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Re: Resident Evil 7: Biohazard
« Antwort #300 von: 25.01.19 um 14:47 » |
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Mit dem Controller konnte ich auch den Endboss nicht besiegen.
Man muss ja Eveline zuerst erreichen, um ihr die Spritze geben zu können. Konnte partout nicht auf sie zu laufen. Dachte dann, man muss sie evtl. erst durch Angriffe schwächen, aber da verpulvert man nur ewig seine Munition ohne Wirkung. Controller gewechselt, schon konnte ich problemlos zu ihr rüber latschen. Und damit auch schon wieder durch. Geht ja recht flott, wenn man schon einigermaßen Bescheid weiß. Am flottesten im Vergleich zum ersten Durchgang ging es mit den Bosskämpfen gegen Jack.
Wenn ich daran denke, wie lange ich ihn in der Garage beharkt hatte, weil ich den Autoschlüssel nicht sah bzw. was ich mir einen abgebrochen habe in der Metzgerei, weil ich nicht wusste, dass man seine Angriffe mit der Kettensäge parieren kann ... Dabei kann man da recht aggressiv vorgehen. Unter 4h stelle ich mir trotzdem schwierig vor. Jetzt ist aber erstmal der DLC dran, hatte ja vor einiger Zeit den Season Pass im Angebot abgegriffen. Hoffe, er gefällt mir.
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Re: Resident Evil 7: Biohazard
« Antwort #302 von: 27.01.19 um 16:16 » |
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Nu alles durch ... Not a Hero und End of Zoe sind die einzigen, die sich lohnen, würde empfehlen, sich wenn möglich nur EoZ zu kaufen, NaH gibt es umsonst. Ob die einem inhaltlich zusagen ist eine andere Frage, aber kommen halt noch am ehesten an ein Add-On ran. Bedroom ist an sich nett, aber sehr kurz. Daughters ist auch sehr kurz und verschwendet sein Potential.
Hätte man einen schaurigen Prolog bieten können, statt dessen kotzt Mama Baker einem schon eine Minute, nachdem sie infiziert wurde, Wespen und Tausendfüßler ins Gesicht und gleich darauf ist Jack genauso ein Brutalo. Man haut kurz ab und schon ist es vorbei — gähn. Der Rest sind affige Minigames. Storytechnisch fand ich aber auch NaH und EoZ schwach.
Lucas haben die einfach so zu ihrem Chefwissenschaftler ernannt? Warum? Überhaupt ist der Kram mit dem Labor in der Salzmine ziemlich unsinning im Kontext der Handlung, aber das stammt ja schon aus dem Hauptspiel und dafür ist es eine sehr schöne Location, von daher drücke ich mal beide Augen zu; war spannend und spaßig. Aber Joey vs. das Sumpfmonster? Sollte sicherlich nicht zum ernstnehmen sein, dazu ist es zu bekloppt, aber selbst als Witz kann man das besser aufziehen. Und warum rufen am Ende Ethan und Mia an und er sagt, er habe sein Versprechen gehalten und Hilfe geschickt? Chris und seine Leute waren doch schon da, als das Hauptspiel endete. Überhaupt niemanden hat er geschickt. Und Zoe wird von der tapferen, selbstständigen Überlebenden zum regelrechten In the Fridge Klischee degradiert; sie bedecken sie sogar mit weißen Kristallen, damit sie wie eingefroren aussieht. Und wieso ist sie plötzlich nackt? Dümmlicher geht es kaum. Joe "Familie ist alles" Baker wohnt direkt um die Ecke und bekommt drei Jahre lang weder mit, dass mit denen was nicht stimmt oder in was für einem Zustand das Haus ist, dass Zoe sich versteckt, noch wird er selber infiziert? Von den ganzen Molded mal ganz zu schweigen. Aber zumindest war es gut gemacht und spaßig, selbst wenn man nach Horror nicht zu suchen braucht. Hätte ganz gerne nochmal was zu sehen bekommen, was stilistisch und von der Stimmung her dem Anfang des Spiels entspricht, also rumschleichen, Rätsel, Grusel. Dem kommt Daughters noch am ehesten nahe, aber ist halt leider viel zu kurz.
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Re: Resident Evil 7: Biohazard
« Antwort #303 von: 29.01.19 um 12:27 » |
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Versuche mich gerade am Speedrun ... die Laufschuhe habe ich schnell wieder in die Truhe gesteckt. Völlig sinnlos, die Dinger, da sie nur das Gehen schneller machen, nicht das Rennen. Nur, wenn ich schnell sein will, dann renne ich doch wohl und gehe nicht einfach nur ein bisschen flotter. Statt zu helfen, nehmen sie also nur Platz weg im Inventar. Den kann man gerade bei einem Speedrun aber gebrauchen, um nicht ständig zur Kiste rennen zu müssen. Generell finde ich es doof, dass solche Boost-Items Inventarplatz einnehmen, aber was soll's? Edit: Und sogar schon geschafft, 3:12 habe ich gebraucht. Habe aber wieder gemerkt, dass Speedrunning mir überhaupt nicht liegt. Items nicht mitnehmen oder an Zimmern vorbei rennen ... da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Aber für die Trophäe und vor allem die Kreissäge war es schon okay, mich einmal zu beeilen. Dann fehlt jetzt also eigentlich nur noch Madhouse ... und gerade gesehen, dass man da fürs Speichern jeweils Kassetten braucht.
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« Zuletzt bearbeitet: 29.01.19 um 15:30 von WHOLE » |
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Re: Resident Evil 7: Biohazard
« Antwort #305 von: 29.01.19 um 22:40 » |
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Also krampfig nicht, aber ist schon heftig. Selbst mit Extra-Items kann man ordentlich schwitzen. Gegner vertragen echt viel Muni und Ethan selber kaum etwas. Was mir sehr gefällt: Gegner und Items sind auf Madhouse neu verteilt, so dass es sich wieder ziemlich frisch anfühlt. Und versetzt einen in Panik. Das Gefühl, wenn man einen Gegner erwartet, und der kommt einfach nicht, ist eigentlich schlimmer als wenn statt dessen zwei angetanzt kämen. Dazu kommt, dass
Jack einen nun fast überall hin verfolgen kann und deutlich schneller ist auf Normal. Dachte mir, ich gucke mich in Ruhe um und hole mir die Holzstatue, wenn ich fertig bin, weil dann Jack ja wieder aufkreuzt auf Normal ... gehe die Treppen hoch und da säuselt er mir plötzlich ins Ohr: „Eeeethan. Eeeeeeeeeethaaaan!” Fröhliche Hetzjagd durchs ganze Haus. Macht das ganze nochmal spannend. Wegen des begrenzten Speicherns muss man sich offenbar nicht unnötig sorgen, gibt ausreichend Kassetten. Soll wohl hauptsächlich verhindern, dass man nach jedem Gegner zum Rekorder rennt.
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