend. Dass das Vieh sofort weiß, wo man ist, und auf einen zugestürmt kommt, macht es einem viel zu einfach, zu merken, dass es da ist. Dreht man sich einfach um, verlässt das Gebiet und wartet die drei Minuten ab. (Zumal, wie dämlich ist denn dieser Timer, bitte?) Das wäre als Stalker wesentlich spannender und gruseliger. Wenn man erst irgendwo im Gebiet merkt, dass ein Nightmare einen sucht - ! - oder heimlich verfolgt, müsste man geschickter vorgehen, um zu entkommen. Dass man die sogar besiegen kann, ist noch blöder.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #16 von: 15.07.17 um 09:28 » |
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Von wegen das meiste gesehen ... na egal. Was ich ein bisschen schade finde, ist dass man kaum bis keine anderen Leute trifft. Bisher nur
den Koch und Alex meldet sich ab und zu übers Handy oder wie das in der Zukunft genannt wird. Selbst die von den Telepathen kontrollierten Menschen liegen nur noch bewusstlos herum, wenn man sie befreit hat. Klar, auf 'ner von Viechern überrannten Station wär's auch unrealistisch und etwas atmodämmend, wenn alle fröhlich durch die Gänge turnten, aber es könnten ruhig ein paar mehr Leute noch da sein, die sich verstecken oder irgendwo eingeschlossen haben. Hab' noch 'ne Quest, Leuten beim Starten ihrer Raumkapsel zu helfen, aber die wird man wohl auch nicht zu sehen bekommen, wenn es denn überhaupt klappt. (Mal davon abgesehen, dass die Typhon nicht zur Erde gebracht werden sollten, müsste man auch erstmal prüfen, ob sich da keines drin oder dran versteckt.) Ansonsten immer noch sehr spannend, gerade die vielen Ecken und Winkel zum finden und erkunden. Hab' immer noch so viele Sidequests offen, schon krass.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #18 von: 15.07.17 um 14:01 » |
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Ja, hab' vorhin gelesen, man kann sogar January gleich "töten", dann kann er später
December nicht "töten". Dachte, das wäre fest gescriptet. Wäre interessant zu wissen, wie sich das auf die Story auswirkt. AndrejDelany schrieb (05.07.17 um 18:58):Hast du die Nightmares bekämpft?...hab immer gewartet und mich versteckt weil ich wirklich fand das es um Survival geht und die Ressourcen begrenzt sind. Wenn es nach 2 min verschwindet, wart ich eben...soviel zeit hab ich. |
| Ressourcen hab' ich meist genügend, hatte mir jetzt aber mal gedacht, so 'n Nightmare kannste dann so langsam auch ruhig mal erledigen. War dann auch nicht sooo schwierig, aber der Lärm hat gleich zwei Voltaic Phantoms und zwei größere Mimics angelockt ... nicht so praktisch, wenn man stealthy spielt. Ist aber auch wieder 'n guter Aspekt des Spiels - hab' schon ein paarmal ein mulmiges Gefühl gehabt, wenn ich 'nen Gegner bekämpfen musste, weil man ja nicht weiß, was noch in der Gegend rumkraucht. Einmal war's echt fies, 'n Mimic sprang mich auf engstem Raum an und ich hab' vor Schreck mit der Schroti draufgehalten - zack hör' ich aus der Wohnung gegenüber ein Phantom aufquaken. So schnell wie möglich zur Tür, um abzuschließen, da war es schon fast drin! >herzpump<
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Re: PREY (2017)
« Antwort #19 von: 16.07.17 um 20:59 » |
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Bin mit der Story jetzt an der Stelle, an der ich
in Cargo B die Geschütze aufstellen soll. Schön und gut, an sich kein Problem, aber wie bekomme ich die da bitte rein? Eins hab' ich drinnen gefunden und aufgestellt, okay, aber drei weitere draußen und könnte auch noch mehr mit dem Baudingsbums herstellen ... nur gibt es keinen Weg, die Dinger reinzubekommen. Zwar gibt's da 'n großes, rundes Tor, wo ich damit an sich nur durchspazieten müsste, aber das ist verschlossen und die Schlüsselkarte ist nirgends zu sehen - mal davon ab, dass ich gar nicht weiß, ob das so klug wäre, noch weitere Eingänge zur sicheren Zone zu öffnen. Was Morgan angeht, so habe ich den Verdacht, dass
"er" gar nicht der echte Morgan Yu ist, sondern nur per Neuromods dessen Persönlichkeit verpasst bekommen hat. Und irgendwie auch das Aussehen? Gibt einige Hinweise darauf, dass der echte immer noch/wieder auf der Erde ist, dazu die Beschreibung im Eintrag des Nightmares ... "es reagiert auf etwas, das wie es selber ist: auf mich" o.ä. Die NPCs reagieren auch etwas komisch auf ihn, so als ob sie ihn gar nicht erwartet hätten, und einige Hinweise, dass man evtl. sogar immer noch in einer Simulation steckt, sind auch schon zwischengestreut worden ... bin mal gespannt, was denn nun los ist.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #20 von: 16.07.17 um 23:28 » |
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Dieser Chefkoch ging mir nur auf den Sack. Hab dden voll ignoriert. Nerv nerv nerv Stirb durch Typhoons du spacken!xD Ja Hole das klärt sich alles auf.Bleib gedpannt
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Re: PREY (2017)
« Antwort #24 von: 19.07.17 um 23:31 » |
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So, durch. Ja wohl eines der besten Spiele seit langem? Freue mich schon enorm auf den zweiten Run, diesmal mit Typhon-Mods. Für mich hat es den Survivalhorroraspekt auch wirklich sehr lange beibehalten, selbst als ich dann schon recht gut ausgerüstet und versorgt war - dabei wurden die Kämpfe aber auch nie nervig, weil man mit der richtigen Taktik immer gut voran kommt ... naja, bis auf eine Stelle, wo's doch etwas viel wurde:
Die Military-Bots waren während der Dahl-Quest doch etwas zu viele. Aushaltbar, aber nervig. Zumal ... die Dinger da können ohne Ende kampffähige Roboter ausspucken? Ja wäre das nicht vielleicht bei einer Typhon-Invasion hilfreich gewesen?! Story hat mir auch gefallen. Das meiste vom Ende hatte ich mir schon gedacht. Nicht, weil's hervorsehbar war, sondern ab und zu dezente Hinweise verteilt sind.
Nur das Morgan selber ein Typhon ist, hat mich verwundert. Hab' auch nicht den Sinn des Experiments kapiert - nur um zu gucken, ob "Morgan" lieb ist? Jedenfalls supi Spiel. Muss morgen direkt mal mein Savefile ansehen, wie lange ich denn nun gebraucht hab'.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #25 von: 22.07.17 um 11:07 » |
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WHOLE schrieb (18.07.17 um 00:20):Bin ja mal gespannt, ob ich die Trophäe fürs finden von allem Leichen noch bekomme. Hab' alles so gründlich abgegrast, wäre echt schade sonst. |
| Hatte echt nur noch eine gefehlt ... hab's dann mal über das Sicherheitssystem versucht, was theoretisch dann auch geklappt hat, aber es gibt ja diesen Bug, dass beim Wechsel in ein anderes Gebiet der aktive Personen-Tracker deaktiviert wird, also wusste ich nur, in welchem Abschnitt des Spiels der Typ rumgammelt. Hab' ihn dann einfach gegoogelt und ... da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen. Spoilerfrei: trotz Daseins als Leiche kommt er ganz schön rum. Typhon-Run gestartet, aber den Scanner noch nicht bekommen. Muss leider jetzt schon sagen, dass mir das winzige Inventar echt auf den Sack geht - obwohl ich diesmal die weibliche Morgan spiele. Irgendwie schlecht gelöst; mehr Platz im Rucksack ist ja nu' echt nichts explizit "menschliches". Evtl. wäre eine separate Abteilung "Neutral" nicht schlecht gewesen, wo solche eigentlich nur dem Komfort dienenden Neuromods hätten untergebracht werden können. Oder der erweiterbare Inventarplatz wäre als auffindbares Item eingebaut worden. Macht ja ohnehin nicht viel Sinn ... Neuromods verleihen einem doch Wissen und Fähigkeiten, also wie wird dadurch mein Stauraum größer? Oder hat sich da echt jemand die Mühe gemacht, dem Weltmeister im Kofferpacken sein Talent zu kopieren, vorhandenen Platz besser zu nutzen? (So gesehen widersprechen die Neuromods des Gameplays ohnehin der von der Story erläuterten Erklärung, was die sind und wie sie funktionieren ... lieber nicht zuviel nachdennken. )
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Re: PREY (2017)
« Antwort #27 von: 22.07.17 um 16:51 » |
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Zur Story:
Nicht DNA. Wenn ich das richtig verstanden habe, haben sie dazu auch Neuromods benutzt, eben die von Morgan. Ob's klappt oder nicht, hängt vom Spieler ab - bei mir hat's geklappt. Von daher fand ich es auch etwas schade, dass sie einem ganz am Schluss nochmal die Auswahl vor die Griffel klatschen, Anfreunden oder Abmurksen - das hat sich doch aus dem gesamten Spiel schon ergeben, wozu man tendiert, und das war super. "Willste nu' das gute oder das böse Ende?" - Nachdem ich schon die Lösung, alle zu retten, genutzt hatte und mir dann fünf Minuten lang zusammengefasst wurde, dass ich lieb bin und allen helfen will? Zumal danach ja auch gar nichts mehr kommt. Kam total seltsam rüber. "Ist 'n Videospiel, der muss noch 'nen Knopf drücken." Press X to pay respects. Inventar: das wird definitiv 'n Problem; erst recht, wenn dann später noch Questitems dazu kommen. Ein guter Kompromiss wäre gewesen, die Schusswaffen nicht mit im Inventar zu haben, außer man hat sie doppelt. Werd's ja sehen, ich glaube, es kommen ja noch Typhon-Skills, mit denen man Gesundheit regeneriert, dann kann man sich evtl. auch das Mitschleppen der Fressalien ersparen. (Obwohl, mind. zum nächsten Recycler schlepp' ich die eh.) Bei der Spielzeugarmbrust bin ich auch scharf am Überlegen, ob ich die nicht lieber im Büro lasse; sind doch eher sehr wenige Stellen, wo die nützlich ist und bei den meisten kommt man auch mit Mimic weiter. Gegen die Zysten soll das Ding wohl gut sein, aber da kann ich auch wieder GLOO nehmen. Hab' schon den Tipp gelesen, einfach irgend 'ne Leiche immer mit sich rum zu tragen, weil man der sein Zeug ins Inventar packen kann.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #29 von: 23.07.17 um 02:23 » |
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Kann ich dir nicht beantworten da ich nur den Verwandeln Skill benutzt hab von den Typhoons. Und mal aus Langeweile das Doppelgänger ging. War aber lame Die Spielzeugarmbrust hab ich 1x gebraucht (bei der Leichenhalle und dem Fenster + Dchalter . Platzverschwender
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Re: PREY (2017)
« Antwort #31 von: 23.07.17 um 13:10 » |
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Naja HZD ist schon sehr stark ein aus bekannten Spielen und Konzepten zusammengeklautes Game - super gemacht zwar und mit eigenständigem Design, fühlte sich nur viel nach alles schonmal gesehen an und pechgehabterweise eben alles auch eher in letzter Zeit - guter Repräsentant der "Spiele von heute". Viele Konzepte und so allg. Gameplay von Prey hat's natürlich auch schon gegeben, geht ja Richtung HL1, System-/BioShock, Dishonored, DeusEx, aber so mit diesem "Geschack" und in der Mischung halt nicht sehr häufig, hat dazu noch ganz gute eigene Ideen und fühlt sich eher ... altmodisch an. Das modernste ist wohl noch die Questzielortanzeige. Eines finde ich an Prey aber eindeutig misslungen und das ist die Klangabmischung - woher und wie weit weg etwas ist, lässt sich fast nie vernünftig einschätzen, Dialoge bzw. Monologe und auch Umgebungsgeräuschquellen laufen kreuz und quer mit inkonsistenter Lautstärke ... wenn ich mich richtig erinnere, hatten Arkane damit schon öfter ihre Problemchen.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #32 von: 23.07.17 um 13:21 » |
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Besonders wenn man den nächsten Storyabschnitt erreicht und dich jmd anruft. Du aber kurz vorher was findest für ne nebenquedt und dann die eine Audiospur die andere ersetzt...toll wer vat jetz was gesagt?!^^
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Re: PREY (2017)
« Antwort #35 von: 31.12.17 um 00:07 » |
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So stressig wurd's zum Glück nicht, aber man man muss schon aufpassen, wo Leute rumrennen. Sind ja nicht so viele. Die Typhon-Kräfte sind durchaus hilfreich. Hat man die etwas aufgewertet und berücksichtigt die jeweiligen Schwächen der Gegner, kann man recht offensiv vorgehen. Dafür hat man auch noch die Stationstechnik gegen sich, da sie einen als Typhon erkennt, aber lässt sich aushalten. Was ich leider eher nicht so gelungen finde, ist eben die Umsetzung dieses Nightmare-Gegners. Also die Grundidee ist ja ganz spannend, aber jedesmal einfach nur diese 3-Minuten-Frist irgendwo absitzen war doch etwas sehr trocken. Hab' mich von dem Ding auch nicht sonderlich verfolgt gefühlt oder so. Die Male, als ich gerade ungeschützt war, gab es schön hektische Fluchtmomente - Bekämpfen habe ich diesmal gelassen - aber ansonsten ... Man weiß ja immer, wann, es da ist und wo es ist ect. Also das geht sicherlich besser. Ansonsten immer noch klasse Spiel. Ein PREY 2 wird's wohl nicht geben, aber dafür steht ja ein System Shock Remake an ... Mir fehlt für Platin jetzt nur noch ein Durchgang ganz ohne Neuromods ... das stelle ich mir schwierig vor. Besonders ohne Upgrades sind die Wummen nicht so kräftig und man hält nicht so viel aus. Wahrscheinlich an allem vorbei rennen, wird's wohl heißen.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #42 von: 03.09.19 um 07:57 » |
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Oh, es gibt sogar einen eigenen Thread zum Spiel War erst am überlegen, ob ich hier reinschreiben soll, da das Spiel ansich mich eher mäßig begeistert hat, warum werde ich in einem Spoilerkasten später erklären. Lediglich der Epilog oder das "wahre ende" hat dann doch mein Interesse geweckt. Aber auch wegen der Hintergrund story musste ich mich erst im englischen/Deutschen Links für Gäste nicht sichtbar etwas einlesen, um mehr Verständnis oder interesse an dem Geschehen zu entwickeln. obwohl die Geschichte hinter Prey doch eigentlich leicht zu verstehen ist. Ich habe es kürzlich beendet, einmal durchgespielt und alle (guten) enden erspielt. Interesse daran, es wohl nochmal durchzuspielen hätte ich vielleicht. Aber ich bin mir nicht sicher, ob mir das Spiel es Wert ist, dass ich es besitze, als Retail oder Digital. Ich habe es mir lediglich Ausgeliehen. Das Positive am Spiel ist, das einem Dishonored typisch Handlungsfreiheit gegeben wird, was dafür schade ist, dass die Resultate sich nur im Detail unterscheiden. Ich war und bin immer noch am Überlegen, woher mir die Mechanik der Gloo Kanone her bekannt vorkommt. Es gab doch auch ein noch ein anderes Spiel, welches glaube ich sogar einen Nachfolger hatte und bei beiden SPielen wurde ein Utensil eingeführt, dass eigentlich eher als Werkzeug, als als Waffe konzipiert ist. Und auch mit besagtem Gegenstand konnt man Projektile verschießen, auf denen man dann auch Klettern konnte. Nun zur Story:
dass die Ganze geschichte eine Simulation ist, wurde leider etwas zu deutlich angedeutet...es sei denn, das war von den Entwicklern so gewollt. Dadurch wurde mein PSielspaß etwas geschmälert, denn egal was man macht, man hat ja in diesen Einblendungen gesehen, dass an einem herumexperimentiert (operiert?) wird und Alex offensichtlich dabei ist. Heißt also, er wird im Laufe der "Story" nicht gestoppt, sondern kann sein Vorhaben weitermachen und "manipuliert" den Protagonisten weiter. Ich weiß nicht, ob ich sein gehabe von wegen "ich bin dein Älterer Bruder und Liebe dich. Ich bin zwar mit deiner Rebellion nicht einverstanden, aber wenn du alles Zerstören willst, woran wir gearbeitet haben, werde ich dich nicht aufhalten, auch, wenn ich es falsch finde" glaubhaft finde. Damit drückt er mir eigentlich nur aus, dass er, wenn er die Möglichkeit hat, gerne den Boss spielt....solange sein Bruder/Schwester keine einwände hat. Das einzige mal, wo etwas von Alex eigenem Wesen durchscheint (so scheint es mir) war, als er Morgan in der Geständnis aufzeichnung "als ob alles dein Verdienst ist" zum Protagonisten gesagt hat. Da wir auch nur sehr kurze einblicke in Morgans "Richtige" Persönlichkeit bekommen, ist es schwer zu sagen, wer von den beiden der Dominantere war/ist. Aus der Story geht hervor, dass Alex den Fürsorglichen Bruder mimmt, dem aber auch viel an seiner/deren Arbeit liegt. Aber wenn es drauf ankommt, würde er (mit Enttäuschung) seine Arbeit aufgeben, wenn das Geschwisterteil es will. Wesentlich schade finde ich, dass wir nicht mehr von der (eigentlich sogar kaum vorhandenen, weil nur in einer email erwähnten) Kurzen Beziehung von Morgan und Mikhaila erfahren haben. Auch in den Interaktionen mit ihr geht nicht hervor, dass die Frau was für den SPielercharakter übrig hatte, was ich schade fand, weil ich als weibliche Morgan gespielt habe. Wobei ich generell schade finde, dass so wenig auf das Geschlecht ansich eingegangen wird. Möglichst viel Neutralität, damit man nicht zuviel arbeit bei der Erstellung des Skriptes hat Wie schon erwähnt, hat lediglich das Ende des Spiel mich nochmal etwas überrascht. Ich hatte erwartet, dass Alex und die Operator Morgan noch einmal Manipulieren würden, so dass er/sie "gefügiger" werden würde. Stattdessen war es nur eine Maßnahme zum Überleben der Menschheit, aber, was aus dem echten Charakter geworden ist, erfährt man auch nicht. Da die Erde von den Korallen überwuchert ist, kann man annehmen, dass Morgan tot ist. Wie oben erwähnt, habe ich eine Weibliche Morgan gespielt. Die Demo habe ich 2 mal gespielt. Beim 1. mal als Männlicher und beim 2. mal als Weiblicher. Beide Sprecher finde ich gut, aber da es nur wenige Deutsche Lets player als Frau gespielt haben, habe ich mich dazu entschieden. Jetzt kann man sich natürlich wieder darüber streiten, dass die hauptfigur nicht spricht und demzufolge auch keine Gedanken hat. Das hätte zwar mehr Arbeit gemacht, aber vielleicht auch eine Komplexere Geschichte. Dass Morgan stumm bleibt, macht aus ihm/ihr nur noch mehr einen "fügsameren" charakter. Gameplaytechnisch gibt es auch etwas zu kritisieren. Warum wechselt die Figur die Waffe erst, wenn nachgeladen wurde? In anderen Shootern, wird die Nachlade animation der gegenwärtigen Waffe unterbrochen und direkt zur nächsten gewechselt. Hier hingegen ist es umgekehrt. Was ich auch eher Schade finde ist, dass der Albtraum Typhon trotz nicht Typhon mod installierung doch so oft auftaucht. Es wird von january ja erklärt, dass
der Albtraum nur durch die Typhon Neuromods überhaupt erst auf der Bildfläche erscheint. Und selbst der Beschreibungstext sagt, dass er eigentlich nur dafür da ist, weil alle anderen Typhon arten versagt haben. Ich hätte es besser gefunden, wenn der Albtraum in einem Nicht-typhon durchlauf nur gegen ende des Spiels erscheint. Eine Qual war es Walther Dahl in sicherheit zu bringen
wenn man ihn in der Mission "Repoman" nicht an seinem Aufenthaltsort abpasst, begibt er sich ins Arboretum Der Trottel hat sich ständig aus meinem Griff befreit und ist wegen jedem Stupser gestorben. Nach meinem Durchlauf habe ich ihn dann vor der Schwerelosigkeit in Sicherheit gebracht. WHOLE schrieb (15.07.17 um 09:28):Klar, auf 'ner von Viechern überrannten Station wär's auch unrealistisch und etwas atmodämmend, wenn alle fröhlich durch die Gänge turnten, aber es könnten ruhig ein paar mehr Leute noch da sein, die sich verstecken oder irgendwo eingeschlossen haben. |
| Da du das erwähnst: Wo war eigentlich der Chef die ganze Zeit? Ich packs mal in einen Spoiler, wobei dies relativ am anfang des Spiels passiert
als Alex die Looking Glass Nachricht in Morgans Büro abschaltet und sich dann bei einem meldet....dann kommt plötzlich irgend eine Nachricht und er meint nur, man solle dort "bitte" warten. Ja klar, dein Bruder/Schwester könnte durch deine aktion Misstrauisch geworden sein, vor allem, weil du so eine Ansprache gehalten hast von wegen "ich will es dir selber sagen, bevor du dir das ansiehst" und dann haut der einfach ab?! Noch ein Spoiler, selbe Person, aber auf das ganze Spiel bezogen
ich finde es schade dass Alex nur so wenig Auftritte/Screentime im Spiel hatte. Klar, es war nur eine Simulation, aber während der interaktionen mit ihm, hat er dem Spieler stets weiß machen wollen, dass er ja eigentlich voll und ganz hinter ihm/ihr steht, auch, wenn ma sich entschließen sollte, die Station zu sprengen WHOLE schrieb (17.07.17 um 08:46):Das mit Danielle hab' ich aber auch nicht kapiert. Warum kommt die nicht wieder rein, jammert aber über ihren Sauerstoff? |
| Dein Post ist von 2017, also vermutlich hast du es selbst schon raus gefunden. Mir kam es nämlich auch etwas komisch vor, als ich deinen Kommentar gelesen habe. Das Englische Links für Gäste nicht sichtbar liefert hingegen etwas aufklärung...zumindest, wenn man ein wenig interpretieren will: Sie ist lieber alleine aber relativ sicher im All, als in der von Typhon verseuchten Station. Egal, wie sie sich entscheidet, ihr Tod wäre sicher, aber sie bestimmt, wie sie stirbt.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #43 von: 03.09.19 um 08:38 » |
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Naja, andere in der Station überleben doch auch, also soll sie sich nicht so dämlich haben. Zumal Ersticken jetzt auch nicht die angenehmste Todesart ist. Ich glaube, Alex,
der, den man im Spiel zu sehen bekommt, ist Teil der Simulation und nicht der, der die Simulation hinterher laufen lässt. Es basiert ja alles stark auf Morgans Erinnerungen. Dass der Alptraum nur von Typhonmods angelockt wird, wurde so, soweit ich mich erinnere, nicht gesagt, sondern dass er speziell erschaffen worden zu sein scheint, um Morgan zu jagen, und Typhonmods Morgan leichter aufspürbar machen. Kriege es nicht mehr so zusammen, aber da
Morgan ja zum Teil Typhon ist, macht es Sinn, dass der Alptraum ihn auch so verfolgt. Kann mich gar nicht daran erinnern, dass man Dahl irgendwohin eskortieren muss. Zu Morgans Geschlecht, naja, finde nicht, dass das so wichtig ist, weil man von ihm/ihr als Charakter im Spiel ohnehin nicht viel mitbekommt. Von daher ist es etwas unfair, das auf möglichst wenig Entwicklungsaufwand zu schieben. Möglichst wenig hätten sie gehabt, wenn sie die Wahl gar nicht erst eingebaut hätten, und mittlerweile wissen wir wohl zu genüge, dass man in der Gamesbranche nicht unbedingt an Unterarbeitung leidet. Insofern halt nett für die, denen es wichtig ist, aber für eine Story, in der das Geschlecht keine Rolle spielt, und ein Spiel, in dem man sich eh so gut wie nie selber sieht, meiner Meinung nach ausreichend so. Zum Kauf ... ich glaub', das Spiel gibt's regelmäßig für 5€ im Sale oder so, also wenn man es mal wieder spielen will, kann man da zuschlagen und auf einen Döner mit Limo verzichten.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #44 von: 04.09.19 um 02:58 » |
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Doch, January erwähnt bei der ersten Begegnung mit einem Alptraum
nachdem man sich Typhon neuromods gesetzt hat, dass der Alptraum....oder eher die Typhons ansich nur wegen den Neuromods entstanden sind. Bei mir kam keine Meldung, weil ich keine Typhon installiert habe. Ich glaube sogar, dass Sotry-mäßig das erste mal ein Alptraum kommt, wenn man aus dem Guts rauskommt. Was auch immer das für ein Typhon war, er hat sich bei mir so schnell bewegt, dass ich ihn gar nicht richtig sehen konnte. Aber der erste Alptraum bei mir war, als ich aus der Psychotronik raus bin (wegen ner nebenmission, glaub ich) und den Aufzug verwenden wollte. Er stand da in der Lobby. Und die Sache mit Dahl....naja,
Igwe will doch sein Wissen über den Shuttle flug nutzen, um von der Station zu fliehen. Ich weiß nicht, wie du dich entschieden hast, als er einem sein Ultimatum gestellt hat. Ich bin zu seinem Techniker gegangen. Da man mit 15 Minuten reichlich Zeit hat, hätte ich mich danach um die Luftversorgung gekümmert. War dann doch nicht mehr nötig und als ich in die Lobby zurückgegangen bin, ist Dahl vom Keller mit dem Aufzug ins Arboretum gefahren (habe erst gedacht, es wäre Alex gewesen). Oben versucht er dann Alex Panicroom aufzubekommen. Schlägt man ihn KO, sagt Igwe, dass man auf weitere Anweisungen warten soll....welche aber erst nach dem Gespräch mit Alex kommen. Dann kommt die Schwerelosigkeit und man muss den Knaben in die Krankenstation neben Der Lobbytür bringen. Der Typ ist sehr anfällig für rasante Manöver und stirbt sehr schnell. Die einfachste Lösung war dann: nachdem ich ihn KO gehauen habe in die Station schleppen und erst dann mit alex reden Vielleicht weiß Danielle gar nicht, dass es noch andere überlebende gibt. Das ich
den Kocham leben ließ wurde auch bewertet. Lag aber nicht daran, weil ich ihn verschonen wollte, sondern weil ich ihn einfach nicht gefunden habe. Da half auch Danielles Nachricht von wegen ich sollte im Sicherheitsterminal der Neuromod Abteilung nach seinem richtigen namen suchen und ihn lokalisieren. Der Name stand dort nämlich nicht Ach ja, warum hat man eigentlich so ziemlich alle oder die wichtigsten Begriffe übersetzt, aber "Looking Glass" nicht? Der Begriff bedeutet doch "Schaufenster" und genau das ist diese Technologie doch. Man sieht durch ein "Schaufenster" quasi in eine andere Welt. Das war so ein Detail, was mich gestört hat. Bei Mass Effect Andromeda haben auch schon manche sich erleichtert gezeigt, dass "Pathfinder" nicht ins Deutsche übersetzt wurde, weil es ja "Pfadfinder" bedeutet....ja und? Genau das bedeutet halt auch der Englische Begriff. Da gehen mir wieder die Meinungen von den Leuten, die meinen das Englisch so eine tolle Sprache ist, auf die Nerven Kann mir nur denken, dass man das der Lippensynchronität wegen gemacht hat. Dennoch stört es mich. Bist du eigentlich mal irgendwo durchgeglitcht? Bei mir war es in der Demo vor dem Schott zur Shuttle Bay, als ich die Mimics abwehren wollte. Ab durch den Boden.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #45 von: 04.09.19 um 11:04 » |
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Looking Glas heißt allerdings Spiegel. Denke mal, als Produkteigennamen muss man das auch nicht unbedingt übersetzen. Im deutschen verbinden wir mit Pfadfindern auch eher etwas anderes, als im Spiel gemeint ist. @Neuromods:
Nee, das kann nicht sein. Die Neuromodtechnologie beruht doch auf den Typhons? Bzgl. des Albtraums bin ich mir ziemlich sicher, dass nicht gesagt wird, er sei wegen der Mods da. Das erste Erscheinen in der Lobby ist gescriptet, wenn Du vorher was gesehen hast, muss es etwas anderes gewesen sein. Weaver der Poltergeist? @Koch: Doch, den kann man so aufspüren. Er heißt nur nicht, wie man denkt. Er ist
in einem der Shuttles bzw. Rettungsbojen. Durchgeglitcht bin ich nirgends. Mooncrash habe ich übrigens leider nie beendet, hat mich im Gegenteil zum Hauptspiel nicht sonderlich geflasht.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #47 von: 05.09.19 um 20:31 » |
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Genau genommen sagt er „nachdem”, nicht weil, was damit übereinstimmt, dass die Mods Morgan leichter aufspürbar machen, aber nicht heißt, dass er ohne nicht Jagd auf ihn machen würde. Zudem sagt der Spieler: „Nicht schon wieder”, was darauf hindeutet, dass das nicht das erste Erscheinen ist. Du hattest übrigens recht, man bekommt den Albtraum einmal kurz zu sehen, wenn man zuerst ins Arboretum kommt, so als kleine Vorwarnung. Den Spruch mit den Mods sagt er auch nur, wenn man Typhon-Mods nutzt. Ansonsten taucht das Vieh auf und es bleibt bei der Erklärung, dass es von den Typhon erschaffen wurde, um Morgan zu jagen. (Eben nicht wegen der Mods.) Hab's zum Spaß mal wieder angeworfen, das Gameplay ist echt suchtig. Und ich finde es dafür, dass ich diesmal Story gewählt habe, ist es erschreckend schwierig. Hatte eigentlich erwartet, dass man sich fröhlich durchballern kann auf so 'nem Modus, aber stelle kaum 'nen Unterschied zu den höheren Schwierigkeitsgraden fest. Mit dem Koch weiß ich dann auch nicht weiter, erinnere mich aber, dass ich da auch Probleme mit hatte, weiß aber nicht mehr so genau.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #48 von: 06.09.19 um 07:11 » |
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Was für Wortklaubereien. Nichts für ungut Ist schon ein bischen her, dass ich mir das LP von dem Herrn angesehen habe, aber ja, dass war nicht sein erster. Ich bin mir auch gar nicht mehr sicher, ob er den ersten bei sich überhaupt bekämpft hat. Was ich aber bezüglich der Alpträume sagen wollte, hatte ich ja eigentlich schon, trotzdem hier nochmal
ich finde es schade, dass der Alptraum so häufig auftaucht, selbst, wenn man keine Typhon mods installiert hat. Laut dem Links für Gäste nicht sichtbar, taucht ein Alptraum zufällig auf, was ich bestätigen kann. Ich habe allerdings erst geglaubt, es wäre geskriptet. Meine erste Begegnung war in der Lobby, als ich aus der Psychotronik gekommen bin (also quasi vor seinem ersten "Offizielen" Auftritt im Arboretum, denn man betritt die Psychotronik ja, weil man in das Guts will, oder?). Entweder wollte ich den Aufzug benutzen oder in Morgans Büro wegen recyceln. Die zweite Begegnung war, als ich aus den Mannschaftaquartieren rauskam. Da hat er mich einkalt überascht und wortwörtlich niedergetrampelt, als ich ihn bemerkt habe. Dann hatte ich noch eine Begegnung beim Reaktor, wenn man das System neustarten soll. Und einmal bin ich ihm Begegnet, als ich in die Frachtbucht zu den Überlebenden gegangen bin (ich war auf dem "Rückweg" und wollte in den Außenbereich um Mikhailas Medizin zu holen. Als ich wieder bei ihr war, habe ich mich geärgert, weil ich auch die Schleuse hätte verwenden können, der Questmarker hat aber den Weg durch die Inneneinrichtung angezeigt). Er hat sich da gerade durch die Tür zur Rechten durchgezwänkt, um auf meine Seite zu kommen. Die armen Sicherheitsleute haben mit ihren Luftpistolen versucht, ihn aufzuhalten Also 4 Begegnungen ohne Typhonmods. Zwar alle zufallsbasiert, dennoch finde ich das etwas zu häufig. Den Q-Strahl finde ich übrigens eine ziemlich coole Waffe. LEIDER gibt es dafür so selten Munition und die "Effizienz" der Waffe ist auch nicht gerade die beste. Hast du das Spiel auf Alptraum durchgespielt? Ohne entsprechendes Wissen stelle ich mir das sehr stressig vor. Ich hatte schon erwähnt, dass ich einen Alptraum durchlauf ohne Mods gesehen habe. Ein Mimic haut einen da schon mit einem Schlag auf 40 runter. Aber ich könnte mir vorstellen, dass du auch Spaß am Überlebensmodus haben wirst, indem sich alles abnutzt.
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Re: PREY (2017)
« Antwort #49 von: 06.09.19 um 08:52 » |
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Combine schrieb (06.09.19 um 07:11):ich finde es schade, dass der Alptraum so häufig auftaucht, selbst, wenn man keine Typhon mods installiert hat. |
| Wenn man ihn besiegt, hat man eine halbe Stunde Ruhe, wenn sich versteckt 20min, jedenfalls offiziell. Praktisch kam er bei mir wesentlich seltener vor, eben weil er, wenn man keine Typhonmods nutzt, nur beim Wechsel in ein neues Gebiet erscheint und auch nicht in allen Gebieten. Mit Typhonmods kann er auch mitten im Gebiet spawnen, aber selbst da war es nicht allzu oft. Gut umgesetzt finde ich ihn allerdings trotzdem nicht, hatte oben bisschen was dazu geschrieben. Zitat:Ich habe allerdings erst geglaubt, es wäre geskriptet. Meine erste Begegnung war in der Lobby |
| Dachte ich bisher auch, aber ich glaube, diesmal habe ich diese erste Begegnung übersprungen. Bin vom Arboretum kurz in die Lobby, um den Lift zu aktivieren, und dann sofort zurück, von da in die Quartiere und als ich die betrat, sprang er mir schon in die Fresse - ohne begleitende Erklärung von January, wie bei der Erstbegegnung sonst. Zitat:Also 4 Begegnungen ohne Typhonmods. Zwar alle zufallsbasiert, dennoch finde ich das etwas zu häufig. |
| Bei einem so umfangreichen Spiel findest Du viermal zu häufig? Finde ich eher zu wenig. Zitat:Den Q-Strahl finde ich übrigens eine ziemlich coole Waffe. LEIDER gibt es dafür so selten Munition und die "Effizienz" der Waffe ist auch nicht gerade die beste. |
| Ohne wären die größeren Gegner kaum zu besiegen, ein feines Teil. Zitat:Hast du das Spiel auf Alptraum durchgespielt? |
| Bin der Meinung, ja, aber ehrlich gesagt weiß ich es nicht mehr, ob ich es auch beendet habe. Zitat:Aber ich könnte mir vorstellen, dass du auch Spaß am Überlebensmodus haben wirst, indem sich alles abnutzt. |
| Näää, bleib mir weg mit so'm Scheiß.
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