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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #184 von: 09.05.20 um 20:35 » |
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Den Seilwerfer benutze ich bei fliegenden Gegnern immer... macht einem das Leben so viel einfacher. Auf die Idee einen nur mit dem Seilwerfer zu töten bin ich allerdings auch nicht gekommen. Die Abrissmods setze ich lieber woanders ein. Und ja, spiele gerade New Game+ auf Ultraschwer und bisher sind die Gegner trotz drei Schwierigkeitsstufen höher kein großes Ding mehr. Scrapper und Watcher kann ich immer noch per One-Hit-Stealth-Kill töten, Corruptor fallen auch erstaunlich schnell um. Man fegt halt regelrecht durch. Was aber auffällt ist, dass sie auf Ultraschwer wirklich extrem viel Schaden austeilen und allgemein wesentlich aggressiver sind. Speziell die Viecher, die einen sonst kaum beachten, wie die Grazer und Strider (also diese Hirsch- und Pferdeviecher, kA wie die auf Deutsch heißen) gehen volle Pulle auf einen drauf und verfolgen einen. Na ja... komme frisch aus den Frozen Wilds, und die Gegner da sind um einiges härter als die aus dem Hauptspiel. Die Chieftain Challenge fand ich so knüppelhart, dass ich dafür sogar auf Easy gestellt habe, weil ich nach gefühlt hundert Versuchen keinen Bock mehr hatte. Hasse ja eh alles, was auf Zeit geht. Von da wieder ins Hauptspiel zurückzukehren war richtig angenehm. Bin jetzt gerade bei meinem ersten Todbringer angekommen, mal sehen wie der so auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad ist... aber der bewegt sich ja zum Glück nicht und man kann sich immer gut hinter die Deckung zurückziehen, falls es brenzlig wird. Dürfte nicht so schwer werden. Wahrscheinlich wird mein größtes Problem in diesem Durchgang das Ressourcenmanagement sein. Bin's nicht gewohnt da überhaupt drauf zu achten, weil man auf normal ja wirklich ALLES im Überfluss hat.
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #187 von: 10.05.20 um 20:43 » |
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Ich mach auch noch die Frozen Wilds, solange ich noch Bock habe. Hab mir den verbesserten Speer geholt und auch schon 3/4 der Karte abgelatscht. Den starken Gegnern kann man ja gut aus dem Weg gehen, vor allem mit dem neuen Schleich-Outfit. Gestern lief ich so durch die Prärie, da kommt plötzlich 'ne Frostklaue auf mich zugerannt, läuft in etwa 1 Meter Abstand an mir vorbei (ich war weder geduckt noch sonstwas) und hatte grade mal 'n gelbes Fragezeichen - 10 Meter weiter war es schon wieder grau. Das Outfit ist der Hammer. Das mit der automatischen Heilung ist auch cool, das ziehe ich immer kurz an wenn meine Energie niedrig ist, um Heil-Items zu sparen. Dann hab ich mir noch den neuen Jagdbogen geholt, die restlichen hab ich ja eh schon verbessert aus der Loge. Mein Jagdbogen hat jetzt über 100 bei Feuer, damit dürfte bei den meisten normalen Gegnern ein Schuss reichen, um sie in Brand zu stecken. Ach ja, die erste gescriptete Frostklaue hab ich erledigt - 7 Sprengfallen mit je 540 Schadenspunkten auf einmal haben da kurzen Prozess gemacht
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #188 von: 11.05.20 um 19:29 » |
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Ressourcenmanagement war überhaupt kein Problem. Inventar war ja rappelvoll von dem ersten Durchgang und das hat auch bis zum Schluss nicht aufgehört. Wenn man sich nur auf die Hauptmissionen konzentriert, braucht man auch die New Game+ Waffen nicht. Ich habe hauptsächlich die Banuk-Bögen aus Frozen Wilds benutzt (dürfte aber auch genauso gut mit den Hunters Lodge Waffen gehen). Alles in allem war nix wirklich schweres dabei. Beim Endkampf wurde die Zeit ein bisschen knapp, weil der verdammte Todbringer einfach nicht umfallen wollte und so gut wie nie seine Schwachpunkte entblößt hat, aber hat trotzdem geklappt. Blöd fand ich, dass die Sammeldateien komplett zurückgesetzt wurden. Da fehlten mir noch einige und ich dachte eigentlich, ich könnte im New Game+ mal schauen, ob ich noch welche von den fehlenden finde - aber ALLE nochmal einsammeln war mir dann auch zu blöd. Zumal ich mir die Nebenmissionen diesmal komplett geschenkt habe. Nun denn... wenn man sich allein auf die Hauptstory konzentriert und alles andere links liegen lässt, ist man wirklich ratzfatz durch. Das war's jetzt für mich mit HZD. Bin jetzt auch ziemlich übersättigt, war echt genug. Mal sehen, ob ich als nächstes meine Altlasten beseitige und endlich mal South Park 2 weiterspiele.
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #190 von: 11.05.20 um 21:59 » |
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Um ehrlich zu sein... so prickelnd fand ich sie nicht. Man konnte sich viel zu früh denken, worauf das hinaus läuft. Außer Aloy, die hat bis zum Ende nix gepeilt. Aber das sei ihr als Kind der "Postmoderne" verziehen. Dafür dass sie eigentlich nichts über die Zeit wissen konnte, hat sie die Zusammenhänge ja eigentlich sogar erstaunlich gut (zu gut?) verstanden. Nur für's große Ganze hat sie lange gebraucht. Ich fand es irgendwie überhaupt nicht nachvollziehbar, warum
Elisabet Sobeck so als nächstenliebende, aufopferungsvolle Heilbringerin präsentiert wurde. Sie hat überhaupt nichts geopfert - es sei denn man empfindet es als großes Opfer, dass sie die letzten 15 Monate der Menschheit nicht strickend auf der Veranda verbracht hat, während der Schwarm alles um sie herum (und sie selbst) zu Biotreibstoff verarbeitet. Ich meine, es war ja mehr als deutlich, dass die Menschheit als solche nicht überleben würde. Punkt. Alles, was sie gemacht hat ist die Wiederbevölkerung des Planeten in ferner Zukunft zu sichern wofür wiederum tausende Soldaten in den sicheren vorzeitigen Tod geschickt wurden, um Zeit zu schinden. Vielleicht bin ich ja zu nihilistisch veranlagt, aber für mich hat das eher was von Narzismus als von Weltenrettung, denn dem Planeten ist es herzlich egal, ob Maschinen über seine Oberfläche trampeln oder Lebewesen. Nicht falsch verstehen, ist ja ok dass sie das gemacht hat, aber was daran war ein Opfer? Ihre Wahl war: Nichts tun und sterben oder an GAIA arbeiten und sterben. Es war eine simple Notwedigkeit. Da hätte ich auch das letzte genommen, einfach um meine popeligen Restmonate mit 'ner sinnvollen Beschäftigung zu verbringen. Ich meine, mit der Geschwindigkeit, mit der der Schwarm sich ausgebreitet hat ist es ja nicht so, dass man sich ein paar schöne Tage hätte machen können. Im Spiel wird sie aber als Gallionsfigur des Mitgefühls präsentiert. Die KIs waren mir auch (wie oft in solchen Sci-Fi Szenarien) zu schablonenhaft dargestellt. "Superschurke" HADES gegen "liebevolle Mama" GAIA. Ich hätte es viel ansprechender gefunden, wenn HADES und GAIA sich von ihrem "Auftreten" her mehr geähnelt hätten - nur eben mit unterschiedlichen Aufgaben (die in HADES' Fall eben außer Kontrolle geraten ist). Klar, es ist kein Zufall dass GAIA von Elisabet designt wurde und HADES federführend von diesem Spinner den keiner leiden konnte (hab seinen Namen vergessen) programmiert wurde. Aber das war so klischeetriefend. Was ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen kann, ist worum es in HZD 2 gehen soll.
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #191 von: 12.05.20 um 18:29 » |
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Naja, letztendlich hat sie
ihr Leben geopfert - nicht durch ihr Projekt, sondern ganz konkret als sie nach draußen ist um die Schleuse zu schließen. Klar, da kann man jetzt sagen dass das auch unnötig, klischeebehaftet oder gar nicht so aufopferungsvoll war, aber für Aloy war's halt so. Sie war halt ihre "Mutter", nach der sie gesucht hat, da sieht man vieles sicher anders als Außenstehende. Und ohne Elisabet gäbe es halt auch keine Menschheit mehr und damit auch keine Aloy. Klar, dem Planeten isses egal, aber den Überlebenden halt nicht. Das Spiel baut halt auf der ganzen "Die Menschheit muss überleben"-Sache auf. Klar saß auch ich als Misanthrop oft da und dachte mir "Hätten sie den Schwarm mal machen lassen". Unter'm Strich isses sicher nicht die beste Story ever, aber ich fand es schon interessant, woher die ganzen Maschinen kamen, wieso sie so aussehen und sich verhalten, wieso es "gute" und "böse" Maschinen gibt. Dass die Menschheit wieder ins finstere Mittelalter zurückgefallen ist und die verbliebene Technik als Gottheit anbetet fand ich auch etwas übertrieben. Dass Aloy das alles (zu) gut gepeilt hat, fand ich allerdings auch. Die wusste ja plötzlich über Sachen Bescheid, da hätte sie eigentlich erstmal ein uraltes Lexikon suchen und nachschlagen müssen, schon rein von der Definition und den Begriffen her. Das kann sie ja eigentlich nicht alles nur durch den Fokus gelernt haben oder von Sylens oder wie immer man den schreibt. Naja, tun wir einfach mal so, als wäre sie ein superschlaues, hochbegabtes Mädel Im Nachfolger könnte es um andere Gegenden gehen, also ohne Bezug auf Aloy und Teil 1 (hab ich mal irgendwo gelesen). Theoretisch könnte man aber ja auch um Gaya 'ne Story spinnen, so von wegen die dreht plötzlich durch und alles wird wieder böse und blah - *Klischeeschublade zumach. Oder die Menschen machen sich die Maschinen Untertan und verkacken es wie immer.
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #192 von: 12.05.20 um 18:50 » |
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War das nicht so, dass man das Hauptübel gar nicht beseitigt hat, sondern nur so ein Unterprogramm von der eigentlichen KI? Also dass da im Hintergrund durchaus noch was lauert und Sylens hat ja auch noch irgendetwas vor. Weißes nicht mehr so genau, aber ich meine, dass mir das Ende recht sequelfreudig vorkam. Fand übrigens gar nicht, dass die die Sobeck sonderlich auf 'nen Sockel gehoben haben. Klar, sie hat schon was geleistet, aber wird eigentlich als Mensch wie Du und ich dargestellt. Edit: Dem Spiel wurde ja auch Feminismus vorgeworfen, , so nach dem Motto, alle Männer würden als dumm oder böse dargestellt und alle wichtigen Rollen wären Frauen ... mal davon abgesehen, dass das far nicht stimmt ... umgekehrt wirft doch auch keiner den Spielen, wo die Männer den Ton angeben, Maskulismus vor.
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« Zuletzt bearbeitet: 12.05.20 um 18:57 von WHOLE » |
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #194 von: 12.05.20 um 19:32 » |
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WHOLE schrieb (12.05.20 um 18:50):War das nicht so, dass man das Hauptübel gar nicht beseitigt hat, sondern nur so ein Unterprogramm von der eigentlichen KI? Also dass da im Hintergrund durchaus noch was lauert und Sylens hat ja auch noch irgendetwas vor. Weißes nicht mehr so genau, aber ich meine, dass mir das Ende recht sequelfreudig vorkam. |
| Die Haupt-KI ist doch Lebenschöpferin GAIA, alles andere waren eh nur Unterprogramme. HADES war der Schwamm, der die Tafel wieder sauber wischen soll, wenn GAIA Mist baut, damit sie von vorne anfangen kann - und hat halt durch einen Glitch (oder wie auch immer man das bezeichnen will) seine Aufgabe zu ernst genommen. Den haben wir aber beseitigt. (Na ja, für Frozen Wilds haben sie ja einfach ein Virus dazugedichtet, das im Grunde dieselben Probleme verursacht, könnte man in Teil 2 ähnlich machen, wäre aber sehr einfallslos. Zitat:Edit: Dem Spiel wurde ja auch Feminismus vorgeworfen, , so nach dem Motto, alle Männer würden als dumm oder böse dargestellt und alle wichtigen Rollen wären Frauen ... mal davon abgesehen, dass das far nicht stimmt ... umgekehrt wirft doch auch keiner den Spielen, wo die Männer den Ton angeben, Maskulismus vor. |
| Mal abgesehen davon, dass das fett hervorgehobene kein Feminismus ist sondern Männerfeindlichkeit (den Unterschied raffen ja leider viele Menschen - Männer wie Frauen - nicht): Absolut. Gab genug gute, schlaue und fähige Männer in dem Spiel. Der altmodische Patriarchismus, nach dem die Carja leben wird halt als negativ dargestellt, aber das ist er ja auch. Und wie du schon sagst: Spiele, in denen die Männer alle tragenden Rollen spielen, gibt's ja wohl genug. Das einzige was mir (als Frau) sauer aufstieß, war der Moment ganz am Ende,
wo man die Unterhaltung zwischen GAIA und Elisabet hört und GAIA fragt "Wenn du einen Sohn oder eine Tochter gehabt hättest, blabla..." und Elisabet die Antwort sofort auf "Tochter" beschränkt und das auch noch so betont. Ich meine, ist ja ok, wenn sie sich immer 'ne Tochter gewünscht hat, aber das war ein Augenroll-Moment für mich.
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #196 von: 21.05.20 um 18:44 » |
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Und immer noch dran am DLC - bin aber schon recht weit. Man muss sagen, dass sie sich mit Frozen Wilds wirklich Mühe gegeben haben. Aber diese komischen Elementwerfer-Waffen sind irgendwie total witzlos, oder ich bin zu blöd dafür. Jedenfalls richtet ein einziger stinknormaler Feuerpfeil bei mir mehr Schaden an als die aufgemotzte "Schmiede" mit einem Schuss. Ach ja, und dämonische Plünderer sind momentan auf Platz 1 meiner auf-den-Sack-geh-Liste. Mit ihrem blöden Gehüpfe... argh. Dagegen sind Frostkrallen ja fast gemütlich, denn dank ihrer Größe bieten sie genug Platz, um sie mit Bomben einzudecken. Bomben... schon lange meine Lieblingswaffen. Machen alles platt. ALLES. Leider sind sie in der Herstellung ziemlich teuer, vor allem was die Lohe angeht. Verständlich, sind ja auch leicht overpowered. Die neue Tarn-Rüstung finde ich immer noch geil. Man kann den Gegnern direkt vor der Nase rumtanzen, ohne dass sie was merken Häuptling bin ich auch schon - die Prüfung war recht einfach, hab ich auf Anhieb geschafft. Wenn auch bissel stressig, da man da förmlich durchgeprügelt wird ohne Verschnaufpause.
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Re: Horizon Zero Dawn
« Antwort #199 von: 22.05.20 um 21:39 » |
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Wenn du die aus Frozen Wild meinst, dann wohl Versenger? Die sind eigentlich einfach, zumindest solange man unbemerkt bleibt. Dann reichen ein paar Präzisionspfeile. Und im Nahkampf... WEGBOMBEN! - man kann echt alles wegbomben. Alleine für die Boss-Feuerkralle hab ich glaub ich 200-300 Lohe verballert als Bomben. Klar, man könnte sie auch einfrieren, aber weder meine Eispfeile noch die Eisbomben haben viel bewirkt. Darauf, sie zu schocken, kam ich gar nicht. Das Nervigste an dem Kampf waren aber die Türme, die 2 x nachgespawnt sind. Hab wohl zu lange gebraucht, denn in 'nem Video, das ich mir auf YT angeschaut hab, hatte der irgendwie keinen einzigen Turm-Respawn. Schalte mal so 'nen Drecks Turm aus, während die Feuerkralle dich Mus verarbeitet und noch andere Gegner dazuspawnen. Beim ersten Versuch hab ich rotzfrech versucht, den zu überbrücken, mitten im Kampfgetümmel. Hätte sogar FAST geklappt. Fast. Beim zweiten Versuch hab ich dann Präzisionspfeile mit Zeitverlangsamung benutzt, das ging ganz gut.
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