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   Autor  Thema: Resident Evil: Revelations  (Gelesen 21973 mal)
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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #240 von: 22.05.13 um 00:47 »
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Mich regt Capcom ja schon länger auf (bei Street Fighter genau der gleiche Kackscheiß). Diese geldgeile Furzfabrik! :veryangry: ... :puke:
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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #241 von: 22.05.13 um 17:58 »
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Cerebral Toxin schrieb (22.05.13 um 00:47):
Diese geldgeile Furzfabrik! :veryangry: ... :puke:

 
Hahaha.....ich kenn bisher nur Furzläden. :ugly:

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #242 von: 22.05.13 um 19:33 »
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Scheinen doch genug Leute mitzumachen.

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #243 von: 24.05.13 um 16:46 »
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Also ganz ehrlich? Ich habe noch nie so'n DLC-Kram wie Waffen/Skins/Upgrades etc gekauft, und werde es auch nie. Wäre es Story-DLC, dann würde ich auf eine Gold Edition warten. So ist mir das furzegal.  
 
Hab die Demo gestern gezockt, und muss sagen, ich hatte seit fast einer Dekade wieder echtes RE-Feeling gehabt. Werde mir die Vollversion in nächster Zeit zu Gemüte führen. Auch das Scannen hat was von Metroid Prime, findes es also nicht ganz so schlimm, vielleicht etwas repetetiv, fände es besser, wenn man zusätzliche Infos zu den Gegnern bekäme beim Scannen. Extra Muni brauch ich nicht, jedenfalls in der Demo gab es viel zu viel davon. Die Grafik ist nicht zeitgemäß, aber es war ja schließlich erst ein 3DS-Spiel, darüber kann ich hinwegsehen.

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #244 von: 24.05.13 um 23:32 »
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Bisher 6 Stunden gespielt, in denen ich 5 Stunden Spass hatte, einzig die (bisher gottseidank kurzen) Actionabschnitte mit Chris sind abartig. Die Optik des Spiels schwankt von erträglich bis grottig, teilweise haben die Texturen ungelogen N64 Niveau.... Dafür wurden aber die Sequenzen neu gerendert, so wies aussieht, sind die in HD. Unheimlichste Figur im Spiel bisher: Breitmaulfrosch Jessica....

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #245 von: 25.05.13 um 15:37 »
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Ich habs jetzt bis zum Mayday-Boss gezockt und finds eigentlich ganz gut. Ich bin keine Grafikhure und da es nur ein Port ist, bin ich mit dem was mir geboten wird recht zufrieden.
 
Aber trotzdem muss ich sagen, dass es von der Atmosphäre her der 3DS-Version in nichts nachsteht oder besser macht. Viele meckern ja über den kleinen Bildschirm, "am großen Fernseher sieht es besser aus", usw... mir gehts da irgendwie nicht so ^^° Ich finde beide Versionen atmosphärisch gelungen.
Das Setting und der Soundtrack tun schon einiges dazu bei und die eingeschobenen lustigen oder actionreicheren Szenarien stören mich persönlich nicht.
 
Was ich schade finde ist, dass in den Kapitelbildschirmen keine Textauszüge aus der Göttlichen Komödie mehr vorkommen. Das fand ich bei der 3DS-Version recht gut gemacht, schade, dass diese Kleinigkeit beim portieren verloren gegangen ist Sad
 
Naja, die Steuerung (Shooter) ist ... urgh -_-" Aber es wäre kein Resident Evil, wenn es sich gut steuern ließe :ugly: Nach ner Zeit kommt man zwar irgendwie damit klar, aber da ich inzwischen das eindeutig schnellere RE6 gewöhnt bin spielt sich RE:Rev halt doch recht grob.
Manches war auf dem 3DS leichter auszuwählen (z.B. Waffen), aber anderes ist beim Port wiederrum praktischer (Genesis) - jede Version hat also ihre Vor- und Nachteile Wink
 
Und es scheint keine separate Kapitelauswahl zu geben, dämliche Entscheidung! Ich hoffe ja, dass so eine Option nach dem ersten Durchspielen verfügbar sein wird, glaub aber irgendwie nicht dran.
Klar kann man sich mehrere Saves anlegen (das ist schon mal was), aber eine Kapitelauswahl wie in RE5/6 wäre mir persönlich lieber.
 
 
[Fangirl-Modus]Und Jill neues Geischt und vor allem auch ihre neue Synchronsprecherin sind ätzend! In RE5 gefällt sie mir optisch und charakterlich auf jeden Fall besser![/Fangirl-Modus]
 
Und zu Capcom und deren DLC-Rotz: Die können mich, für sowas geb ich doch kein Geld aus :aetsch:
 
 
Nachtrag: Was ich noch super finde ist, dass es nicht mehr so linear wie RE5/6 ist. Ich hasse es, in den Teilen nicht mehr zurückgehen zu können - Revelations machts besser, das Backtracking ist nicht zu viel und nicht zu wenig! :top:
« Zuletzt bearbeitet: 25.05.13 um 15:40 von Claire »

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #246 von: 26.05.13 um 17:39 »
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Ich habe mir das Spiel am Release für PC geholt und bin voll begeistert, sie haben es Geschafft das ich wieder das Feeling habe was ich bei Teil 3 oder 4 hatte! Ich bin jetzt in Episode 5 und habe ca.4 Stunden gespielt und hatte viel spaß! Okay es gibt leider Passagen mit viel zu viel Action wo man nur am ballern ist und so ruhige Passagen wo man zwar auch Gegner hat aber die auch mal unerwartet kommen und ein erschrecken und man sonst mit erkunden, scannen und Schlüssel oder Keycards suchen für eine Tür! Ich hatte nach Resi 5 und 6 schon die Hoffnung aufgegeben das es jemals wieder ein Resident Evil geben wird, was das alte Feeling rüber bringen kann aber mit Resident Evil Revalations hat Capcom bewiesen das sie es noch drauf haben und nicht vergessen aben wie Resident Evil mal angefangen hat... Klar hat man nicht mehr diese alte Ansicht wie früher und kann auch beim laufen schießen aber wahrscheinlich würde das heute kaum einen interessieren wenn die Kamera wieder so wie bei Teil 1-3 oder Code Veronica wäre und es würde sich nicht verkaufen...
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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #247 von: 26.05.13 um 20:34 »
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Zitat:
TEST: Resident Evil: Revelations - Von der Hosentasche auf den großen Bildschirm
 
Es gibt verschiedene Sätze, bei denen ich davon ausgegangen bin, dass sie mir auf absehbare Zeit nicht mehr über die Lippen beziehungsweise in diesem Fall über die Tasten kommen würden. Unter anderem wären das wohl Aussagen wie "Das letzte Resident Evil? Ja, so kann es mit der Serie weitergehen" gewesen.
 
Denn nach dem unsäglichen "Resident Evil 6" gelang es Capcom mit der HD-Umsetzung von "Revelations" endlich, zumindest bis zu einem gewissen Grad zu den klassischen Stärken der Serie zurückzukehren. Warum nach wie vor nicht alles Gold ist, was zunächst noch glänzen mag, verrät euch unser ausführlicher Test.
 
 
Was wir cool finden

 
Ein Prise klassisches "Resident Evil":
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich dem einen oder anderen unter euch mit meinem Gezeter gehörig auf den Zeiger gehe, möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass die letzten Konsolen-Ableger für mich eigentlich nichts mehr mit der "Resident Evil"-Reihe zu tun hatten. Kooperative Shooter, die mich mit Munition und im Falle von "Resident Evil 6" auch noch zahlreichen Quick-Time-Events überschütten, sollen für Gruselstimmung sorgen? Also bitte….
 
Besser macht es in den ersten Spielstunden "Resident Evil: Revelations", das euch in der Rolle verschiedener bekannter Charaktere wie Jill Vallentine oder Chris Redfield auf das Kreuzfahrtschiff "SS Queen Zenobia" verfrachtet. Hier geht ihr dem möglichen Wiederauftauchen der eigentlich zerschlagen geglaubten bioterroristischen Organisation Il Veltro auf den Grund und versucht ihre Pläne, einen großen Teil der weltweiten Meere mit dem sogenannten 'T-Abyss-Virus' zu infizieren, zu vereiteln. Wie man es von den vergangenen "Resident Evil"-Teilen gewohnt ist, bietet die Handlung zwar eine gesunde Mischung aus Verschwörungstheorien, vollkommen überzogenen Action-Abschnitten und kleineren menschlichen Dramen, kommt im Endeffekt jedoch nicht über das Niveau typischer B-Movies vom Grabbeltisch hinaus. Unterhaltsam bis zum Schluss bleibt das Ganze natürlich dennoch.
 
Zu den größten Stärken von "Resident Evil: Revelations" gehört in den ersten Spielstunden sicherlich die Atmosphäre, die doch schnell an die ersten Abstecher in das legendäre Herrenhaus erinnert. Mit der durchgeladenen Waffe schleicht ihr durch die düsteren Gänge, schreckt beim kleinsten Geräusch hoch und erwartet von jeder Ecke, dass sich hinter dieser eine der bizarren Kreaturen befindet, die nur darauf wartet, euch anzuspringen und zu Frikassee zu verarbeiten.
 
 
Mehr als nur stumpfes Kanonenfutter:
 
Nicht nur in Sachen Atmosphäre vermag "Resident Evil: Revelations" zu punkten, auch spielerisch griffen die Entwickler von Capcom die Elemente auf, die uns bis "Resident Evil 4" noch so viel Freude bereitet haben. Vorbei sind hier die Zeiten, in denen ihr wie in "Resident Evil 5" oder "Resident Evil 6" eure Knarren durchladet und Zombies oder Mutanten gleich im Dutzend über den Jordan schickt.
 
Stattdessen steht hier das strategische Haushalten mit den eigenen Ressourcen im Mittelpunkt. Von der klassischen Hinter-der-Schulter-Kamera begleitet, geht ihr den grauenhaften Geschehnissen auf der "SS Queen Zenobia" und an anderen Schauplätzen, auf die wir aus Spannungsgründen hier nicht näher eingehen wollen, auf den Grund und werdet schnell bemerken, dass es nicht immer ratsam ist, sein Heil in der Offensive zu suchen. Spätestens wenn euch einer der Mutanten in einem engen Raum, der kaum Platz zum Ausweichen lässt, in die Ecke drängt, und ein Blick auf den Munitionsvorrat deutlich macht, dass dieser so langsam aber sicher zuneige geht, wird deutlich, dass es manchmal besser ist, die Beine in die Hand zu nehmen und sich nach einem anderen Weg umzusehen. Momente, die in Kombination mit der schaurigen Atmosphäre der ersten Spielhälfte dafür sorgen, dass endlich wieder so etwas wie Survival-Horror-Stimmung und echtes "Resident Evil"-Flair aufkommen. Dass sich auch die Rätsel ähnlich anspruchslos geben wie damals und sich in der Regel auf das klassische "Finde Schlüssel X, um Tür Y zu öffnen" beschränken; geschenkt.
 
Lobend wollen wir an dieser Stelle auch die Bosskämpfe hervorheben, die euch vor allem auf den höheren Schwierigkeitsgraden vor die eine oder andere knackige Herausforderung stellen und lediglich mit der richtigen Taktik aus dem Weg geräumt werden können. Nach den Bosskämpfen von "Resident Evil 6", die nicht selten aus belangloser Dauer-Action und nervigen Quick-Time-Events bestanden, eine willkommene Abwechslung, mit der Serien-Fans so fast nicht mehr gerechnet haben dürften.
 
 
Von Upgrades und Entdeckungstouren:
 
Wie wir bereits in unserer Vorschau zu "Resident Evil: Revelations" angesprochen haben, sind Ressourcen wie Munition und Heilkräuter dieses Mal Mangelware. Getreu dem Motto "Machen wir aus der Not doch einfach eine Tugend" entschieden sich die Entwickler von Capcom dazu, den sogenannten Genesis-Scanner zu implementieren, mit dem ihr die Möglichkeit habt, sowohl eure Umgebung als auch die diversen Mutanten etwas genauer zu durchleuchten.
 
Wer nun davon ausgehen sollte, dass wir es beim Genesis-Scanner mit einem simplen Gimmick zu tun haben, das getrost ignoriert werden darf, der irrt. Vor allem aufgrund der begrenzten Ressourcen sind alle vier spielbaren Charaktere auf den Scanner angewiesen, da Munition oder Heilkräuter nicht selten so gut versteckt sind, dass ihr sie lediglich aufspüren könnt, indem ihr zum Scanner greift und das Level in der Ego-Perspektive absucht. Zumal ihr auf diesem Wege die Möglichkeit habt, auch eure Widersacher zu scannen und damit einen Prozentwert zu steigern. Knackt ihr dabei die Marke von 100 Prozent, springt der Wert zurück auf Null, während ihr mit einem Heilkraut bedacht werden. Es versteht sich wohl von selbst, dass noch lebende Kreaturen den Wert beim Scannen schneller steigen lassen als bereits besiegte Widersacher.
 
Ein weiterer Vorteil des Scanners: Mit diesem lassen sich in den Arealen diverse Upgrades aufspüren, mit denen ihr eure Wummen auf Vordermann bringen könnt, indem beispielsweise der Schaden eurer Geschosse, die Feuerrate oder andere Eigenschaften verbessert werden. Eine nicht zu unterschätzende Hilfe, wenn es darum geht, den stets akuten Munitionsmangel zu kompensieren.
 
 
Beschäftigungen nach und abseits der Handlung:
 
Natürlich dachte Capcom auch an die Vielspieler und Veteranen unter euch. "Resident Evil"-Profis oder solche, die sich dafür halten, dürfen sich beispielsweise auf den neuen "Höllisch"-Schwierigkeitsgrad stürzen, der es wirklich in sich hat. Hier sind nicht nur die Ressourcen noch knapper bemessen, als es ohnehin schon der Fall ist, gleichzeitig teilen eure Widersacher kräftig aus und blasen euch nicht selten mit wenigen gezielten Treffern das Lebenslicht aus. Wer der Meinung sein sollte, sich virtuell mal wieder beweisen zu müssen, wird hier fündig.
 
Verspürt ihr einmal nicht den Drang, euch einen Weg durch die Handlung zu bahnen und Il Veltro einen Strich durch die sprichwörtliche Rechnung zu machen, wartet abseits der Singleplayer-Kampagne der sogenannte "Raubzug-Modus" auf euch – eine herrlich unkomplizierte Arcade-Ballerei für zwischendurch. Wahlweise alleine oder mit einem Freund wagt ihr euch an diverse Mini-Missionen, die an den Schauplätzen der Kampagne angesiedelt sind und euch stets vor die gleiche Aufgabe stellen: Ballert über den Haufen, was euch vor die Flinte kommt, und erreicht lebend den Ausgang. Als Belohnung warten Links für Gäste nicht sichtbar, mit denen ihr die Stufe eures Recken erhöht, und Credits, die in neue Ballermännern investiert werden können. Diverse Schwierigkeitsgrade, Bonus-Level und die Möglichkeit, den "Raubzug-Modus" auch online mit einem Freund zu bestreiten, werden euch sicherlich die eine oder andere Stunde bei Laune halten, sofern ihr gewillt seid, euch mit einem kleinen Manko zu arrangieren.
 
Erst mit dem entsprechenden Charakter-Level lassen sich manche Bonus-Missionen freischalten. Um dieses zu erreichen, werdet ihr die zur Verfügung stehenden Missionen mehrfach abschließen müssen. Eine unserer Meinung nach fragwürdige Design-Entscheidung, die auf kurz oder lang leider zu unschönen Abnutzungserscheinungen führt, die die Motivation zwischenzeitlich in den Keller rauschen lassen. Schließlich ist stumpfes Grinding nicht jedermanns Sache – meine übrigens auch nicht.
 
 
 
Was wir weniger cool finden

 
Zu viele Köche verderben den Brei:
 
Jeder unter euch, der im Bad schon einmal auf nassen Fliesen ausgerutscht ist, wird wissen, dass zwischen einen großen Schritt nach vorne auf der einen und einem ungewollten schmerzhaften Spagat auf der anderen Seite meist nur wenige Zentimeter liegen. Eine Lebensweisheit, die sich im Prinzip nahtlos auf "Resident Evil: Revelations" übertragen lässt.
 
Wie eingangs bereits erwähnt, punktet der Titel vor allem in den ersten Spielstunden mit der schaurig schönen Atmosphäre, die selbst dem legendären Herrenhaus aus "Resident Evil" in quasi nichts nachsteht. Traurigerweise bleibt es dabei nicht, da die Mannen von Capcom offenbar Angst vor der eigenen Courage beziehungsweise dem großen Schritt nach vorne hatten und sich stattdessen dazu entschlossen, es mit einem misslungenen Spagat möglichst allen Recht machen zu wollen – auch den Anhängern der modernen Ableger "Resident Evil 5" und "Resident Evil 6", mit denen man zum Leidwesen der eingesessenen Fans den Kniefall vor der "Call of Duty"-Generation zelebrierte. Die Folge: Vor allem in der zweiten Spielhälfte verliert sich "Revelations" immer wieder in mitunter monotoner Dauer-Action, die irgendwie den Eindruck von belanglosem Füllmaterial vermittelt und der ansonsten packenden Survival-Horror-Atmosphäre immer wieder einen Knüppel zwischen die Beine wirft.
 
Hinzukommt an dieser Stelle die Entscheidung, es bei der episodenhaften Aufmachung des Nintendo 3DS-Originals zu belassen. Dadurch hat auch die Konsolen-Umsetzung mit dem Manko zu kämpfen, dass in regelmäßigen Abständen zwischen den unterschiedlichen Protagonisten und Schauplätzen hin- und hergesprungen wird. Und spätestens, wenn auf einen gruseligen Abschnitt, in dem ihr Jill vorsichtig und angespannt durch das Geschehen dirigiert, eine Passage folgt, in der ihr Mutanten mit Chris gleich im Zehnerpack über den Haufen schießt, ist die Atmosphäre erst einmal dahin und muss mühsam wieder aufgebaut werden.
 
 
Portierung mit kleinen technischen Schwächen:
 
Unter dem Strich kann "Resident Evil: Revelations" seinen Handheld-Ursprung zwar keineswegs verbergen, trotz allem gaben sich die Entwickler von Capcom bei der Konsolen-Umsetzung sichtlich Mühe.
 
Die Soundkulisse wurde komplett überarbeitet und weiß dank ihrer hochwertigen 5.1-Abmischung zu Gefallen, die Zwischensequenzen wurden komplett neu berechnet und nicht nur hochskaliert und auch die detaillierten Charakter-Modelle wissen zu gefallen. Doch wo es Licht gibt, da wartet bekanntlich auch Schatten und so werden sich Konsoleros im technischen Bereich mit dem einen oder anderen Manko arrangieren müssen. Uns stießen vor allem die niedrig aufgelösten Texturen, die mittelmäßigen Animationen der Mutanten und die vereinzelten kleinen Slow-Downs auf. Ebenfalls wieder mit von der Partie: Die regelmäßig eingestreuten Ladebildschirme, die euch immer und immer wieder aus dem Spielgeschehen herausreißen und so negativen Einfluss auf die Atmosphäre haben. Bedingt durch die begrenzten technischen Ressourcen waren die Ladezeiten auf Nintendos Doppeldecker sicher noch zu verschmerzen, auf den deutlich leistungsfähigeren Konsolen hätte man das Ganze unserer Meinung nach aber besser lösen können.
 
Ebenfalls missfallen hat uns die künstliche Intelligenz der KI-Kumpanen, die uns in ausgewählten Abschnitten zur Seite gestellt werden und uns tatkräftig unterstützen sollen. Dies gelingt leider nicht immer, da unsere KI-Kollegen gerne einmal an Kanten hängen bleiben, Situationen vollkommen falsch einschätzen und teilweise mit Platzpatronen zu feuern scheinen. Anders können wir es uns leider nicht erklären, dass ihre Schüsse zum Teil nicht die geringste Wirkung zeigen. An der künstlichen Intelligenz hat Capcom bei der Portierung auf die Konsolen leider genauso wenig nachgebessert wie bei der automatischen Kameraführung, die vor allem in engen Räumen nicht immer für die perfekte Übersicht sorgt.
 
Alles in allem kleine Mankos, die in dieser Form definitiv zu vermeiden waren und den ansonsten gelungenen Gesamteindruck ein wenig trüben.
 
 
System: PlayStation 3
Vertrieb: Capcom
Entwickler: Capcom
Releasedatum: 24. Mai 2013
USK: Ab 16
 
 
Ergebnis: 8.0 von 10
Genau wie es bereits auf dem Nintendo 3DS der Fall war, punktet "Resident Evil: Revelations" auch auf den Konsolen mit der Rückbesinnung auf die klassischen Tugenden der Reihe. Enge Gänge, ständiger Munitionsmangel und die schaurig schöne Atmosphäre gehören definitiv zu den Pluspunkten der Portierung. Schade nur, dass die Entwickler von Capcom dieses Konzept nicht konsequent durchzogen und vor allem in der zweiten Spielhälfte verstärkt auf Feuergefechte und Popcorn-Action setzen. Hinzukommen kleinere technische Unzulänglichkeiten, die der Sprung von der Hosentasche auf den großen Bildschirm mit sich brachte. Aber sei es drum: Wer mit den letzten Konsolen-Ablegern so gar nichts anfangen konnte, wieder einmal klassische "Resident Evil"-Luft schnuppern möchte und sich dabei mit kleineren Mankos und der teilweise inkonsequenten Umsetzung leben kann, darf einen Blick riskieren.

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #248 von: 28.05.13 um 07:19 »
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So, bin durch, auf Normal, nach 12 Stunden.  
 
Müsste ich dem Spiel eine Schulnote verpassen, wäre es wohl ne 3, es ist wesentlich besser als Resident Evil 6, die Atmosphäre im Hauptpart mit Jill erinnerte mich teilweise wirklich an RE 1, auch wenns  stark schwankte, einige Abschnitte wie der Maschienenraum wirkten einfach öde und lieblos, als hätten verschiedene Entwickler die einzelnen Levelabschnitte designt. Die Story, zwar B-Moviemäßig, hat mir eigentlich recht gut gefallen, dass man nun immer mal wieder Dante zitierte...wirkte etwas von Cryostasis geklaut (da war es eine Geschichte von Maxim Gorky), ebenso wie das Schiff Setting, auch Cold Fear lässt etwas grüßen. Normalerweise hasse ich Tauchabschnitte in Spielen, hier aber waren diese klasse umgesetzt, ließen sich prima steuern und wirkten nicht so aufgesetzt wie der Abschnitt in der Leon Kampagne in RE 6 beispielsweise. Ne Harpune wäre noch nett gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Das Gameplay an sich war zunächst nach RE 6 etwas gewöhnungsbedürftig, da man nun langsamer läuft und auch nicht ausweichen kann. Nach kurzer Eingewöhnung hat mich das aber nicht mehr gestört, es war vor RE 6 ja auch immer so."Survival" ist in diesem Spiel meiner Meinung nach ebenso wenig zu finden, wie auch in allen anderen Resident Evil Teilen ab dem 4., ich hatte immer genug Mumpeln und Kräuter bei mir, vor Bossen lag jeweils immer der obligatorische Munitionshaufen, für mich ist das eher sowas wie Action Horror, ist aber nicht schlimm, Laune hats trotzdem gemacht.  
 
Klasse waren auf jeden Fall die Videosequenzen, hochaufgelöst und schick an zu sehen.  
 
 
Leider vermiesten mir ein paar Sachen den Spass:  
Da wären erstmal die schon erwähnten Actionsequenzen, irgendwie wirkten diese aufgesetzt, dass man alle Actionabschnitte (Schneeberg, Flugplatz, Bürogebäude) sogar zweimal Hunter und Pokem...äh Zombiehunde tötend, spielen musste, setzt diesen noch die Krone auf. Dass das eigentlich, ich nenns mal so, sehr gute " Hauptspiel" ständig durch Rückblenden und diesen Actionsequenzen unterbrochen wurde, hat mich auch massiv gestört, man schleicht angespannt durch das Schiff, nur um plötzlich in einer anderen Rolle Massen an Hunter in einem hellbeleuchteten Bürohaus zu killen, doof, meiner Meinung nach.Auch haben Hunter und Pokemon Hund nicht wirklich in die Monster Riege gepasst und wirkten wie Lückenfüller, die ganze Zeit wird vom T-Abyss Virus gesprochen und dann greifen die Terroristen nur mit Huntern an Huh
 
Das optische Charakterdesign...naja Geschmackssache, da wäre ne Frau, die im Prinzip nur sterben kann, weil sie sich die Haare vor die Augen gegelt hat und somit nix sieht, ein etwas massiger gebauter, unrasierter Typ, der in meinem Klischeedenken eher in ein versifftes Feinrip Hemd vor dem Fernseher passen würde, ein "Kadett", der eher auf eine Opernbühne passen würde und ne Tussi, die aussieht, wie ein RTL 2 Model, dass es mit Botox etwas übertrieben hat. War mir etwas zu schräg.  
 
Technisch muss ich sagen, hat man sich Mühe gegeben, das Spiel an den PC anzupassen, Maus und Tastatur funktionierten auf Anhieb so gut, dass ich garnicht erst das Gamepad ausprobiert habe. Zur Grafik: ja es ist ne 3DS Portierung, man hätte aber trotzdem die ein oder andere Matschtextur gegen höher aufgelöste Varianten austauschen können. Ausserdem wirkt das Spiel auf dem PC zunächst zu hell und Kontrastarm, selbst mit ganz runtergeschraubter Helligkeit im Menü kam nicht wirklich Stimmung auf, die für die meisten PC Spieler bekannte und beliebte SweetFX Mod sorgte aber schnell für Abhilfe und ein großes Maß mehr an Atmosphäre, schade, dass da immer wieder erst Modder die Arbeit der Entwickler machen müssen...
 
Insgesamt eines der besseren Resident Evil Spiele, ich würde es zwischen Teil 3 und 5 ansiedeln in meiner Favoritenliste (2,1 Remake,4, CV, 3,5,6 Grin )  

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #249 von: 30.05.13 um 18:17 »
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So ich habe es jetzt auch durch auf Schwierigkeit Normal und hatte viel spass! Ich hab mir alles genau angeguckt, alle Dokumente gelesen und habe 7 Stunden gebraucht zum durchspielen! Leider wurde es in der zweiten Hälfte vom Spiel immer mehr Actionreich und man wurde noch schneller raus gerissen aus dem Gruselfeeling wie am Anfang! Wenn ich mit Jill durch die dunklen Gänge des Schiffs oder generell das Schiff erkunden will und dann die nächste Episode kommt wo man erstmal 20 Hunter abmetzeln muss, dann ist das schon nervig! Weil nur in diesen ruhigen Szenen wo man das Schiff erkunden muss, und kleine Rätsel Lösen, kommt auch das alte Feeling rüber, in den Ballerkapiteln nicht! Klar ballert man mit Jill auch rum aber das macht irgendwie mehr spass weil es nicht so übertrieben ist! Die Grafik finde ich völlig okay, ist ja nur ne Portierung und man kann die Texturen, Auflösung und Schatten einstellen. Sonst gibt es noch ne Mausunterstützung in den Menüs und man merkt nicht das es von einer Konsole kommt, bis auf die Grafik hat, so sollten Portierungen sein! Die Cutszenes sind schön gemacht und wurden auch verbessert für hohe Auflösungen. Der Endkampf war wie ein Endkampf sein sollte, schön schwer halt...
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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #250 von: 31.05.13 um 09:28 »
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Achja ich ab noch was wichtiges vergessen wovon ich voll überrascht und was spass gemacht hatte: Die Schwimmabschnitte! Die waren cool und waren ne super Abwechselung im Spiel! Auch cool das man unter Wasser manchmal angegriffen wird ist cool da man sich nicht mal im Wasser sicher fühlt!
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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #251 von: 04.06.13 um 20:59 »
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Ich bin gerade von nem Wall Blister im  


Solarium

erwischt worden... sah nicht schön aus XD
 
Dabei dachte ich, dass die nur auf dem neuen Schwierigkeitsgrad vorkommen - da ich auf Leicht spiel, kam das sehr überraschend ^^°

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #252 von: 07.06.13 um 20:37 »
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So,
 
auf höllisch beendet, war garnicht soviel schwerer (allerdings mit NG+, also mit der  Ausrüstung vom normalen Durchgang, kann man dann sogar weiter aufrüsten), echt gehakts hats nur bei den "Action" Abschnitten, da man dort nur vorgegebene Bewaffnung + Mumpeln zur Verfügung hat. 3 Hunter nur mit nem Kampfmesser zu begegnen is nicht so prickelnd... Auf Raid Mode hab ich nicht wirklich Bock, der ist mir zu grindlastig, 10 mal den gleichen Level zu spielen, um aufzustufen, ist mir zu doof...
 
Der Hammer sind die neuen DLCs, 6 Waffen + 27 Upgrade Teile für 3€...ja nee, ist klar...
« Zuletzt bearbeitet: 07.06.13 um 20:40 von Skynet »

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #253 von: 07.06.13 um 22:00 »
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Boah auf Höllisch is schon hart! Will ich gar nicht wissen wie oft ich da sterben würde und mich aufregen... Aber der Raubzugmodus ist geil, ich bin durch (außer das letzte Level...) jetzt wird’s etwas schwerer mit Hades was ja die gleichen Levels sind nur schwerer... ja die DLC´s sind voll nutzlos find ich, man findet doch im Spiel Zeugs oder kauft sich halt bessere Waffen...
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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #254 von: 12.06.13 um 13:25 »
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Hat denn jemand schon mit Rachel Ooze und Lady Hunk ( :lache: ) gespielt? Reizen tut es mich ja schon.
Mulder
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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #255 von: 12.06.13 um 18:02 »
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Ich habs mir zum Release gekauft, habs aber bisher noch nichtmal ausgepackt. Blöde Arbeit  Angry
 
Bin wirklich schon gespannt. Man liest alles von sehr negativ bis sehr positiv.
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Resident Evil Revelations 2  
« Antwort #256 von: 07.07.13 um 01:38 »
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Zitat:
Resident Evil Revelations 2Die englischsprachige Website "relyonhorror.com" berichtete vor kurzer Zeit über einen möglichen Nachfolger zum kürzlich erschienenen Resident Evil-Ableger "Revelations".
Zumindest spricht ein geleaktes Promo-Poster für diesen Release.
 
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Ob da nun was Wahres dran ist, ist derzeit noch unbekannt, aber nach dem Erfolg von Revelations wäre ein Nachfolger durchaus denkbar.
 
Quelle: relyonhorror.com Zum Seitenanfang

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #257 von: 07.07.13 um 14:40 »
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Wie behämmert ist das denn?
 
Und danach dann Resident Evil: Revelations 2-II, gefolgt vom Prequel Revelations 2-II: Origins.

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #258 von: 07.07.13 um 16:13 »
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Du meinst wohl "Rachael Returns: Revelations 1.5 REdux" Cheesy

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Re: Resident Evil: Revelations  
« Antwort #259 von: 07.07.13 um 19:58 »
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HHD Remake Collection Portable.

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