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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #60 von: 17.10.13 um 22:40 » |
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Nach mehrerem Durchspielen muss ich jetzt doch ein bisschen über die mangelhafte Technik von Beyond schimpfen. Die Ladezeiten dauern teilweise eeeeewig und wenn man sich ein bisschen zügiger durchs Spiel bewegt, weil man sich schon auskennt und weiß was zu tun ist, ist die Rechenleistung der PS3 damit maßlos überfordert. In den letzten 2 Tagen hat sich das Spiel bei mir jetzt schon 3 Mal aufgehängt, was beim Erstdurchspielen nie der Fall war. Ich wüsste auch nicht, dass ich seitdem einen neuen Patch runtergeladen habe.
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #62 von: 19.10.13 um 17:05 » |
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Naja gut, wenn du QTEs hasst, würde ich an deiner Stelle wohl die Finger von diesen Spielen lassen ^^
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #63 von: 25.10.13 um 16:31 » |
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Die Trophäe fürs Beenden des Spieles im Duo-Modus ist scheinbar verbuggt. Ich laufe gleich Amok... Mal abgesehen davon, dass die Trophäe eh total hirnrissig und nervig ist. Wollten wahrscheinlich nur ihre scheiß Touch-App an den Mann bringen. Mit zwei Controllern hats jedenfalls nicht funktioniert
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #65 von: 26.10.13 um 15:38 » |
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Ich habe wegen der verbuggten Trophäe gestern Abend einen erneuten, vierten Durchgang gestartet und habe die Trophäe und somit Platin gerade bekommen. An was es lag, kann ich leider nicht beurteilen. Für diejenigen, die sich mit der Trophy auch schwer tun, liste ich meine jetzige Vorgehensweise mal auf: - Patch 1.02 deinstalliert - Das Spiel über "Neu" und nicht über die Kapitelübersicht gestartet (entgegen jedes Trophy-Leitfadens) - während des gesamten Durchlaufs keine Veränderungen mehr am Modus vorgenommen - Aiden in jedem Kapitel so oft es ging gerufen, auch da wo es eigentlich nicht zwingend notwendig ist
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #67 von: 25.12.13 um 13:19 » |
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Habs mir gerade bei ebay bestellt Hoffentlich hab ich jetzt mehr Glück als mit The Last of Us und die schicken mir das richtige Spiel zu
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #69 von: 09.01.14 um 15:26 » |
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Ich muss jetzt doch mal mehr meckern. Im 2. Durchgang stört mich doch so einiges, was mir am Anfang durch meine Euphorie wohl entgangen ist. Wirkliche Handlungsfreiheit hat man ja nicht - die wenigsten Sachen gehen wirklich schief, wenn man sie verkackt. Bzw. obwohl man sie eigentlich völlig verhaut, läuft die Story gnadenlos weiter. Heavy Rain hatte da doch einiges mehr an Entscheidungsfreiheit. Man kann viel zu wenig machen. Gestern nochmal die Navajo-Episode gespielt.
mehr als Tür auf, Asche anschauen, Waschen, Bett kann man einfach nicht machen. Bei Heavy Rain hatte ich in der Tat immer das Gefühl, ich steuere die Story. In BTS ist es doch mehr ein, ich drück an der passenden Stelle mal ein paar Knöpfe, aber ansonsten läufts normal ab. Die Story berührt mich immer noch sehr, aber es geht irgendwie vieles auf Kosten der Entscheidungsfreiheit.
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #72 von: 14.07.14 um 11:58 » |
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Ich will das Spiel ja nicht verteidigen aber: @Spoiler: eigentlich ist schon was passiert und @Bewegungsfreiheit: wenn ich mich recht erinnere, hat das doch was mit den Schwierigkeitsgradeinstellungen zu tun. Also die orangenen Punkte bekommt man als Orientierungshilfe dazu, oder?
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #73 von: 14.07.14 um 13:14 » |
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@Spoiler Ja, es ist schon was passiert, aber das war nicht wegen Aiden. Ich habe mich wie ein total normales Mädchen bei der Party benommen. Bei Nathan klang es so, als ob Aiden an allem Schuld war, aber das war so gar nicht! >.< Ooooh, das kann sein! Muss ich mal nachgucken. Ich habe tatsächlich irgendwann umgestellt, weil ich es satt hatte ständig raten zu müssen, was ich drücken soll
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #74 von: 01.03.16 um 23:23 » |
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Also für mich gehört das Spiel zu den besten Spielen aller Zeiten, vielleicht auch weil ich solche interaktiven Filme sehr gerne spiele. Auf jeden Fall habe ich bei dem Spiel richtig mitgefühlt und es hat mich sehr berührt. Ich würde es mir für PS4 wieder holen, obwohl ich es ja schon kenne. Als PlayStation-Spieler ist das Spiel doch Pflicht!
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #76 von: 05.11.16 um 11:43 » |
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Zock's momentan auf der PS4 und muss leider sagen, die Steuerung geht mir gehörig auf die Nerven. Verstehe auch nicht, weshalb Quantic Dream auf Deibel komm' raus unbedingt andersartige Steuerungen einsetzen müssen als bewährt. Okay, wenn's gut geht, hat bei Heavy Rain ja geklappt. (Außer beim Move-Upgrade ) In normaler Fortbewegung zickt Jodie, als würde sie alle dreißig Zentimeter an Honigklumpen festkleben, die Kamera ist sperrig, mal davon abgesehen, dass die Verwendung des Sticks sowohl dafür als auch die Aktionen unintuitiv ist, genau wie dass man mal den Stick in die Richtung gedrückt halten muss und mal nicht. Die QTE-Szenen sind ebenfalls fragwürdig gestaltet, meist kann man gar nicht erkennen, was überhaupt gewollt ist, oft sind die verlangten Bewegungen nicht unbedingt passend zum gezeigten Geschehen bzw. nicht eindeutig. Weicht sie nun aus oder haut sie dagegen? Aidens Steuerung ist okay, aber die ständig variierende Entfernung, wie weit er von Jodie weg kann, nervt und raubt dem Erkunden der Orte ihren Reiz. Klar ist es spielbar, aber fühlt sich einfach nicht flüssig und eingängig an. Wesentlich cinematischer macht es das Spiel auch nicht, da hat Heavy Rain besser vorgelegt. Inhaltlich ist's ganz nett bisher.
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #77 von: 05.11.16 um 19:13 » |
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Ich finde es auch sehr umständlich zu erkennen, was man in QTE-Szenen machen soll Als wir es zu zweit gespielt haben, haben wir deswegen für den Jodi-Spieler auf Neuling eingestellt, sodass angezeigt wird, was man drücken muss und beim Aiden-Spieler wiederum auf Profi, damit man sich ein weeeeenig freier bewegen kann und sich nicht nur von Punkt zu Punkt hangeln kann. Das nervt definitiv.
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #78 von: 06.11.16 um 12:55 » |
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So, durch. Man gewöhnt sich an alles. Am stärksten waren wieder die kleineren, menschlicheren Momente. Jodies Zeit als Kind, als Obdachlose usw. Das können Quantic Dream richtig gut. Wenn nur jemand mal David Cage daran hindern würde, alles mit seiner Pseudo-Übernatürlich-SciFi-Galaxy-Of-The-Dead-Glitzersouls-Over-The-Top-C-Movie- Grütze ins Lächerliche zu ziehen. Finde ich auch insofern merkwürdig, als dass Cage ja ständig davon labert, dass seine Spiele so anders sein sollen und das Leben zeigen ect., nur weil man mal 'n Baby hält oder so anstatt die üblichen Games-Inhalte abzufeiern, nur um dann spätestens im letzten Drittel doch in die selben Schemata zu verfallen, noch dazu auf Videospielverfilmungsniveau. Zu viele unglaubwürdige und willkürliche Details, selbst wenn man den Infraworld-Quatsch einfach als gegeben hinnimmt. Ich rechne schon damit, dass in Detroit die Roboter gar nicht wirklich ein Bewusstsein erlangen, sondern in Wirklichkeit von den Seelen verstorbener Aliens besessen werden, die nur mit der Macht der vier Elementarkristalle zurück in ihre VR-UFO-Dimension befördert werden können, an die man gelangt, indem man a) einem Kind beim Schuhezubinden hilft. b) Führerscheinstunden nimmt. c) einen Hund adoptiert, kurz bevor er eingeschläfert wird. d) in 'nem Matrix-Style choreographierten Maschinengewehr Massaker eine Gruppe tibetanischer Mönchsgeister mit Leuchttattos besiegt, um irgendein random Ritual durchführen zu können. Hätte eine schöne Geschichte darüber werden können, wie Jodies Verbindung zu Aiden ihr Leben beeinflusst mit vielen emotionalen Szenen, statt dessen battlet man sich durch einen immer alberner werdenden Schmalzplot mit größtenteils flachen Abziehbildcharakteren, deren Verhalten und Persönlichkeit auch mal spontan komplett umgekrempelt wird, wie's die Szenen halt gerade verlangen. (Am krassesten ist hier wohl Paul, der, nachdem ich ihn gerettet hatte, in jeder ihn betreffenden Szene abwechselnd mal tot und mal lebendig war. ) Aiden macht Jodies Laptop kaputt, damit sie die Email nicht sieht; und sie hat natürlich keine andere Möglichkeit, ihre Mails zu checken, erst recht so als CIA-Agentin? Sie wird in ein Land geschickt, jemanden zu ermorden, und kommt nicht mal auf die Idee, den Typen vorher zu googlen? Oder ... Nachrichten zu gucken, Zeitung zu lesen o.ä.? Die "Entitäten" und auch Aiden können eigentlich durch Wände gehen usw., warum ist die Navajo-Familie im Haus sicher, solange sie die Fenster versperren und die Türen abschließen? In der Irrenanstalt können sämtliche Insassen nicht nur Aiden sehen, sondern einige kennen sogar seinen Namen und wissen, wie Jodies Zukunft aussieht? Logo, psychische Erkrankungen machen einen schließlich automatisch zum Geistermedium und Hellseher. Okay, sonderlich viel Sinn zu ergeben war noch nie die Stärke von Cages Skripten; er hat halt Szenen vor Augen, die er zeigen will, und die werden dann schon irgendwie zu einer Geschichte zusammengeschweißt. Lebt man mit oder lässt es halt. Ärgerlich hingegen, wie andere schon schrieben, dass man diesmal wirklich nicht nur wenig Einfluss hat, wie die Sache ausgeht, sondern meine Entscheidungen und mein Verhalten viel zu oft rigoros ignoriert werden. Ryan empfand ich als ziemliches A* und trotzdem muss ich letztlich den Romantikmist mit ihm ertragen, auch wenn ich ihm mehrfach die kalte Schulter zeigte. Nathan bittet mich, ihn nochmal seine Familie sprechen zu lassen. 1. Ich sage ja und es wird gemacht. 2. Ich sage nein, er sagt, och bitte, bitte - und es wird gemacht. 3. Tja, beim dritten Mal bin ich nicht mal mehr gefragt worden. Wird gemacht, Schnauze, Spieler. Ist bei größeren Dingen verständlich, eine gewisse Grundstory soll ja beibehalten werden. (Also dass Jodie nicht draufgeht, z.B.) Aber wenn selbst Kleinigkeiten, die keinen weiteren Einfluss haben müssen, stur so durchgezogen werden, wie vorgegeben, wozu mir dann überhaupt die Wahl lassen? (Also die Handlung hätte hier z.B. auch genauso weitergehen können, wenn man die Szene dann weggelassen hätte.) Das entfremdet mich mehr von der Handlung, als wenn ich gleich nur zugucke. Spielerisch hat die Aufteilung in Jodie und Aiden als Charaktere leider auch oft dazu beigetragen, dass ich mir außen vorgelassen vorkam. Z.B. bei dem Date mit Ryan. Ich war eigentlich dagegen, hätte mich als Jodie also dagegen entschieden, aber das Drehbuch sieht vor, dass sie das will, und ich werde in Aidens Rolle geschoben. Ich hab' mich dann dazu entschieden, dass sie es verdient, von ihm nicht gestört zu werden, und das Date nicht sabotiert. Das fühlte sich einfach bescheuert an. Als Jodie hätte ich Ryan 'nen Tritt in den Hintern verpasst, muss das Date aber durchziehen; als Aiden will ich ihr Ruhe gönnen, aber dann zickt Aiden doch rum, sobald man Jodie steuert. Es gab leider auch oft nicht genug zu tun oder zu entdecken, gerade auch mit Aiden, dessen Fähigkeiten mehr ermöglicht hätten. Statt dessen darf man sinnlose Collectibles finden, nach denen zu suchen aber auch keinen Spaß macht, weil man alle paar Meter zurückgepfiffen wird. Auch hier wären mehr Freiheiten schön gewesen, gerade weil es halt so willkürlich erscheint, dass Aiden mal durch Wände kann, mal nicht, mal nur drei, mal zwanzig Meter von Jodie weg darf, mal jemanden kontrollieren, mal erwürgen, meist aber gar nicht mit den Menschen interagieren kann - keiner schlüssigen Logik folgend, sondern weil das Spiel das jetzt eben so verlangt. Insgesamt alles viel zu gewollt, inkonsequent und willkürlich. Auch wenn ich wieder nur am Motzen bin, so hat das Spiel natürlich auch Gutes. Es ist unterhaltsam und die Präsentation ist im Großen und Ganzen auch ziemlich gelungen. Würde mir nur wünschen, Quantic Dream würden sich dann nach Detroit einfach mal normalen Dramen zuwenden, denn das können sie am besten und das fehlt der Spielebtanche auch am meisten. Ohne Geistererscheinungen, Paralleldimensionen, Superkräfte, Billig-SciFi oder Fantasy oder Zombies oder Aliens oder Dämonen oderoderoder. Statt dessen folgt dann aber wahrscheinlich ein Zeitreiseabenteuer mit mit der Macht von Social Network Likes zum Leben erweckten Robo-Killer-Karotten aus der Hölle, auch wenn es sich anfänglich um die Probleme Alleinerziehender zu drehen scheint.
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Re: Beyond: Two Souls
« Antwort #79 von: 10.11.16 um 12:58 » |
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WHOLE schrieb (06.11.16 um 12:55): Ich rechne schon damit, dass in Detroit die Roboter gar nicht wirklich ein Bewusstsein erlangen, sondern in Wirklichkeit von den Seelen verstorbener Aliens besessen werden, die nur mit der Macht der vier Elementarkristalle zurück in ihre VR-UFO-Dimension befördert werden können, an die man gelangt, indem man a) einem Kind beim Schuhezubinden hilft. b) Führerscheinstunden nimmt. c) einen Hund adoptiert, kurz bevor er eingeschläfert wird. d) in 'nem Matrix-Style choreographierten Maschinengewehr Massaker eine Gruppe tibetanischer Mönchsgeister mit Leuchttattos besiegt, um irgendein random Ritual durchführen zu können. |
| Du hast mir die Mittagspause gerettet, vielen Dank! Zitat:Würde mir nur wünschen, Quantic Dream würden sich dann nach Detroit einfach mal normalen Dramen zuwenden, denn das können sie am besten und das fehlt der Spielebtanche auch am meisten. Ohne Geistererscheinungen, Paralleldimensionen, Superkräfte, Billig-SciFi oder Fantasy oder Zombies oder Aliens oder Dämonen oderoderoder. |
| Unterschreib ich mal so, ich wäre auch mal wieder für einen Nicht-SciFi Plot! Zitat:Statt dessen folgt dann aber wahrscheinlich ein Zeitreiseabenteuer mit mit der Macht von Social Network Likes zum Leben erweckten Robo-Killer-Karotten aus der Hölle, auch wenn es sich anfänglich um die Probleme Alleinerziehender zu drehen scheint. |
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